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Open Password – Montag, den 7. Juni 2021

# 931

Ruhr-Universität Bochum – Bibliotheken – Journalismus – Into Therapy – Riffreporter Masterclass Wissenschaftsjournalismus – Journalismus in die Bibliothek – Robert Bosch Stiftung – Christian Schwägerl – Louise Hänsel – Lisbeth Schröder – Corinna Hartmann – Pandemie – Präsenzveranstaltung – Online-Veranstaltung – Behandlungszentrum für psychische Gesundheit – Social Media Teams – Öffentlichkeitsarbeit – Informationsvermittlung – Psychologie – Resourcefulness – YES! Buiding Bridges – ZBW – BMBF – Raising the Profile of Education and Science Diplomacy – Forschungsorientiertes Lernen – Young-Economic-Summit – IRB – Green Building – Ökobilanz und Lebenszyklus – Memoriav – Teilen und Vernetzen von Bild- und Tondokumenten – Laurent Baumann

I.

Titelgeschichte:

Ruhr-Universität Bochum: Bibliothek trifft Journalismus – Das Kooperationsprojekt „Into Therapy”

II.

YES! Building Bridges: Forschungsorientiertes Lernen
für junge Erwachsene in USA und UK

III.

Green Building: Ökobilanz und Lebenszyklus – Kostenanalyse beim Nachhaltigen Bauen

Memoriav: Teilen und Vernetzen von Bild- und Tondokumenten

Ruhr-Universität Bochum

Bibliothek trifft Journalismus:
Das Kooperationsprojekt „Into Therapy”

 

Von Vivian Strotmann, UB Bochum, ORCID: 0000-0002-6009-5182

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  1. Die Vorgeschichte

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Im Juni 2020 erhielt die UB Bochum den Zuschlag für die Kooperation mit der RiffReporter Masterclass Wissenschaftsjournalismus 2020.[1] Als Bibliothek, die im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit und besonders den sozialen Medien vielfältig aktiv ist, war das Thema des Jahres, „Journalismus in die Bibliothek”, für uns von besonderem Reiz.

In der Folge wurden die Partnerinnen unserer Bibliothek ausgewählt und im Oktober des Jahres begannen die gemeinsamen Arbeiten mit ersten Gesprächen und einem gegenseitigen Kennenlernen, das durch die gemeinsame Arbeit immer besser werden sollte.

Hier mein Eindruck dieser gemeinsamen, ereignisreichen Reise und ihrer Lerneffekte für unsere Bibliothek.

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2. Die Projektpartner
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2.1 Die RiffReporter und die Masterclass[2]. Die Masterclass Wissenschaftsjournalismus ist ein von der Robert Bosch Stiftung gefördertes Programm, das bereits seit 2014 unter Leitung von Christian Schwägerl ausgewählte Journalist:innen darin unterstützt, neue journalistische Formate zu entwickeln. Es sollen neue Wege und Methoden erprobt werden, um wichtige Themen mit gutem Journalismus anschaulich zu vermitteln und in lebendigen Formaten zu diskutieren. Zudem ist die Masterclass ein Ort der Begegnung, der Vernetzung und des Austauschs.

2020 hat RiffReporter – die Genossenschaft für unabhängigen Journalismus die Ausrichtung der Masterclass Wissenschaftsjournalismus übernommen und sich dem Thema „Journalismus in die Bibliothek“ verschrieben.

Bei RiffReporter finden sich über hundert freiberufliche Journalist:innen, die auf der gemeinsamen Plattform www.riffreporter.de zu den Themengebieten Umwelt, Wissenschaft, Technik, Gesellschaft und International Texte anbieten. RiffReporter stehen für Fairness, Unabhängigkeit und Faktentreue. Die Wissensvermittlung verfolgt RiffReporter nicht nur in dem Angebot von Online-Texten. Auch in Veranstaltungen soll der Austausch zwischen Journalist:innen und Leser:innen gestärkt werden. Die RiffReporter eG hat entsprechend direkt nach ihrer Gründung begonnen, mit mehreren Bibliotheken zu kooperieren, unter anderem mit der Zentral- und Landesbibliothek Berlin, der Münchener Stadtbibliothek und den Bücherhallen Hamburg. Denn wie Bibliotheken haben auch Journalist:innen das Ziel, Menschen, Medien, Wissen und Teilhabe am demokratischen Diskurs zusammenzuführen. Daher möchte RiffReporter auch in dem Masterclass Jahrgang 2020/21 Dialog und Partizipation in Kooperation mit Bibliotheken fördern.

Durch Veranstaltungen soll Debatte gefördert, Denkanstöße gegeben, Wissen und journalistische Arbeitsweisen vermittelt werden. Zu diesem Zweck entwickeln die Fellows der Masterclass Live-Formate, die sie an und mit den ihnen zugeteilten Partnerbibliotheken umsetzen.

Es wurden zwölf Fellows ausgewählt, die in elf Projekten verschiedene Themen und Formate erproben und durchführen werden.[3]

[1] Siehe https://www.riffreporter.de/de/artikel/masterclass-2020.

[2] Dieser Abschnitt stammt von Louise Hansel (Riffreporter).

[3] Eine Übersicht der Fellows findet sich hier: https://www.riffreporter.de/de/artikel/masterclass-fellows-2020.

2.2 Das Projekt „Into Therapy”. Wie der Titel vermuten lässt, steht das Thema Psychotherapie im Zentrum des Projektvorschlages der beiden Wissenschaftsjournalistinnen Lisbeth Schröder und Corinna Hartmann. Ihr vorrangiges Ziel war, psychische Erkrankungen und Therapie zu enttabuisieren. Zusätzlich zu den mit der UB Bochum gemeinsam umgesetzten kommunikativen Maßnahmen wurde als Kernstück des Kooperationsprojektes im April 2021 eine sehr gut besuchte Onlinekonferenz umgesetzt.[1]

[1] Siehe https://news.rub.de/kultur-und-freizeit/2021-04-12-onlinekonferenz-die-psychotherapie-aus-der-tabuzone-herausholen. Eine Darstellung des Projektes aus Perspektive der beiden Fellows findet sich unter: https://www.riffreporter.de/de/artikel/workshops-informieren-experten-psychotherapie.

Projektlogo: Illustration „Nataljusch“

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3. „Wenn einer eine Reise tut…”

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Mit den ersten Gesprächen begann für die seitens unserer Bibliothek beteiligten Kolleg:innen und Abteilungen eine Reise, die in der oben erwähnten Onlinekonferenz ihren Höhepunkt fand. Die zu klärenden Fragen waren vielfältig, angefangen mit den Anpassungen des ursprünglich geplanten Präsenzformates, die durch die aktuelle pandemische Situation erforderlich waren. Als Bibliothek mit einem lebendigen und etablierten Ausstellungs- und Veranstaltungswissen [1] hatten wir in einer Präsenzveranstaltung große Potenziale gesehen. Dies insbesondere, da unseren beiden Partnerinnen angesichts des von ihnen gewählten Themas die Einbindung der nicht-universitätszugehörigen Öffentlichkeit sehr am Herzen lag. Um einen Abschluss des Projektes innerhalb des geplanten Zeitrahmens zu ermöglichen, wurde für eine Online-Veranstaltung umdisponiert. Diese Entscheidung führte dazu, dass die Onlinekonferenz terminlich glücklich mit der Gründung des neuen Forschungs- und Behandlungszentrums für psychische Gesundheit an der Ruhr-Universität Bochum[2] zusammen fiel. Zu der Konferenz trug die UB eine Rechercheschulung für das Fach Psychologie bei, die uns die Möglichkeit gab, die in unserem Hause verfügbaren Ressourcen und Services zu präsentieren.

Zunächst galt es jedoch, die Voraussetzungen, Erwartungen und Annahmen beider Projektpartner – unserer journalistischen Partnerinnen und unsere eigenen – zu ermitteln, festzustellen, welche Ziele dem jeweils anderen besonders wichtig waren und zu erörtern, wie man synergetisch auf die Erreichung dieser Ziele hinarbeiten könnte. Im Verlauf des Projektes zeigte sich wiederholt, dass die Partner von unterschiedlichen Annahmen und Erwartungen ausgingen. Dieses zählte zu einer der Herausforderungen des Projektes, trug aber gleichzeitig in besonderem Maße zu den Lerneffekten bei, die unsere Bibliothek aus dem Projekt gewinnen sollten.

Die UB Bochum brachte ihre Social Media Teams (Facebook, You Tube, Instagram) und das Referat Öffentlichkeitsarbeit in die Kooperation ein und ergänzte die Postings auf dem Instagram-Account der beiden RiffReporter-Fellows mit eigenen Posts auf ihren Kanälen. Dies geschah, um die geplante Konferenz unter den Besuchern der UB-Kanäle publik zu machen. Während der Vorbereitung dieser parallelen Öffentlichkeitsarbeit zeigte sich, dass die von Seiten der Bibliothek vorgeschlagene Anreicherung der projektbezogenen Social Media Posts mit bibliotheksspezifischen Informationen sich den beiden Journalistinnen nicht unmittelbar aufdrängte. Andererseits war die Beteiligung der Öffentlichkeit an der Konferenz in den Augen unserer Partnerinnen von zentraler Bedeutung – eine Zielgruppe, die die UB Bochum zwar auch bedenkt, die aber nicht so sehr wie die Bedarfe des Campus und der Universitätsmitglieder in ihrem Fokus steht.

Durch diese und andere Verständigungsprozesse lernten die Journalistinnen auch kennen, was für uns ein selbstverständlicher Bestandteil unseres Arbeitsalltages ist, dass nämlich die Bibliotheken über zentrale Informationsressourcen verfügen und geübte Mittler im Universitätsgefüge sind. So stellten wir für unsere Partner Informationen zu den Services und Ressourcen zusammen, die die UB für das Fach Psychologie bereit hält, halfen ihnen, sich in den universitären Strukturen zu orientieren, wiesen auf zentrale Forschungsbereiche und universitätseigene Beratungsangebote hin, stellten Kontakte zu zentralen Ansprechpartnern in der Verwaltung und im Veranstaltungswesen der Ruhr-Universität Bochum her und erschlossen Kommunikationskanäle der Universität für die Berichterstattung über das Projekt.

Nicht zuletzt führte uns dies auch unsere eigenen Ressourcen und – wenn der Anglizismus erlaubt ist – resoucefulness zur Psychologie und weit darüber hinaus vor Augen.

Die Reise vom Projektbeginn bis zur abschließenden Onlinekonferenz hielt somit für die beteiligten Partner – die Journalistinnen und die Bibliothekar:innen – die eine oder andere Überraschung bereit, forderte beide heraus, das erneut zu durchdenken, was man als gegeben und selbstverständlich ansieht und bot somit auch die Chance, sich dieser Dinge erneut gewahr zu werden. Sowohl Journalist:innen als auch Bibliothekar:innen arbeiten mit Informationen, sind mit ihrer Vermittlung und der Befähigung zur kritischen Auseinandersetzung mit ihnen betraut. Und es ist in jedem Fall ein Abenteuer zu erleben, wie sich ein Partner aus einem anderem dieser Aufgaben annimmt.

[1] Siehe http://www.ub.ruhr-uni-bochum.de/digibib/aktuelles/ausstellungen.html.

[2] Siehe https://www.kli.psy.ruhr-uni-bochum.de/fbz/fbz.html.

YES! Building Bridges

Forschungsorientiertes Lernen
für junge Erwachsene in USA und UK

(ZBW) Die ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft (www.zbw.eu) erhält BMBF-Förderpreis „Raising the Profile of Education and Science Diplomacy” des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) für das Konzept zu YES! – Building Bridges. Mit den Fördermitteln in Höhe von 100.000 Euro startet die ZBW ab 2021 einen Testpiloten mit sieben Schulen aus UK und den USA, um den grenzüberschreitenden Austausch zu globalen ökonomischen und gesellschaftlichen Themen fördern.

„YES! – Building Bridges“ setzt auf das forschungsorientierte Lernen. Junge Erwachsene aus UK und den USA erhalten Einblick in unterschiedliche empirische Methoden und können diese eigenständig anwenden. So entsteht eine Verbindung zwischen Theorie und Praxis und die jungen Erwachsenen erlernen wissenschaftliche Arbeitstechniken.

Die ZBW schafft mithilfe des YES!-Konzepts einen Rahmen, der es jungen Erwachsenen erlaubt, wissenschaftsbasiert über Ländergrenzen in den politischen Diskurs zu treten zu konkreten Lösungsansätzen für globale Herausforderungen. Dabei entstehen dauerhafte Partnerschaften unter den jungen Erwachsenen beider Länder und den beteiligten Forschungsinstituten, die über das YES!-Projekt hinaus Bestand haben. Kern des Projekts ist die Erarbeitung konkreter evidenzbasierter Lösungsansätze, die es den jungen Erwachsenen erlauben, auf einem sehr hohen Niveau die Politik auf europäischer, nationaler und auch regionaler Ebene persönlich oder über Positionspapiere zu beraten, klare Handlungsempfehlungen auszusprechen und diese auf Augenhöhe mit Politikern zu diskutieren. Weitere Informationen: https://www.young-economic-summit.org/insights-02-2021-neu-ab-2021-yes-bridge/

Bearbeite dies, um Text einzufügen.

Green Building

Ökobilanz und Lebenszyklus
Kostenanalyse beim Nachhaltigen Bauen

(IRB) Das Nachhaltige Bauen (Green Building) ist einer der wichtigsten derzeitigen Trends in der Bau- und Immobilienwirtschaft. Das Fraunhofer-Informationszentrum Raum und Bau IRB das Online-Fachseminar »Ökobilanz und Lebenszyklus – Kostenanalyse beim Nachhaltigen Bauen«. Das Seminar findet jeweils von 16.00 bis 18.00 Uhr am 13., 14. und 15. Juli 2021 statt. Ziel ist es, die Werkzeuge Ökobilanzanalyse und Lebenszykluskostenanalyse anhand von Beispielen nach dem Online-Fachseminar sofort anwenden zu können.

Im Bereich der Öffentlichen Hand unterliegen neue Büro- und Verwaltungsgebäude generell dem Leitfaden und dem Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen für Bundesgebäude (BNB). Deshalb sollten alle am Bau Beteiligten über die wichtigsten Zertifizierungssysteme (z.B. DGNB, BNB) Bescheid wissen und auch einzelne Methoden für die Optimierung eigener Projekte einsetzen können.

Im Online-Fachseminar wird gezeigt, wie der Bewertungsansatz des Nachhaltigen Bauens für die Steuerung und Optimierung des Bauablaufs eingesetzt werden kann, im Fokus steht dabei die Kostenanalyse.

Die Teilnehmer erlernen die Grundlagen der Ökobilanzierung für Gebäude. Anhand von Praxisbeispielen können sie sich die erforderlichen Kompetenzen zum Aufstellen von Ökobilanzen aneignen.

Alle Beispiele werden mit den Teilnehmern gemeinsam in Microsoft Excel umgesetzt. Die dabei entstehenden Tabellen können später einfach auf eigene Projekte adaptiert werden. Programm unter: www.irb.fraunhofer.de/veranstaltungen

Memoriav

Teilen und Vernetzen
von Bild- und Tondokumenten

Liebe Kolleginnen und Kollegen

Gerne machen wir Sie auf unsere diesjährige Online-Fachtagung im Juni aufmerksam. Es hat noch freie Plätze – melden Sie sich an!

Memoriav Fachtagung 2021
Das audiovisuelle Erbe und Open GLAM?
Teilen und Vernetzen von Bild- und Tondokumenten im digitalen Raum
24. Juni 2021 – Online via Zoom

Die diesjährige Memoriav Fachtagung widmet sich dem Potential und den Grenzen von Open GLAM für Schweizer Gedächtnisinstitutionen mit audiovisuellen Beständen und Sammlungen und wird in Zusammenarbeit mit Wikimedia CH organisiert. In Referaten und Workshops orientieren wir über Begriffe und Akteure, zeigen Methoden zur besseren Vernetzung von Metadaten u.a. am Beispiel von Memobase und besprechen geeignete Lizenzmodelle.

Weitere Informationen und Anmeldung

Laurent Baumann, MEMORIAV –
Verein zur Erhaltung des audiovisuellen Kulturgutes der Schweiz

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