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Open Password – Freitag, den 22. September 2017

#257


Steilvorlagen für den Unternehmenserfolg – Information Professionals – Frankfurter Buchmesse – Infobase – Arbeitskreise für Information – Willi Bredemeier – Michael Klems – Success Stories – Creditreform/FirmenWissen – Dow Jones/Factiva – GBI-Genios Wirtschaftsdatenbanken – LexisNexis – Minesoft – WTI Frankfurt – Praxisrelevanz – Keynote – Urs Siegenthaler – Arbeitskreis für Informationsvermittlung – Fachmedien – Susanne Funk – Community – juris – EDV-Gerichtstag – Benutzeroberfläche

Steilvorlagen für den Unternehmenserfolg:

Willi Bredemeier verlässt die „Steilvorlagen“
und blickt zufrieden zurück

Die Information Professionals
immer im Mittelpunkt


Die Praxisrelevanz ist unser Mantra

Von Willi Bredemeier

Nach vier erfolgreichen „Steilvorlagen“-Veranstaltungen und einem in Kürze bevorstehenden aller Voraussicht nach gleichfalls erfolgreichen Event ist es an der Zeit, mich aus diesem Projekt zurückzuziehen. Versuch einer Bilanz nach fünf arbeitsamen und persönlich ausgesprochen zufriedenstellenden Jahren.

Als ich vor sechs Jahren mit dem Konzept einer Veranstaltung für Information Professionals vor allem im privaten Sektor hausieren ging, sagte mir ein bekannter Multiplikator unserer Branche: „Ja, ich erinnere mich dunkel, dass es diese Leute einmal gegeben hat. Aber sind die nicht seit längerem ausgestorben?“ Auch mein in Aussicht genommener Partner, die Frankfurter Buchmesse, war zunächst nicht besonders optimistisch, da ein Verband ein Jahr zuvor eine Veranstaltung für diese Zielgruppe im Verbund mit der Buchmesse hatte organisieren wollen und daran gescheitert war.

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Von Anfang an Akzeptanzraten um die 90 Prozent.
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Und heute? Wir haben die Information Professionals aus Banken, Versicherungen, Unternehmensberatungen, aus der chemischen und pharmazeutischen Industrie, aus der Automobilindustrie, aus Patentinformationsstellen und etlichen weiteren Branchen und nicht zu vergessen die freien Broker zu einem öffentlich wahrgenommenen Leben wiedererweckt. Wir sind die Leitveranstaltung für Information Professionals im privaten Sektor geworden und haben die Agenda diverser Veranstaltungen beispielsweise eines Verbandes und eines Informationsringes beeinflusst.

Am besten lässt sich der Erfolg unserer „Steilvorlagen“-Veranstaltung nachweisen, indem wir die Ergebnisse unserer jährlichen Umfrage unter den Teilnehmern heranziehen. In allen Jahren hatten wir in Abhängigkeit von den einzelnen Fragestellungen Akzeptanzraten von knapp über 90% oder von knapp unter 90 %. So wurde uns beispielsweise immer wieder bestätigt, dass man mit den Ergebnissen unserer Veranstaltung sowohl unmittelbar im Tagesgeschäft als auch perspektivisch viel anfangen kann. Das sind Ergebnisse, von denen die Träger anderer Veranstaltungen allenfalls träumen können. Auch bedeuteten diese Resultate für uns nicht nur Ermutigung und Bestätigung. Vielmehr verwendeten wir die Beurteilungen unserer Teilnehmer dazu, unser Konzept kontinuierlich weiterzuentwickeln.

 

Diskussionsrunde mit Anbietern der Informationswirtschaft auf der Steilvorlagen 2016

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Dem Teufelskreis wechselseitiger Entmutigungen Erfolge, Optimismus und Pioniergeist entgegengesetzt.

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Was ist das Geheimnis dieses Erfolges? Diese Frage sollte man stellen, da die Veranstaltungen in unserer Branche fast immer kurze Überlebenszeiten haben und Veranstaltungen, die es wie die Infobase über viele Jahre schafften, vor langen Zeiten ihr Ende genommen haben. Ein Teufelskreis entstand: Jede nach wenigen Jahren beendete Veranstaltung entmutigte mögliche Partner, Aussteller und Teilnehmer weiter und ließ sie Abstand davon nehmen, es noch einmal zu versuchen.

Wie sind wir mit den „Steilvorlagen“ diesem „Vicious Cycle“ entkommen? Zunächst bestand die Notwendigkeit, für die Information Professionals im privaten Sektor etwas zu tun. Diese befinden sich seit vielen Jahren im Belagerungszustand. Auf der einen Seite stehen steigende Anforderungen, zeitliche Verdichtungen, zusätzliche Aufgaben und der Zwang, in neue Aktivitäts- und Geschäftsbereiche zu expandieren. Dem stehen sich immer wieder sich von selbst erneuernde Glaubenssätze im Management, man benötige die Information Professionals im Grunde nicht, da man ja Google habe, gegenüber, was alljährlich zu den Gefahren von Budgetkürzungen, Verringerungen des Mitarbeiterbestandes, Restrukturierungen und Auflösungen führt. Wohl wahr, es besteht eine gute Chance, dass die Information Professionals wiederentdeckt werden, wenn es sie nicht mehr gibt, aber wenn sie wiederauferstehen, dann unter einem anderen Namen, mit einem anderen Personal und mit einer anderen organisationsstrukturellen Aufhängung. Und sind nicht auch sie einem gleich wieder beginnenden Teufelskreis ausgesetzt?

Die InfoPros wissen sehr wohl, dass ihre Stellung durch eine Organisierung von Erfahrungsaustausch und einer weitgehenden öffentlichen Wahrnehmung sowohl intern als auch extern gestärkt würde. Allein, es fehlt ihnen im Alltagsjob täglicher Turbulenzen nur zu häufig die Möglichkeit, außerhalb des operativen Geschäftes, beispielsweise als Mitorganisator von Veranstaltungen, tätig zu werden. Man denke an die vielen „Arbeitskreise für Information“, die untergegangen sind. Ebenso schwer ist es, Öffentlichkeit für Information Professionals über Publikationen unter Beteiligung möglichst vieler InfoPro-Autoren zu organisieren, wie dies seit vielen Jahren Michael Klems propagiert. Aber, davon gingen wir in unserem Konzept für die „Steilvorlagen“ aus, als Teilnehmer und Referenten einer Veranstaltung, die ihren Wünschen entgegenkam, würden sie sich sehr wohl gewinnen lassen.

Das also wollten wir: Dem Teufelskreis wechselseitiger Entmutigungen Erfolge, Optimismus und Pioniergeist entgegensetzen.

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Im Zentrum die „Success Stories“: Wie wir unter schwierigen Bedingungen Erfolg hatten und uns an die Spitze der Entwicklungen setzten.

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Zum Zweiten: das Konzept. Ich will mich hier auf zehn Punkte beschränken:

  • Mit den Information Professionals vor allem im privaten Sektor hatten wir eine klar definierte Zielgruppe, die aus der öffentlichen Wahrnehmung verschwunden war, der aber sehr daran gelegen sein musste, wieder zusammenzukommen.
  • Wir wollten unsere Veranstaltung zu einer Plattform für den gemeinsamen Erfahrungsaustausch und das Networking ausbauen. Das Kriterium, an dem sich alle Inhalte der Tagung messen lassen mussten, sollte die Praxisrelevanz, sowohl die kurzfristige als auch die perspektivische, sein. Die Imitierung wissenschaftlicher Veranstaltungen, die viele unserer Branchenevents prägte, hielten wir für einen Irrweg.
  • Wir wollten uns nicht von anderen Gruppen abgrenzen, sondern immer wieder auch über den eigenen Tellerrand schauen. Dies geschah vor allem über unsere Keynotes mit Personen, die eine gewisse Prominenz aufwiesen, uns aber vor allem etwas zu sagen hatten. Eine solche Keynote hielt beispielsweise auf der dritten „Steilvorlagen“-Konferenz Urs Siegenthaler, der individuelle Guru des Trainers unserer Fußballnationalmannschaft, Jurgi Löw.
  • Von zentraler Bedeutung für unsere Veranstaltungen sind die „Success Stories“, also die „Erfolgsgeschichten“ der besonders erfolgreichen und führenden Informationszentren und freien Informationsbroker. Sie sollten zeigen, wie sie auch unter schwierigen Bedingungen zu ihren Erfolgen kamen und sich vielleicht sogar an die Spitze von Entwicklungen setzten. Dabei wollten wir nicht nur Informationen von zentraler Bedeutung für unsere Klientele ausgraben und verbreiten, sondern auch einen Beitrag dafür leisten, dass sich wieder der Optimismus in unserer Branche erhebt. Wir sind immer noch Pioniere. Aber das müssen wir auch öffentlich sagen, zeigen und unter Beweis stellen!
  • Mit einer Podiumsdiskussion am Ende der jeweiligen Veranstaltung zu den aktuellen und künftigen Herausforderungen für Information Professionals wollten wir einen Beitrag zur Debattenkultur leisten. Im letzten Jahr haben Michael Klems und ich ein neues Format „Anbieter und Anwender im Gespräch“ eingerichtet, das der besonderen Bedeutung des Dialoges und der Zusammenarbeit zwischen Anbietern und Anwendern Rechnung trägt.
  • Auch sahen wir unsere inhaltliche Veranstaltungsplanung nicht als erledigt, wenn wir die Referenten ausgewählt hatten, um sie dann auf die Teilnehmer loszulassen. Wohl ist eine Zensur außerhalb aller Vorstellungswelten derer, die die „Steilvorlagen“ machen. Wohl aber traten wir mit unseren Referenten in einen fachlichen Diskurs ein und versorgten sie mit unseren Anregungen. Die Referenten zeigten sich im Regelfall gegenüber guten Argumenten aufgeschlossen und ließen sich mehrfach von unserem Enthusiasmus für die „Steilvorlagen“-Veranstaltung anstecken.
  • Wir legten unsere Veranstaltung sogleich für den gesamten deutschsprachigen Raum an, so dass wir regelmäßig unsere Kollegen aus der Schweiz und aus Österreich in unsere Gespräche einbezogen. Eine weitergehende Internationalisierung war immer wieder im Gespräch und wird womöglich in den nächsten Jahren in Angriff genommen.
  • Wir unterzogen uns einer Erfolgskontrolle, indem wir Jahr für Jahr eine Teilnehmerumfrage durchführten und die Ergebnisse unserer Umfragen für unsere weiteren Planungen heranzogen.
  • Die Verbreitung der Ergebnisse über unsere Tagung hinaus war uns ebenso wichtig wie die Veranstaltung selbst. Daraus ergab sich eine enge Zusammenarbeit zwischen der „Steilvorlagen“-Veranstaltung und Open Password. Diese wurde durch überlappende Mitgliedschaften im „Arbeitskreis Informationsvermittlung“ und der Redaktion von Open Password erleichtert. Darüber hinaus engagierten sich die Fachpresse und die Publikationen der Anbieter bald beinahe flächendeckend in der Vor- und Nachberichterstattung über „Steilvorlagen“, dies auch dank unserer kontinuierlichen Öffentlichkeitsarbeit. Nicht zu vergessen unser Engagement in den Sozialen Medien.

Treffen des Arbeitskreises in den Räumen der Frankfurter Buchmesse – Planung der Steilvorlagen 2015 (links Stephan Holländer, rechts Evelyn Pipp)

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Auch personell und institutionell passte alles zusammen. Die Sponsoren. Die Frankfurter Buchmesse. Der Arbeitskreis Informationsvermittlung.
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  • Wir wollten unsere Veranstaltung unabhängig, aber doch im engen Schulterschluss mit den Anbietern durchführen. Die Mitglieder des Arbeitskreises Informationsvermittlung sind allesamt gemeinnützig tätig. Gleichwohl mussten wir hin und wieder Geld ausgeben. Da traf es sich gut, dass sich die wichtigen Informationsanbieter in einzelnen Fällen trotz anfänglicher Skepsis von der Qualität der „Steilvorlagen“-Veranstaltung überzeugen ließen und sich zu einer Förderung entschlossen, ohne diese jemals mit Bedingungen zu verknüpfen. Aber auch ihre inhaltlichen Anregungen und organisatorischen Hilfen trugen zum Erfolg unserer „Steilvorlagen“-Veranstaltung bei. Hier gilt mein herzlicher Dank vor allem Creditreform/FirmenWissen, Dow Jones/Factiva, GBI-Genios Wirtschaftsdatenbanken, LexisNexis, Minesoft und WTI Frankfurt.

Zum Dritten: die Personen und Einrichtungen. Das beste Konzept taugt nichts, wenn nicht die passenden Partner zueinander finden, die das Konzept ernst nehmen, es Punkt für Punkt umzusetzen suchen und es konstruktiv weiterentwickeln. Die Frankfurter Buchmesse war zwar von vornherein mein Wunschpartner, weil sie eine sehr starke Marke ist und sich auf der Buchmesse viele Information Professionals zusammenfinden. Unsere Partner von der Frankfurter Buchmesse sind absolute Profis in organisationstechnischen und Catering-Fragen, so dass wir Mitglieder des „Arbeitskreises Informationsvermittlung“ uns weitgehend auf inhaltliche Fragen und Fragen der Verbreitung unserer Informationen konzentrieren konnten. Ich hatte aber auch das große Glück, auf Seiten der Buchmesse in Susanne Funk eine Partnerin zu finden, die bereit war, neue Wege zu gehen und auf vielleicht erst längerfristig mögliche Erfolge zu setzen, die sich auch für inhaltliche Fragen interessierte und die bis zu ihrem Ausscheiden aus der Buchmesse im letzten Jahr alle organisationstechnischen Barrieren wegräumte, die einem Erfolg der „Steilvorlagen“-Veranstaltung hätten im Weg stehen können.

Seit die Zusammenarbeit mit der Buchmesse steht und der „Arbeitskreis Informationsvermittlung“ fürs erste vollständig besetzt war, können wir unsere Erfolge nicht mehr einzelnen Personen und Einrichtungen zurechnen. Vielmehr stemmen wir gemeinsam bis heute in enger Partnerschaft mit der Buchmesse ein anspruchsvolles Projekt.

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Einer voll funktionierenden Community der Information Professionals entgegen?
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Wenn ich mich mit der nächsten „Steilvorlagen“-Veranstaltung von diesem Projekt verabschiede, so geschieht dies im Wissen, dass diese Veranstaltung auch ohne mich aller Voraussicht sehr wahrscheinlich gut weiterlaufen wird. Ich habe also ein gutes Gewissen, wenn ich mich stärker meinen Freunden, Kindern und Enkelkindern widme, eine Verpflichtung, die ich über Jahrzehnte freiberuflicher Tätigkeit manchmal sträflich vernachlässigt habe, und mich gemeinsam mit meiner Frau einem neuen Projekt zuwende, einem weiteren Buch. Diesmal will ich nicht nur auf meine eigenen Kenntnisse und Erfahrungen zurückgreifen. Basis des Buches sollen vielmehr auch Interviews mit Zeitzeugen über die vielgestaltige Sippe der Bredemeiers in Niedersachsen, Westfalen, South Dakota und Georgia sein.

Auch bleibe ich den „Steilvorlagen für den Unternehmenserfolg“ über persönliche Bindungen und Open Password verbunden. Dafür habe ich, zum Vierten, noch eine Vision. Was wäre, wenn wir es schafften, den „Vicious Cycle“ durch einen „sich selbstverstärkenden Kreis aufeinander aufbauender Aktivitäten“ ersetzten, indem jeder Erfolg zugunsten der InfoPros an anderer Stelle zu neuen Aktivitäten ermutigte, bis wir am Ende eine voll funktionierende Community hätten, die sich über Veranstaltungen und Veröffentlichungen mit sehr vielen Speakern und Autoren austauschte und die Öffentlichkeit kontinuierlich derart beeindruckte, dass unser Marketing nicht immer wieder von vorn beginnen muss?

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Juris

Neue Benutzeroberfläche mit
Optimierung für Tablets

Juris hat gestern seine neue Benutzeroberfläche auf dem EDV-Gerichtstag in Saarbrücken vorgestellt und dabei vor allem die „verbesserte Darstellung seiner Inhalte und Optimierung für Tablets“ sowie eine „schnellere Auffindbarkeit von Rechtsinformationen durch neue Suchtechnologie“ gelobt. Im Einzelnen heißt es:

„Um eine noch zielgerichtetere und effizientere Recherche zu ermöglichen, hat juris den Navigationsbereich modernen Nutzergewohnheiten angepasst. Hierzu wurden Inhalte neu kategorisiert und die Darstellung bereits abonnierter Werke verbessert. Dies erleichtert den Überblick über sämtliche verfügbaren Informationen. Zudem ermöglicht die optimierte Typographie ein entspannteres Lesen. Die neue Suchoberfläche verfügt über verbesserte Such- und Filterfunktionen. Diese vereinfachen die Recherche in vielen Rechtsgebieten, Regionen bzw. Gerichtsbarkeiten und führen dadurch noch schneller zu relevanten Ergebnissen. Insbesondere können Nutzer noch schneller auf Beiträge in juristischen Fachzeitschriften, Kommentaren sowie Handbüchern der juris-Allianzpartner zurückgreifen. Alle Inhalte sind direkt verfügbar und für die Online-Nutzung in bewährter juris Qualität aufbereitet – mit professioneller Verlinkung zu juris Rechtsprechung, juris Bundesrecht und den verlagsunabhängigen juris Literaturnachweisen. Der integrierte Expertenmodus ermöglicht eine noch zielgenauere Suche. Darüber hinaus wurde die Rechercheoberfläche für ein benutzerfreundliches Arbeiten auf Touch-Screens optimiert. Dabei wurden Funktionen integriert, die bei den Nutzern durch den täglichen Umgang mit anderen mobilen Anwendungen bereits intuitiv verankert sind: Eine intelligente Anordnung von Navigationselementen resultiert in kürzeren Klickwegen und ermöglicht eine effizientere, vollumfassende Recherche – jederzeit und an jedem Ort.“

Corrigenda: Korrektur zum Artikel Services rund um den „Grünen Weg“ vom 1. September 2017: https://www.password-online.de/?wysija-page=1&controller=email&action=view&email_id=320&wysijap=subscriptions&user_id=1254

Die im ersten Absatz genannte Untersuchung wurde nicht von der Hochschulbibliothek der TU Berlin durchgeführt, sondern vom KOBV.

Archiv & Touchpoint

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