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Open Password – Dienstag, den 17. Mai 2022

# 1071

Bibliotheken. Wegweiser in die Zukunft. Projekte und Beispiele – Open Access – Universitätsbibliothek der Ruhr-Universität Bochum – Best-Practice-Berichte – Willi Bredemeier – Erda Lapp – Silke Sewing – Renate Zimmermann – Kathrin Lucht-Roussel – Zukunft wissenschaftlicher Bibliotheken?! – Die ideale wissenschaftliche Bibliothek – Good Practice in einzelnen Einrichtungen – Künstliche Intelligenz in wissenschaftlichen Bibliotheken – Weitere Anwendungsbereiche in wissenschaftlichen Bibliotheken – Blick auf öffentliche Bibliotheken – Blick auf Israel

Digital Services Act – Conference on the Future of Europe – Hassrede und Terrorpropaganda – EU Commission – Ministerrat – Europaparlament – Amazon – Facebook – Youtube – Google – Meinungsfreiheit – Internet-Marktplätze – Sensible Daten und gezielte Werbung – Minderjährige – Empfehlungsalgorithmen – Russischer Angriffskrieg auf die Ukraine – FuturEU-Team

Shutterstock – Pond5 – Aris Global – Böhringer Ingelheim – LiefeSphere – Springer Nature – Max Planck Digital Library – Thirdfort – Good Law Software – East African Science and Technology Commission – Public Library of Science – Training Centre in Communication – Outsell – EBSCO – CINAHL Ultimate – MEDLINE Ultimate

I.

Titel:

Bibliotheken. Wegweiser in die Zukunft.Projekte und Beispiele

Jetzt auch als Open Access im Repositorium der Universitätsbibliothek der Ruhr-Universität Bochum – Best-Practice-Berichte, direkt zum Nachmachen
oder Anregenlassen für die eigene Situation – Von Willi Bredemeier

  1. Digital Services Act: Hass, Hetze, Fake News: EU beschließt Regeln für digitale Dienste

III.
Outsell: Internationale Nachrichten

  1. IV. EBSCO:
    Mit CINAHL Ultimate und MEDLINE Ultimate

Universitätsbibliothek der Ruhr-Universität Bochum

Bibliotheken. Wegweiser in die Zukunft.
Projekte und Beispiele

Jetzt auch als Open Access
im Repositorium der Universitätsbibliothek
der Ruhr-Universität Bochum

Best-Practice-Berichte, direkt zum Nachmachen
oder Anregenlassen für die eigene Situation

 

Von Willi Bredemeier

Der Reader

„Bibliotheken. Wegweiser in die Zukunft. Projekte und Beispiele“,

herausgegeben von Erda Lapp, Silke Sewing, Renate Zimmermann und Willi Bredemeier

ist nunmehr auch im Repositorium der Universitätsbibliothek der Ruhr-Universität Bochum eingestellt worden und über den folgenden Link verfügbar:

https://doi.org/10.13154/294-8878.

Damit wird nach den diversen Veröffentlichungen in Open Password, nach der Herausgabe des Buches als Printausgabe im Simon-Verlag und der Verfügbarmachung einer ersten Open-Access-Version gleichfalls im Simon-Verlag ein vierter Kommunikationsweg für die Verbreitung des „Bibliotheksreaders“ erprobt und wurden alle Zusagen, die die HerausgeberInnen den Autoren machten, eingehalten. www.password-online.dewww.simon-bw.de.

Mein besonderer Dank gilt Kathrin Lucht-Roussel, mit der die Zusammenarbeit bei der Einstellung des Buches in das Repositorium der UB der RUB eine Freude war.

Das „Bibliotheksbuch“ wird im Repositorium der UB wie folgt charakterisiert:

„26 Autoren, national und international bekannt und anerkannt, alle dem Bibliothekswesen und -wissen verbunden, berichten aus ihrer Praxis mit den verschiedenen Facetten der heutigen Bibliotheken – seien es Universitäts-, Fach- oder Stadtteilbibliotheken. Faszinierend zu sehen ist, dass dieses breite Spektrum der AnbieterInnen in manchen Punkten dieselben Herausforderungen erlebt, andererseits aufgrund unterschiedlicher Rahmenbedingen, nicht zuletzt der finanziellen Möglichkeiten, und sehr verschiedener Zielgruppen eine Vielfalt von Lösungsansätzen präsentiert. Teils hochwissenschaftlich, teils pragmatisch bürgernah findet sich eine Aufsatzsammlung gespeist aus Best-Practice-Berichten, direkt zum Nachmachen oder Anregenlassen für die eigene Situation. Angesprochen fühlen sollten sich alle, die in oder mit Bibliotheken gleich welcher Couleur arbeiten oder auch als Nutzer einen Blick hinter die Kulissen werfen wollen.“

Im Einzelnen enthält das Buch zusätzlich zu dem Vorwort der Verlegerin Elisabeth Simon und den Autorenprofilen die folgenden Beiträge:

Inhalt

 

Vorwort – Von Elisabeth Simon

  1. „Zukunft wissenschaftlicher Bibliotheken?!“

Eine virtuelle Fachtagung in Trägerschaft von ZB MED und Open Password – Berichterstatter: Willi Bredemeier

Dietrich Nelle (BMBF): Bibliotheken als Treiber der Aufklärung und Gestalter der Zukunft –
Die bibliothekarische Funktion wird bleiben, aber in welcher
institutionellen Lösung ist ungewiss

Anne Christensen (effective webwork): Die Herausforderung der „diversen Bibliothek“ annehmen und bestehen – Die digitalen Dienste gehören ins Zentrum strategischen Handelns

Sören Auer (Technische Informationsbibliothek): Qualitativ hochwertige State-of-the-Art-Berichte ohne den Einsatz maschineller Intelligenz nicht mehr möglich –
Die Herausforderung der Kuration und Kombination menschlicher und technischer Kompetenzen

Marvin Lanczek (ZBIW) und Konrad Förstner (ZB MED): Grundkompetenzen für neue bibliothekarische Aufgaben – Zertifikationskurs als erster Schritt im selbstbestimmten Prozess einer lebenslangen Weiterbildung

Dietrich Rebholz-Schuhmann (ZB MED): Das forschende Informationszentrum und seine lebenswissenschaftliche Bibliothek auf Augenhöhe – Nationaler Knotenpunkt für Informationen und Daten in den Lebenswissenschaften

Virtuelle Podiumsdiskussion „Zukunft wissenschaftlicher Bibliotheken?!“: Mit provokanten Thesen an neues Format angepasst

  1. Die ideale wissenschaftliche Bibliothek


Die ideale wissenschaftliche Bibliothek – Von Oliver Renn

Wildau als Lab: Von Mut und Erfahrung im Umgang mit neuen Technologien: RFID, iBeacon und bis hin zu Pepper Ein Plädoyer für Vielfalt, Diversifizierung und Unterschiedlichkeit in Bibliotheken – Von Frank Seeliger

  1. Good Practice in einzelnen Einrichtungen

.
ZPID: Perspektiven wissenschaftlicher Informationsinfrastruktur-Einrichtungen am Beispiel Psychologie Trends, Herausforderungen, Lösungen – Von Bianca Weber, Michael Bosnjak, Erich Weichselgartner und Tom Rosmann

UB Ruhr-Universität Bochum: Erwarten Sie mehr! – Aktuelle Trends in Universitätsbibliotheken – Von Erdmute Lapp

Martin-Opitz-Bibliothek, Herne: Best Practice in einer wissenschaftlichen Spezialbibliothek – ein Widerspruch in sich oder unverzichtbare Voraussetzung? –
Von Arkadiusz Danszczyk und Hans-Jakob Tebarth

  1. Künstliche Intelligenz in wissenschaftlichen Bibliotheken

Automatisierte Auskunfts- und Beratungsdienste: Eine gemischte Bilanz, aber kehren sie wieder? – Das Beispiel Lucebro – Interview mit Benjamin Flämig

Zur Kuratierung digitalisierter Dokumente mit Künstlicher Intelligenz: Das Qurator-Projekt – Von Clemens Neudecker

Maschinelles Lernen: Auf der Suche nach dem verborgenen Bild – Künstliche Intelligenz erschließt historische Bibliotheksbestände- Von Klaus Kempf, Markus Brantl, Thomas Meiers und Thomas Wolf

  1. Weitere Anwendungsbereiche in wissenschaftlichen Bibliotheken

Verändert Open Access die Welt – oder verändert Open Access sich selbst?
Von Ursula Arning

Elektronisches Laborbuch – Forschungsdatenmanagement – Forschungsdaten: Elektronische Laborbücher als Teil des Forschungsdatenmanagements – ein Thema für wissenschaftliche Bibliotheken? – Von Birte Lindstädt

UB Hildesheim: „Wir bieten mehr!“ – Forschungsnah und praxisorientiert – „Good Practices“ im Forschungsdatenmanagement – Von Annette Strauch

UB Universität Hildesheim: Forschungsethik im Forschungsdatenmanagement – Von Annette Strauch

TIB-AV-Portal – Eine verlässliche Infrastruktur – für wissenschaftliche Filme
Entstehung und Positionierung im internationalen Vergleich – Von Margret Plank und Bastian Drees

Citizen Science: Chancen und Herausforderungen für wissenschaftliche Bibliotheken – Von Martin Munke und Jens Bemme

Koordinierungsstelle für die Erhaltung des Schriftlichen Kulturguts (KEK): Ein länder- und spartenübergreifendes Best-Practice-Programm für den Originalerhalt
– Von Ursula Hartwieg und Michael Vogel

Koordinierung von Bestandserhaltung und Archivierung auf der Basis eines gemeinsamen Metadatenformates in den deutschen und österreichischen Bibliotheksverbünden – Von Silke Sewing

EconBiz Academic Career Kit: Lernmaterialien für junge Forschende in den Wirtschaftswissenschaften als Open Educational Resources (OER) – Von Nicole Krüger und Tamara Pianos

Zeitschriftenmonitoring – Von Irene Barbers und Bernhard Mittermaier

  1. Blick auf öffentliche Bibliotheken

Stadtbibliotheken von Marzahn-Hellersdorf: Lebende Bücher, Schwebende Bücher, Schreibwerkstatt für Jugendliche und Erwachsene – und vieles mehr – „Tollste Bibliothek des Universums“ – Von Renate Zimmermann

Schreibwerkstatt für Jugendliche in der Bezirkszentralbibliothek „Mark Twain“ – Von Renate Zimmermann

Die Stadtbibliothek Köln als proaktiver Player in der Stadtgesellschaft – Von Hannelore Vogt

Stadtbücherei Olsberg: Von roten Fäden und bunten Träumen – Ein aufwendiger, aber erfolgreicher Weg zum „Dritten Ort“ – Von Petra Böhler-Winterberg

Stadtbibliothek Hattingen: Ein Ort der Kultur und des Lernens im Einkaufszentrum
Einladung am „dritten Ort“, lange zu verweilen – Von Bernd Jeucken

Stadt- und Kreisbibliothek „Anna Seghers“ Meiningen: Überall präsent sein, wo die Nutzer unterwegs sind – Mit Märchen- und Sagenfesten, europäischen Preisen und Vorlesewettbewerben nationale und internationale Ausstrahlung – Von Sylvia Gramann


Biberach: Bildungspartnerschaften zur Lese-Frühförderung: Lesenester und Kindergartenbüchereien als Basis für Sprachförderung und eine gelingende Förderung der Lesemotivation – Von Frank Raumel

Mediothek Krefeld: Gaming in der öffentlichen Bibliothek: Bibliotheksferne Gruppen heranführen – und das sind nicht nur die männlichen Jugendlichen –
Von Lisa Beutelspacher und Evelyn Buchholtz

Ibbenbüren: Stadtbibliothek und Schulen Hand in Hand für Medien- und Informationskompetenz – Von Dagmar Schnittker

Stadtbibliothek Paderborn: Was hat ein Flugsimulator in der Bibliothek zu suchen?
Technikaffinität und Nachhaltigkeit – Von Kathrin Stroth und Anja Paola Meyer

  1. Blick auf Israel

Bibliotheken als Community Interest Company und als Orte des Ausgleichs zwischen Arabern und Juden – Inspired by Lankes: Beit Ariela und andere – Impressionen und Einsichten aus einer Reise durch Israels Bibliotheken – Von Erda Lapp

*

Der Beitrag „Zeitschriftenmonitoring“ von Irene Barbers und Bernhard Mittermaier ist über den Link https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:294-88801 erreichbar.

Digital Servces Act

Hass, Hetze, Fake News: EU beschließt
Regeln für digitale Dienste

(Conference on the Future of Europe) Was offline illegal ist, soll auch online illegal sein. Das gilt für Hassrede und Terrorpropaganda, aber auch für gefälschte Produkte, die auf Online-Marktplätzen verkauft werden. Ende April 2022 haben sich die EU-Staaten und das Europaparlament auf ein Gesetz über digitale Dienste ( Digital Services Act, DSA) geeinigt, das die dringendsten Probleme des Internet-Zeitalters angeht. Die Plattformen sollen damit mehr Verantwortung übernehmen. Es ist ein Meilenstein in der Geschichte der Europäischen Union.

Der DSA ist Teil eines Digital-Pakets, das die EU-Kommission Ende 2020 vorgeschlagen hat. Der zweite Teil des Digital-Pakets ist das Gesetz über digitale Märkte ( Digital Markets Act, DMA), bei dem es schon Ende März 2022 eine Einigung gab. Der DMA hat das Ziel, die Marktmacht von Tech-Giganten wie Google und Facebook mit strengeren Regeln zu beschränken. _____________________________________________________

Für wen gelten die neuen Regeln?

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Grundsätzlich werden die neuen Regeln für digitale Vermittler gelten, die Verbrauchern Zugang zu Waren und Inhalten ermöglichen. Das betrifft Online-Marktplätze wie Amazon, soziale Medien wie Facebook und die Video-Plattform Youtube oder Suchmaschinen wie Google. Dabei gilt: Je größer der Dienst, desto strenger die Regeln. Kleine Unternehmen mit weniger als 45 Millionen aktiven Nutzern im Monat können mit Ausnahmen rechnen.

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Was umfasst der DAS?
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Illegale Inhalte wie Hassrede, Gewaltaufrufe oder Terrorpropaganda zügig entfernen – das sind die Ziele des DSA. Nutzer sollen derlei Inhalte einfach melden können, Unternehmen die Inhalte nach Hinweis zeitnah löschen. Außerdem soll es die Möglichkeit geben, die Lösch-Entscheidungen der Plattformen anzufechten und Entschädigung zu fordern.

Unterschieden wird zwischen illegalen Inhalten und solchen, die zwar schädlich sind, aber unter die Meinungsfreiheit fallen – etwa Lügen über die Wirksamkeit von Impfstoffen. Die Verbreitung solcher Fake News kann die Gesundheit von Menschen gefährden. Ein anderes Beispiel sind Falschbehauptungen zu Essstörungen, die Jugendliche in die Magersucht treiben können.

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Wie ist der Online-Handel von Inhalten und Waren künftig geregelt?

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  • Marktplätze im Internet werden dazu verpflichtet, Anbieter vor einer möglichen Zusammenarbeit genau zu überprüfen. Dadurch sollen weniger gefälschte Produkte im Netz landen.
  • Sensible Daten wie religiöse Überzeugungen, sexuelle Vorlieben oder politische Ansichten dürfen nur begrenzt für gezielte Werbung genutzt werden.
  • Grundsätzlich wird Minderjährigen keine personalisierte Werbung mehr angezeigt.
  • Soziale Netzwerke müssen ihre Empfehlungsalgorithmen transparenter machen.

Bei Verstößen drohen Strafen in Höhe von sechs Prozent des weltweiten Jahresumsatzes.

Neu ist ein Krisenmechanismus, den die EU-Kommission wegen des russischen Angriffs auf die Ukraine nachträglich ergänzt hat. Der Vorschlag zielt darauf ab, in Fällen wie Krieg, Pandemie oder Terror die Auswirkungen von Manipulation im Internet zu begrenzen. Die EU-Kommission kann den Mechanismus auf Empfehlung des Gremiums der nationalen DSA-Koordinatoren auslösen und danach über die Anwendung entscheiden.

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Was ändert sich für große Dienste?

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Als groß gelten Plattformen und Suchmaschinen ab 45 Millionen Nutzerinnen und Nutzern. Mit Blick auf schädliche Inhalte müssen diese Unternehmen künftig einmal jährlich eine Risikobewertung vorlegen und notwendige Lösungen vorschlagen. Diese Berichte werden unter anderem von der EU-Kommission geprüft. Die Forschung soll ebenfalls Zugang zu relevanten Daten erhalten, um zu analysieren, wie die Plattformen funktionieren und wie sich die Risiken im Internet entwickeln.

Das Europaparlament und die EU-Staaten müssen die neuen Regeln für digitale Dienste noch bestätigen, was als Formsache gilt. Nach Inkrafttreten ist eine Übergangsfrist vorgesehen, sodass die neuen Regeln voraussichtlich ab 1. Januar 2024 gelten. Für große digitale Dienste dürfte es bereits Mitte 2023 so weit sein.

Mit der Konferenz zur Zukunft Europas bieten das Europäische Parlament, der Rat und die Europäische Kommission Ihnen die Gelegenheit der Partizipation, um gemeinsam die Herausforderungen und Prioritäten Europas zu diskutieren. Rund um die Konferenz veröffentlicht das FuturEU-Team aktuelle News, fundierte Erklärstücke in multimedialen Formaten für Ihre Berichterstattung. Dieses Hintergrundwissen bereitet die teilnehmenden Europäerinnen und Europäer gut auf die Konferenz vor, um die Zukunft Europas mitzugestalten. #TheFutureIsYours. Das Projekt wurde von der Europäischen Union im Rahmen eines Förderprogramms für Kommunikation des Europäischen Parlaments kofinanziert.

Internationale Nachrichten

Shutterstock Acquires Pond5, The World’s Largest Video Marketplace

Shutterstock, Inc., a leading global creative platform for transformative brands and media companies, today announced the acquisition of Pond5 , the world’s largest video-first content marketplace for filmmakers, media organizations, and marketers worldwide.

ArisGlobal Acquires Boehringer Ingelheim’s Signal Analytics Engine

ArisGlobal, a global market leader in drug safety solutions worldwide, and Boehringer Ingelheim, a leading research-driven biopharmaceutical company, announced the acquisition of Boehringer Ingelheim’s digital innovation, BRASS, by ArisGlobal. This data insights engine will be integrated into ArisGlobal’s technology platform, LifeSphere, under the name of LifeSphere Clarity, and will play a key role in driving industry-wide advancement of pharmacovigilance and patient safety.

Partnership With Max Planck Society Marks Springer Nature’s Largest Open Access Book Deal

Springer Nature has signed its largest institutional OA book deal with the Max Planck Society through the Max Planck Digital Library. The agreement covers all Springer Nature book imprints, across a broad range of disciplines, providing OA funding to affiliated authors from over 80 Max Planck Institutes.

Thirdfort Ramps Up Partnership Strategy With Good Law Software Integration

Thirdfort, a risk management platform for professional services, has partnered with legal practice and case management platform, Good Law Software (GLS), to help lawyers meet growing fraud and money laundering risks.

Advancing Open Science in Africa – Three Organizations Collaborate to Implement Open Science Principles in Seven Partner States

The East African Science and Technology Commission, the Public Library of Science (PLOS), and the Training Centre in Communication announced they will collaborate in the implementation of Open Science and Open Access principles for EAC Partner States.

Source: Outsell

EBSCO Information Services

Mit CINAHL Ultimate und MEDLINE Ultimate

 

EBSCO Information Services (EBSCO) veröffentlicht die Datenbanken CINAHL® Ultimate und MEDLINE® Ultimate, um Studierenden in der Pflege und Medizin die umfangreichsten Volltextkollektionen renommierter Zeitschriften und führender Literatur zu bieten. Die neuen Ressourcen bieten einen noch größeren Umfang an Volltexten renommierter Zeitschriften aus der ganzen Welt als jede andere CINAHL– oder MEDLINE-Datenbank.

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