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Open Password – Montag, den 2. September 2019

# 620

 

Richard Stang – Konrad Umlauf – Rezensionsalternative – Willi Bredemeier – Öffentliche Bibliotheken – DeGruyter Saur – Bibliothekstheorie – Inspirationsräume – Treffpunkte – Lernräume – Performative Räume – Physische Orte – 3D-Drucker – Makerspaces – Hannelore Vogt – Judith Petzold – Alleinstellungsmerkmale – Kommunikation & Kooperation – Bernd Schmid-Ruhe – Limitierende Faktoren – Umsetzungsebene – Marketing – Fallstudien – Evaluierung – Wissenslücken – R. Bruijnzeels – J. Sternheim – H. Jochumsen – D. Skot-Hansen – C. Hvennegaard Rasmussen – O. Eigenbrodt – A. Vos – ekz – Quandl – Bloomberg – S&P – Emma – Unicheck – Amazon – Pinterest – LexisNexis Risk Solutions – Recall Clarity – LinkedIn – Insights & Research – Narrative Science – Data Storytelling for Good – DiscoverOrg – CaliberMind – DynaMed – EBSCO – Outsell

 

Öffentliche Bibliotheken

Dem großen Anspruch der Bibliotheken nicht nur in ihren Konzepten
gerecht werden

 

Beamte der Stadtverwaltung oder
so mutig wie die Autoren sein,

die sie vertreten?

Von Willi Bredemeier

Zweiter Teil

Richard Stang

Richard Stang, Konrad Umlauf (Hrsg.), Lernwelt Öffentliche Bibliothek – Dimensionen der Verortung und Konzepte, DeGruyter Saur 2018.

Als gesellschaftliche Trends, die für die Bibliotheken zur Herausforderung geworden sind, führt Stang diese Faktoren an: „demographischer Wandel, zunehmende Individualisierung, gesellschaftliche Fragmentierung, fortschreitende Urbanisierung, zunehmende Mobilität, Digitalisierung aller Lebensbereiche, Veränderung der Arbeitswelt, Wissensbasierung der Wirtschaft, Bedeutungszuwachs von Bildung, zunehmende Migrationsbewegungen, Differenzierung der Lebensformen usw.“ (Richard Stang, Gesellschaftliche Veränderungsprozesse und Lebenslanges Lernen – Verortung Öffentlicher Bibliotheken im Bildungssektor, Seite 10).

Dazu eine weitere Anmerkung: Wenn sich die Bibliotheken für zentrale Größen der menschlichen Existenz zuständig fühlen, sollten sie dann nicht auch in anderen Belangen groß denken und die gesellschaftlichen Entwicklungen und dies durchaus kritisch in ihre Erörterungen einbeziehen und nicht stattdessen die Formen der Stühle und die Farben der Tapeten in Bibliotheken diskutieren? Zugegeben, hätten die Autoren des Buches die Farbe der Tapeten zu erörtern vergessen, ich würde ihnen mangelnde Konkretheit vorgeworfen haben. Aber sich nur auf die eigene Arbeit zu beschränken und sich unwidersprochen als abhängige Variable gesellschaftspolitischer Entwicklungen zu sehen, heißt, sich kleiner zu machen als es der eigene große Anspruch verträgt.

Stang und andere Autoren räumen ein, dass „eine theoretische Unterfütterung der Lernwelt Öffentliche Bibliothek“ aussteht und „diese Theoriearbeit teilweise noch geleistet werden muss“ (Richard Stang und Konrad Umlauf, Einleitung, Seite 2). Dies dürfte auch damit zu tun haben, dass die Gemeinden die Träger Öffentlicher Bibliotheken sind und damit angesichts unterschiedlicher politischer Vorstellungen in den Kommunen „jede öffentliche Bibliothek ein Unikat“ wurde (Stang/Umlauf, a.a.O., Seite 1). Allerdings dürften die prinzipiell möglichen Hilfen der Theorie für die Bibliotheken kaum vom Fleck kommen, weil einer der wichtigsten Determinanten bibliothekarischer Handlungsspielräume, nämlich die Abhängigkeit von kommunalen Träger und die Interaktionen mit ihnen, in den Debatten weitgehend ausgeblendet werden und die Erörterungen über die Bibliotheken sehr weitgehend institutionen- und nicht problemorientiert sind. Wiederum machen sich die Bibliotheken, gemessen an ihrem hohen Anspruch, viel zu klein, nur weil ihre mächtigen Stakeholder nicht verärgert werden sollen und es brisant werden könnte, wenn man über die institutionellen Grenzen der eigenen Einrichtung blickt. Was wollen sie nun sein, die Bibliothekare, Beamte der Stadtverwaltung, die sich mit administrativen Einzelheiten befassen und den Instruktionen ihrer Oberen folgen, oder Weltenveränderer, die den gleichen Mut aufbringen wie viele der Autoren, die sie vertreten?

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Statt der Medien die Verfügbarmachung eigener Räume als Alleinstellungsmerkmale nutzen.

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Da Bücher und andere Medien seit längerem kein knappes Gut mehr sind, mussten sich die Bibliotheken, wollten sie überleben, neu erfinden. Das haben sie konzeptionell getan, indem sie anstelle der Medien den von ihnen verfügbar gemachten Raum als Alleinstellungsmerkmal entdeckten und diesen nach dem Anspruch von Jochumsen, Skot-Hansen und Hvennegaard-Rasmussen (2014) in vier Dimensionen nutzen wollen:

„-    Als Inspirationsräume sollen sie Begeisterung schaffen und Erfahrungen anregen.

–          Als Lernräume sollen sie Entdeckungen ermöglichen und helfen, Kompetenzen zu entwickeln.

–          Als Treffpunkt sollen sie Begegnungen zwischen Menschen fördern und Kommunikation ermöglichen.

–          Als performative Räume sollen sie kreative und künstlerische Aktivitäten ermöglichen und anregen“ (Umlauf/Stang, a.a.O., Seite 212).

In diesem Konzept und in anderen „Konzepten wird die Bibliothek zu einem kommunalen Wohnzimmer, für das Menschen ihr Zuhause verlassen, zu einem Treffpunkt für das Unerwartete und zu einem freien Ort, in dem Menschen ihr Selbstvertrauen erhöhen können, sie stolz auf die Umgebung sein können, sich geschätzt fühlen und vor allem, in dem sie sich wirklich wichtig fühlen können(Vos 2017, 107). In Zeiten immer größer werdender Individualisierung und Orientierungslosigkeit scheinen physische Orte, die Sicherheit ausstrahlen und ein öffentliches Zuhause darstellen, in dem nicht konsumiert werden muss, immer wichtiger zu werden“ (Konrad Umlauf und Richard Stang, Zur Relevanz physischer Verortung – Raum und Zonierungskonzepte für Öffentliche Bibliotheken, Seite 114 f.).

Medien lassen sich auch zu Hause konsumieren, sollte das Zugriffsproblem gelöst sein (was beispielsweise bei 3D-Druckern oder Makerspaces „als offener Raum mit neuer Technologie, Tools und Medien zur freien kreativen Nutzung“ allerdings noch nicht der Fall ist – Hannelore Vogt und Judith Petzold, Be a Maker, not a Taker! – Der Makerspace der Stadtbibliothek Köln als Lernort, Seite 123). Aber mit der bewussten Verfügbarmachung von Räumen schaffen sich die Bibliotheken die Möglichkeit einer Schaffung weiterer Alleinstellungsmerkmale, nämlich der Kommunikation, der Gemeinschaftlichkeit und der Kooperation. Umlauf und Stang lassen in diesem Zusammenhang Bruijnzeels (2014) sprechen. Nach ihm „darf das Augenmerk nicht nur auf der persönlichen Entwicklung Einzelner liegen, sondern sollte vor allem die kollektive Intelligenz der lokalen Gemeinschaft gefördert werden (!). Der Nachdruck liegt dabei auf der Stimulation der Wissensschaffung, auf neuen Arbeits- und Kooperationsformen mit Partnern und der Öffentlichkeit, auf Begegnungen, dem Austausch und Co-creation“ (Umlauf/Stang, a.a.O. Seite 116).

Angesichts des Ausgreifens in neue Handlungsfelder nehmen auch die gemeinsamen Schnittmengen mit anderen Einrichtungen, beispielsweise mit Schulen, Volkshochschulen und kulturellen Einrichtungen zu, ein Problem, das auch im Reader von Stang und Umlauf durch institutionenübergreifende Kooperationen zu lösen versucht wird, ohne allerdings die damit auftretenden Kooperationsprobleme ausreichend zu thematisieren.

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Riesige Wissenslücken zwischen anspruchsvollen Konzepten und der tatsächlichen Performance der Bibliotheken.

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Soweit die Konzepte, aber was wird aus ihnen, sobald wir uns auf die Umsetzungsebene begeben? Stang/Umlauf sprechen davon, dass  „in der Praxis eine Vielfalt von Konzepten, Inhalten und Rearrangements (besteht), die für Außenstehende nur schwer durchschaubar ist (und dass) Grenzen nicht klar konturiert sind und deren innere Strukturiertheit je nach Einrichtung durchaus unterschiedliche Ausprägungen haben kann“ (Stang/Umlauf, Seite 1).

Auch können limitierende Faktoren „wie mangelndes Personal, räumliche Unterausstattung, fehlende Infrastruktur und mangelnde Priorisierung“ auf der Umsetzungsebene eine große Rolle spielen (Bernd Schmid-Ruhe, Bibliothekspädagogische Praxis – Herausforderungen für die Konzeptentwicklung, Seite 102).

Zudem reichen die vorliegenden Konzepte allem Anschein nach nicht aus, um mehr oder minder grundlegende Fragen auf der Umsetzungsebene zu entscheiden oder Kriterien zu entwickeln, nach denen eindeutig zwischen Alternativen entschieden werden kann: „An der Oberfläche geht es um die Fragen, ob Medienbestand wichtiger ist als Arbeits-, Lern und Kommunikationsflächen, ob der Fokus auf eine ruhige Arbeitsatmosphäre von größerer Bedeutung ist als die Gestaltung eines kommunikativen Ambientes, ob die Kompetenz zur Erschließung von Medien elementarer ist als die Kompetenz zur (Lern-)Beratung, ob der Modus der Aufbewahrung und Bereitstellung zukunftsträchtiger ist als der Modus der Gestaltung und Einmischung, ob die Bibliothek besser als singuläre Einrichtung in die Zukunft geht oder als Teil einer integrativen Einrichtungsstruktur mit Institutionen wie Volkshochschule, anderen Kultureinrichtungen usw. Solche Fragen lassen sich sicher nicht eindeutig beantworten“ (Stang/Umlauf, Seite 1).

Stang sagt an einer Stelle im Buch, dass man „Bibliothekskonzepte“ besser „Marketingkonzepte“ nennen sollte, also geschrieben werden, um den kommunalen Träger im Verteilungskampf um den kommunalen Haushalt zu beeindrucken. Entsprechend wird die„Funktion der Öffentlichen Bibliotheken als Lernort und Bildungseinrichtung nicht in der Praxis aller Bibliotheken umgesetzt…, (ist) aber doch im Selbstverständnis und in ministeriellen Verlautbarungen präsent“ (Konrad Umlauf, Lernort als Leitbild – Öffentliche Bibliotheken im Wandel, Seite 25).

Auch wenn es sich bei diesen Konzepten im Regelfall nicht um Potemkinsche Dörfer handeln dürfte, wir haben doch einzuräumen, dass wir kaum wissen, wie die Bibliotheken in der Bundesrepublik heute tatsächlich beschaffen sind und dass zwischen höchst anspruchsvollen Konzepten und einigen Case Studies eine riesige Wissenslücke klafft. Zudem sind die Fallstudien meist von jenen geschrieben, die für die geschilderten Experimente verantwortlich sind und ein Interesse daran haben, groß mit ihnen herauszukommen. Eine unabhängige Evaluierung, die wünschenswert wäre, sähe anders aus. Wenn wir aber nicht wissen, wie groß die Lücke zwischen Anspruch und Konzepten auf der einen Seite und der tatsächlichen Performance auf der anderen Seite ist und wie sich diese Lücke charakterisieren lässt, dann lassen sich auch kaum Wege ermitteln, wie sich diese Lücke – und das ist doch die im Grunde alles entscheidende Frage – verringern lässt.

Das wäre zu wünschen: Machen wir die Bibliotheken so groß, dass sie auch in ihrer Bereitschaft zur Selbstkritik anstelle einer engen Wahrnehmung institutioneller Interessen und in ihrer Performance wenigstens halbwegs ihren großen Ansprüchen gerecht werden.

Literatur

  1. Bruijnzeels und J. Sternheim, Neue Prozesse gestalten. Die Bibliothek im Umbruch, in: O. Eigenbrodt und R. Stang, Formierungen von Wissensräumen, Optionen des Zugangs zu Information und Bildung, Berlin und Boston 2014
  2. Jochumsen, D. Skot-Hansen und C. Hvennegaard Rasmussen, Erlebnis, Empowerment, Beteiligung und Innovation, in: O. Eigenbrodt und R. Stang, Formierungen von Wissensräumen, Optionen des Zugangs zu Information und Bildung, Berlin und Boston 2014
  3. Nörrenberg, Die Bücher und Lesehalle, eine Bildungsanstalt der Zukunft, Köln 1896
  4. Schmid-Ruhe, Bibliothekspädagogische Praxis – Herausforderung für die Konzeptentwicklung
  5. Umlauf, Bestandsaufbau an öffentlichen Bibliotheken, Frankfurt 1997
  6. Vos, Die Bibliothek als dritter Ort für alle. Vortrag auf der Frühjahrmesse „Inspirationen“ der ekz am 16. Februar 2017

Internationale Nachrichten.

Kleine Informationsanbieter
unter den Attacken der Großen

Alternative data provider Quandl is making a push towards creating more proprietary data feeds as large, traditional data providers like Bloomberg and S&P push further into their space. Tammer Kamel, Quandl’s CEO and co-founder, told Business Insider it’s gotten very difficult to obtain exclusive rights to alt data feeds due to the increase in competition from larger players. 

Emma entdeckt auf KI-Basis Plagiate. Unicheck, an Amazon-hosted plagiarism and cheating prevention software, has released Emma, an AI-based authorship verification assistant. Embedded into the software, Emma studies the writing style of each student and says whether newly handed-in papers are likely to have been written by the submitter.

Pinterest gegen Fake News bei Gesundheitsinformationen. Pinterest Inc users searching for vaccine-related information will be shown results from leading public health groups, in an effort to combat health misinformation on the site. Pinterest said a search for “measles,” “vaccine safety” and other related health terms now would return results from organizations including the World Health Organization, the U.S. Centers for Disease Control and Prevention, the American Academy of Pediatrics and the WHO-established Vaccine Safety Net.

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Ein umfassender Blick auf Käufergewohnheiten. DiscoverOrg, the Sales Intelligence provider and CaliberMind, the B2B Customer Data Platform, announced a strategic go-to-market partnership and product integration that allows mutual customers to eliminate data silos, improve data quality, link anonymous and known activity, and provide a more comprehensive view of buyer journeys.

Für eine effiziente evidenzbasierte Patientenbetreuung. Die neue Version von DynaMed, das Tool für die klinische Entscheidungsunterstützung von EBSCO Information Services, wurde entwickelt, um trotz Informationsflut eine effiziente, evidenzbasierte Patientenbehandlung zu ermöglichen.

Quelle: Outsell, EBSCO

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