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Open Password – Montag, den 27. Mai 2019

# 566

 

Spiegel – Claas Relotius – Trends des Jahres – Magazine – Reportage – Michael Haller – Dokumentation – Julian Assange – US-Regierung –  Steilvorlagen für den Unternehmenserfolg – Willi Bredemeier – Frankfurter Buchmesse – Arbeitskreis Informationsvermittlung – Information Professionals – Best Practice – Öffentlichkeitsarbeit – Kommunikationspolitik – Data Scientists – Qualifizierung – Hochschulen – Personal Branding – Künstliche Intelligenz – Informationsbranche – Open Password – Sabine Graumann – Internationalisierung – Mary Ellen Bates – Michael Klems – Gerold Frers – Tim Brouwer – Creditreform – FIZ Karlsruhe – GBI-Genios – Knowledge Agent – Minesoft – Semalytix – Holger Volland – Bain – Gerlinde Mohr – Anni-Barbara Endler-Jobst – Roche – Stephan Brand – PERSONAL BRANDS


Spiegel: Der Abschlussbericht

zu Claas Relotius

Entlehnungen aus Film,
Comic und Literatur

in Magazinen allgemein üblich


Zur Unterordnung der Wahrheit
unter die Dramaturgie

Open Password hat wiederholt Defizite unserer Qualitätsmedien kritisiert und dies als einen Jahrestrend für 2018/2019 an den massenhaften Fälschungen von Claas Relotius vor allem im SPIEGEL, aber auch in praktisch allen anderen deutschen Qualitätsmedien festgemacht. Nunmehr hat die „Aufklärungskommission“ des SPEGEL ihren Abschlussbericht veröffentlicht. https://www.spiegel.de/media/media-44509.pdf. Unter anderem heißt es dort: „Wir haben uns von Relotius einwickeln lassen und in einem Ausmaß Fehler gemacht, das gemessen an den Maßstäben dieses Haus unwürdig ist. Und: Wir sind, als erste Zweifel aufkamen, viel zu langsam in die Gänge gekommen und haben Relotius’ immer neuen Lügen zu lange geglaubt. In seiner Verdichtung zeichnet der Bericht da ein verheerendes Bild“ (Seite 130).

Die Aufklärungskommission schildert auch, wie Relotius mit seinen Geschichten in einem Umfeld gedeihen konnte und viele Journalistenpreise einheimsen konnte: „In den vergangenen Jahrzehnten wurden vor allem bei Magazinen häufig eine sehr besondere Form der Reportage kultiviert. Sie sollte „möglichst nah dran“ sein, einer klaren Dramaturgie mit ausgesuchten, ins Drehbuch passenden Protagonisten folgen, die „gecastet“ wurden, „Kino im Kopf“ erzeugen, das Leben in einer „Nutshell“ zusammengeschrumpft erzählen, und das Ganze mit frischem Blick. Generationen junger Journalisten wurden in dieser Erzählform ausgebildet. Die Reportage wurde zur „Königsdisziplin“ erklärt. Journalistenschüler lernten, Szenarien auszuleuchten, ihre Protagonisten zu formen, Widerprüchliches und Sperriges wegzulassen, schwarz-weiß zu erzählen, Grautöne zu meiden, die Wirklichkeit der Dramaturgie unterzuordnen, Geschichten rund zu machen.“ Michael Haller schreibt in seinem Standardwerk „Die Reportage“: „Ich produziere keine Lügengeschichte, wenn ich Verhaltensmuster durch Verdichtung herausarbeite.“ Dazu gehöre beispielsweise die Technik, Gesprächspartner zu einer Person zusammenzulegen. „Die Erzählweise, die in Reportageseminaren … gelehrt wurde und gelehrt wird, bedient sich … aus dem Werkzeugkasten, des Films, der Comics und der Literatur“ (Seite 138)

.Von einem weitere Fall abgesehen, kam die Aufklärungskomission keinen weiteren „Fälschungen“, wohl aber „Verfälschungen“ auf die Spur: „Es geht meist darum, dass Tatsachen nicht korrekt oder nicht vollständig dargestellt wurden, entweder aus dramaturgischen Gründen, weil sich eine Geschichte geschmeidiger erzählen lässt, wenn man beim Beschreiben nicht ausschließlich an Fakten gebunden ist, oder aus weltanschaulichen gründen, weil sich eine Geschichte stringenter erzählen lässt, wenn man widersprüchliche Fakten weglässt“ (Seite 143).

In dem Abschlussbericht wird auch auf gravierende Fehler rund um die SPIEGEL-Dokumentation, mit 80 Mitarbeitern, darunter 50 verifizierenden Dokumentaren, eingegangen, zum Beispiel. „dass „nicht selten“ kurz vor Druck Fakten vom Dokumentar so hingebogen werden sollen, dass ein Text „gerade eben nicht mehr falsch ist“, um eine These zu retten, die in einer Konferenz vorgestellt wurde“ (Seite 142). Dass Reporter wochenlang Zeit haben zu recherchieren und zu schreiben, ist nicht qualitätsfördernd und oft auch nicht nötig“ (Seite 146)

Gefordert wird von der Kommission unter anderem, die „ganze“ Geschichte zu bringen, mitzuteilen, was man alles nicht weiß, sowie Widersprüche und mehrere Perspektiven nicht nur zuzulassen, sondern gar zu suchen. Aber widerspricht solches nicht dem Geschäftsmodell des SPIEGEL des SPIEGEL und dem Interesse vieler Leser, die an eindeutigen Botschaften in Geschichten interessiert sind?

 

Wikileaks

Beschuldigungen Assanges
durch US-Regierung bringen
investigativen Journalismus in Gefahr

„Julian Assange, the WikiLeaks leader, has been indicted on 17 counts of violating the Espionage Act for his role in obtaining and publishing secret military and diplomatic documents in 2010, the Justice Department announced on Thursday — a novel case that raises profound First Amendment issues. …

Mr. Assange vaulted to global fame nearly a decade ago as a champion of openness about what governments secretly do. But with this indictment, he has become the target for a case that could open the door to criminalizing activities that are crucial to American investigative journalists who write about national security matters.“

In: Assange Indicted Under Espionage Act, Raising First Amendment Issues, New York Times


Steilvorlagen für den Unternehmenserfolg

Das beste Programm, das wir jemals hatten

Von Willi Bredemeier

Zugegeben, es würde mir schwerfallen, die Veranstaltung „Steilvorlagen für den Unternehmenserfolg“ auf der Frankfurter Buchmesse nicht zu loben, zumal ich sie seinerzeit vor acht Jahren miterfunden und eine Reihe von Jahren mitorganisiert habe. Auch konnten wir in früheren Jahren nicht viel falsch gemacht haben, wie die sagenhaften Zustimmungsraten in unseren Teilnehmerumfragen über all die Jahre belegen. Diesmal fällt mir das Vorab-Lob allerdings besonders leicht, weil ich das jetzt vorliegende Programm für das beste halte, dass wir in allen Jahren hatten.

Warum? Dafür gibt es mehrere Gründe:

  • Auf Bewährtem aufbauen.Bewährte Punkte, auf denen man weiter aufbauen sollte und konnte, sind erhalten geblieben:
  • der besondere Fokus auf die Zielgruppe „Information Professionals im privaten Sektor“
  • die Betonung der Praxisrelevanz bei der Auswahl von Referenten und Inhalten
  • die inhaltliche und zeitliche Struktur der Veranstaltung, bestehend aus Keynote, zweimal „Best-Practice-Referaten“, einem Impulsvortrag (diesmal zu „Nutzen Sie ihre Persönlichkeit als Marke“) und einer Podiumsdiskussion
  • der besondere Nachdruck auf eine aktive Öffentlichkeitsarbeit
  • das Festhalten an der Teilnehmerumfrage und damit verbunden eine transparente und vollständige Kommunikationspolitik: So haben wir die Ergebnisse der Teilnehmerumfrage immer wieder dazu genutzt, um Anregungen aufzugreifen, und haben wir alle Anmerkungen der Teilnehmer, selbstverständlich auch die kritischen, veröffentlicht, und
  • das Zusammenwirken mit der Frankfurter Buchmesse und ihre unverzichtbaren und wertvollen Hilfen in Sachen konzeptioneller Kooperation, Organisation, Organisationstechnik, Marketing und Tagungsräume.
  • Zielgruppe der „InfoPros“ um die „Daten Scientists“ erweitert. Von Beginn an haben wir uns bemüht, neue Trends und Herausforderungen aufzugreifen, noch bevor sie sich voll durchgesetzt hatten, und erste Möglichkeiten aufzuzeigen, diese aufzugreifen und sie für ein Upgrading des eigenen Qualifikationsprofils sowie für eine Erweiterung des Portefeuilles eigener Geschäftsbereiche zu nutzen. Data Science, nun da sie eindeutig aus dem Bereich der Grundlagenforschung in den Bereich praktikabler Anwendungen übergewechselt ist, bietet sich geradezu an, die eigene Recherchekompetenz zu ergänzen und zu einer weiteren Kernkompetenz der Informationszentren zu werden sowie die Positionierung im eigenen Unternehmen zu verbessern – sei es durch eigene Maßnahmen der Fort- und Weiterbildung oder den Zukauf entsprechenden Know hows durch Einstellungen geeigneten Personals sowie Partnerschaften mit externen Dienstleistern. Dabei wissen wir die Informationszentren, die bereits über „Data Science“-Wissen verfügen, die Data Scientists, die in die benachbarte Branche der Informationszentren hineinschnuppern möchten, und die Hochschulen, die immer mehr dazu übergehen, Nachwuchskräfte auszubilden, die zugleich InfoPros als auch „Data Scientists“ sind, auf unserer Seite.

Dass sowohl InfoPros als auch „Data Scientists“ für eine erfolgreiche Arbeit nicht nur Fachkenntnisse anwenden, sondern ihre Ergebnisse auch erfolgreich „rüberbringen“ und als Person glaubwürdig für sie stehen müssen, ist im Zuge wachsender Individualisierung und Herausforderungen wichtiger geworden. Die damit verbundenen Fragen werden am Beispiel des „Personal Branding“ gleichfalls auf den „Steilvorlagen 2019“ erörtert.

  • Künstliche Intelligenz“ auf die Chancen und Herausforderungen der Informationsbranche zuschneiden. Während bei den „Data Scientists“ die personalen und qualifikatorischen Aspekte betont werden, stehen bei der „Künstlichen Intelligenz“ die Ergebnisse ihrer Arbeit, die KI-Produkte, im Mittelpunkt. „Künstliche Intelligenz“ ist seit Jahren in aller Munde, konnte aber noch 2018 als Hype abgetan werden, weil in einigen Sektoren versäumt wurde, die allgemeine Debatte auf die Besonderheiten der eigenen Branche herunterzubrechen. 2018 unternahmen es der Arbeitskreis Informationsvermittlung und Open Password teilweise unabhängig voneinander, dem ein Ende zu bereiten. Allerdings konnten sie zunächst nur auf einen sehr begrenzten Kreis an Partnern aus der Praxis zurückgreifen. Dies hat sich nun auch dank eigener Anstrengungen geändert, vor allem jedoch, weil die KI-Produkte in unserer Branche mittlerweile vorzeigbar sind und auch die Hosts und weiteren Anbieter die ersten KI-Produkte anbieten. KI ist dabei, in der öffentlichen Wahrnehmung aus einem Rinnsal zu einem Strom zu werden, und wird unabdingbar, um die eigene Einrichtung zu sichern und weiterzuentwickeln.
  • Auf fortgeschrittenem „Internationalisierungslevel“ angekommen. „Steilvorlagen 2019“ kann sich thematisch und inhaltlich im Vergleich zu den Veranstaltungen für InfoPros in anderen Ländern gut sehen lassen, soweit sich das in einer Halbtagesveranstaltung erreichen lässt. Das ersieht man auch daraus, dass es dem „Arbeitskreis Informationsvermittlung“ gelungen ist, Mary Ellen Bates als Keynote-Sprecherin zu verpflichten, in der öffentlichen Wahrnehmung die Nummer 1 der Information Professionals in den USA, wenn nicht darüber hinaus. Auch die anderen Referenten machen nach den Überschriften zu ihren Themen und den Einrichtungen, die sie vertreten, einen überzeugenden Eindruck.
  • Nie zuvor wurde das Programm so früh fertiggestellt. Das nächste Programm war bereits ein halbes Jahr nach der letzten Steilvorlagen-Veranstaltung fertiggestellt. Das gab es in den Vorjahren noch nie und ist ein Indiz, dass die Kooperation innerhalb des „Arbeitskreises Informationsvermittlung“ und die Zusammenarbeit mit der Buchmesse auch 2019 gut funktioniert hat und hochwertige Ergebnisse bringt.

Freuen wir uns also auf „Steilvorlagen 2019“ und auf weitere Veranstaltungen später.

Steilvorlagen für den Unternehmenserfolg

Kunden nachhaltig überzeugen,
Innovative Technologien

und erfolgreiches Personal Branding


Das Programm

  1. Oktober 2019, 9-14 Uhr, Steilvorlagen für den Unternehmenserfolg – Die Leitveranstaltung für Information Professionals und Data Scientists, auf der Frankfurter Buchmesse, Raum Dimension, Halle 4.2

Die Konferenz 2019: Kunden nachhaltig überzeugen – Innovative Technologien und erfolgreiches Personal Branding

Tickets unter: https://www.buchmesse.de/besuchen/fachbesucher/konferenzen/ticket-kaufen#3622

Organisation: Arbeitskreis Informationsvermittlung im Auftrag der Frankfurter Buchmesse, Dr. Sabine Graumann (Graumann Consulting-Dienste), Michael Klems (infobroker.de), Gerold Frers (früher Siemens) und Tim Brouwer (ARIX Business Intelligence).

Sponsoren: Creditreform – FIZ Karlsruhe – GBI-Genios – Knowledge Agent – Minesoft – Semalytix.

Medienpartner: Open Password – b.i.t.online.

Das erwartet Sie – auf den Punkt gebracht:

  • Best-Practice-Beispiele aus der Information Research
  • Use Cases zu Künstlicher Intelligenz und Data Analytics
  • Strategie zum erfolgreichen Aufbau der eigenen Marke.

Das Programm

9.15 Uhr Meet & Greet:  Networking bei Kaffee

9.30 Uhr Begrüßung / Holger Volland, Vice President, Frankfurter Buchmesse / Dr. Sabine Graumann, Arbeitskreis Informationsvermittlung; Inhaberin, Graumann Consulting-Services

09.40 Uhr Keynote:  Indispensable Information Professionals – Building Value in an Artificial Intelligence World. Mit anschließender Publikumsdiskussion und Fragerunde / Mary Ellen Bates, Principal, Bates Information Services Inc., USA / Moderation: Michael Klems, Inhaber, infobroker.de

10.30 Uhr Best Practice I:  Information Research Information Services – die unterschätzte Ressource in der Unternehmensberatung. Wie die Information-Services-Abteilung von Bain & Company aktuellen und künftigen Herausforderungen begegnet / Gerlinde Mohr, Senior Specialist Information Services, Bain & Company Germany, Inc. /  Moderation: Dr. Sabine Graumann, Inhaberin, Graumann Consulting-Dienste

11.00 Uhr Elevator Pitch ausgewählter Sponsoren

11.10 Uhr Kaffeepause

11.40 Uhr Best Practice II:  Real World Data Analytics Social Media Analysen zum besseren Verständnis der Patientenbedürfnisse / Dr. Anni-Barbara Endler-Jobst, Head of Data Science, Roche Pharmaceutical Research and Early Development Informatics /  Moderation: Gerold Frers

12.10 Uhr Impulsvortrag: Nutzen Sie Ihre Persönlichkeit als Marke. / Stephan Raif, Founder,  PERSONAL BRANDS /  Moderation: Tim Brouwer, Managing Director, ARIX Business Intelligence

12.40 Uhr Podiumsdiskussion: Leistung und Marke: Wie schaffe ich positive Wahrnehmung? /  Moderation: Tim Brouwer,  Managing Director, ARIX Business Intelligence /  Teilnehmer: Alle Referenten

13.15 Uhr Networking und Imbiss

Beschreibung: Der Einsatz neuer Technologien wie Künstliche Intelligenz und Big Data Analytics verändert den Arbeitsalltag von Information Professionals und wird für diese immer relevanter, um auch zukünftig wettbewerbsfähig zu bleiben. Teilnehmer der Konferenz lernen, wie sie technologische Innovationen erfolgreich in ihre Arbeit integrieren und eine zielgruppengerechte Produktvermarktung und ein Personal Branding effizient umsetzen.

Wie gelingt ein erfolgreicher Geschäftsausbau mithilfe von gezieltem Marketing und dem Einsatz innovativer Technologien und Tools? Wie kann das Fortbestehen der unternehmensinternen oder auftragsbezogenen Informationsvermittlung garantiert werden? Wie können Information Professionals ihre Kunden nachhaltig von ihren Dienstleistungen überzeugen und ihr Personal Branding optimieren?

Antworten zu diesen Fragenstellungen erhalten Information Professionals und Data Scientists auf der diesjährigen Konferenz.

 

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