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Open Password – Montag, den 1. Februar 2021

# 880

Empathie – COVID-19 – Catherine de Vries – Isabell Hoffmann – Öffentliche Meinung – EU – eupinions – Bertelsmann-Stiftung – Optimismus-Paradox – Zusammenarbeit – Niederlande – Lars Jäger – Sternstunden der Wissenschaft – Wissenschaftliches Denken – Griechen – Römer – Finsteres Mittelalter – Islamische Länder – Indien – Willi Bredemeier – Bibliothek von Alexandria – Pergament – Alphabetisierung – Pierre Abaelard – Bernard de Clairvaux – Universitäten – Bildungskatastrophe – Christentum als Fortschritt – Balance zwischen Glauben und Wissen – Bagdad – Eroberungen – Kritische Masse – Bayazid II – Buddhismus – Indien – Wissenschaftsfeindlichkeit – Fundamentalismus – Hinduismus – Leipziger Buchmesse – Martin Buhl-Wagner – Pandemie – Oliver Zille – Europäische Kommission – Next Generation Internet – XMPP – Kaidan – Conversations – Dino – Movim – Libervia – Deltachat – Matrix – Fractal – Element – Sylk Suite – KiwilRC – Ricochet Refresh – Whistleblower

Leipziger Buchmesse

Präsenzveranstaltung abgesagt

„Bis zuletzt hatten wir gerungen, persönliche Begegnungen in den Messehallen zu ermöglichen. Der schwere Verlauf der Pandemie lässt uns aber keine Wahl. Eine Veranstaltung mit mehr als 100.000 Gästen kann unter Gewährleistung der Gesundheit und angesichts der aktuellen Rechtslage nicht stattfinden.“

Martin Buhl-Wagner, Geschäftsführer der Leipziger Messe

100.000 Menschen Ende Mai – wo die Impfkampagne noch nicht abgeschlossen ist, noch nicht mal im Ansatz, vielleicht auf ihrem Höhepunkt – hier wirklich zusammenzubringen. Diese Verantwortung können und wollen wir nicht übernehmen.

Oliver Zille, Direktor der Leipziger Buchmesse

Über den Tellerrand (11)

Mehr Empathie in COVID-19-Fragen
bei Europäern, die links stehen

 

Catherine E. de Vries/Isabell Hoffmann, Der Empathie-Effekt – Die COVID-19-Pandemie und ihre Auswirkungen auf die öffentliche Meinung in der EU (2020) – Eine eupinions-Studie/Bertelsmann-Stiftung 2020. Nach dem „Optimismus-Paradox“ glauben die meisten Menschen, ihr Leben gut meistern zu können, zweifeln aber an ähnlichen Fähigkeiten der Gesellschaft. Das dürfte auch für die COVID-19-Pandemie und die dabei gezeigte Empathie gelten. Aber wie genau? Dazu wurden 13.000 EU-Bürger befragt. Die Ergebnisse sind repräsentativ für die EU und unter anderem für Deutschland. Zentrale Ergebnisse lauten:

  • 55 % der Europäer zeigen ein hohes Maß an Empathie und ganz besonders in Spanien (66%) und in Italien (65%). Die Nordeuropäer sind am kühlsten. Die Empathie sinkt desto mehr, je mehr eine Präferenz für „rechte“ Parteien besteht. Wer Empathie zeigt, hält sich stärker an die COVID-19-Regeln (61%). Empathische Bürger tendieren stärker zu einer europaweiten Zusammenarbeit.
  • Die Mehrheit der Europäer war der folgenden Meinung: Die europäischen Länder sollten enger zusammenarbeiten (91%). Die EU sollte bei künftigen Gesundheitskrisen eine größere Rolle spielen (89%). Kein Land kann für das Virus verantwortlich gemacht werden (72%). Kein einzelner EU-Mitgliedsstaat kann die Pandemie allein bewältigen (53%).
  • Die Niederländer befürworten am wenigsten ein stärkeres Engagement der EU und europäische Zusammenarbeit.

Lars Jäger:
Sternstunden der Wissenschaft

Zur Ausbreitung und Vervollständigung
wissenschaftlichen Denkens:

Von den Griechen über die Römer ins „finstere Mittelalter“: Eine Geschichte des Niedergangs

Die islamischen Länder und Indien: Vielversprechende Anfänge zunichte gemacht

Zweiter Teil

Von Willi Bredemeier

Lars Jäger

Lars Jäger, Sternstunden der Wissenschaft – Eine Erfolgsgeschichte des Denkens, Südverlag Konstanz 2020. Welche Hochkulturen entwickelten vielversprechende Ansätze zum wissenschaftlichen Denken, ließen es aber zu, dass dieses Denken und seine Institutionen zerstört wurden? Das waren das Römische Reich, die islamischen Länder sowie China und Indien.

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Von den Griechen über die Römer ins „finstere Mittelalter“:
Eine Geschichte des Niedergangs
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Mit der Eroberung Griechenlands und weiterer hellenistischer Länder übernahmen die Römer eine Kultur, in der das wissenschaftliche Denken weitgehend ausgebildet war und institutionelle Heimstätten gefunden hatten. So barg die Bibliothek von Alexandria unter den Ptolemäern mindestens 400.000 bis 500.000 Buchrollen. Die Römer vollbrachten technologische und vor allem militärische Großtaten, zeigten sich aber an der „Suche nach dem großen Ganzen“, die später in die Sprache der Mathematik gekleidet werden sollte, wenig interessiert und fügten dem wissenschaftlichen Denken nur wenig hinzu.

„In der späten Antike verschwand schlicht das Interesse am wissenschaftlichen Verständnis der Welt… Man war nicht einmal mehr von dem Nutzen überzeugt, einen umfangreichen Wissens- und Literaturspeicher aufwendig zu unterhalten und zu pflegen“ (24). Vom Jahr 380, als das Christentum die alleinige Staatsreligion wurde, bis zum Jahr 530 „brach der Bücherbestand in Europa, im Vorderen Orient und in Nordafrika von mehr als einer Million Titel und mehr als 10 Million Buchexemplaren um 99,9 Prozent auf maximal 1000 überlieferte Titel ein“ (24). Im Jahr 529 wurden die philosophischen Akademien Griechenlands vom Kaiser Justinian geschlossen. Als ab dem 4. Jahrhundert Papyrus durch Pergament ersetzt wurde, das teurer, aber dafür haltbarer war, „beschränkte man sich auf die nützlichen Werke“ (28). „Nun erst war die Reduktion von mehreren Millionen Papyri, die in der Spätantike noch existiert hatten, auf den winzigen Bruchteil von maximal 1.000 von der Kirche geduldeten Titeln abgeschlossen“ (31). „Vor 300 v. Chr. vermehrten mindestens 10.000 Schriften pro Jahr das Wissen, nach 400 n.Chr. wurden im lateinischen Westen nur noch durchschnittlich zehn Manuskripte pro Jahr hergestellt“ (31). „Erst zum Ende des 18. Jahrhunderts wurde in Europa wieder ein der Antike vergleichbares Niveau der Alphabetisierung erreicht“ (30).

Es folgte das Mittelalter, „das aus der Perspektive des wissenschaftlichen Denkens zu Recht als „dunkel“ bezeichnet wird“ (13). „Das Studium der Mathematik und der Wissenschaften sei entbehrlich, so die Meinung des damaligen Klerus, da in der Bibel und in den Schriften der Kirchenväter doch alles stehe“ (30). Als Abaelard (1095 – 1164) 158 Themen auflistete, „zu denen es in der Bibel und Kirchenvätertexten widersprüchliche Aussagen gab“, antwortete ihm Bernard de Clairvaux: „Wenn man nicht glaubt, dann kann man auch nicht verstehen“ 48). „Sollte nicht der Mund, der solche Dinge spricht, eher mit Knüppeln zerschmettert als mit vernünftigen Argumenten widerlegt werden?“ (50).

Abaelard wurde „im Schnellverfahren und ohne Anhörung zu lebenslangem Schweigen verurteilt; alle seine Bücher wurden verbrannt“ (51). Allerdings wurden nach Abaelards Tod viele Universitäten in Westeuropa gegründet, sie alle mehr oder minder Brutstätten freien Denkens im Geiste Abaelards. Damit wechselte das „finstere Mittelalter“ allmählich in das Hochmittelalter über.
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War das Christentum für die Zerstörung wissenschaftlichen Denkens verantwortlich?

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Jäger fragt weniger nach den Ursachen des Niedergangs des wissenschaftlichen Denkens in der Antike und der damit einhergehenden Bildungskatastrophe als dass er Tatbestände referiert (die allerdings bestimmte Schlussfolgerungen nahelegen). Damit folgt er dem gegenwärtigen Burgfrieden zwischen Institutionen, die auf unterschiedlichen Prinzipien beruhen, dass nämlich die intellektuellen Schlachten vergangener Jahrhunderte nicht noch einmal geschlagen werden sollen geschweige fortzuführen sind. Es wird möglichst auch, was Jäger nicht tut, der Begriff des „finsteren Mittelalters“ vermieden. Bestände diese friedliche interinstitutionelle Koexistenz nicht, so läge es nahe zu fragen, ob das Christentum für die Zerstörung des wissenschaftlichen Denkens und die damit einhergehende Bildungskatastrophe in der Antike verantwortlich war.

Wahrscheinlich waren für diese Zerstörung eine Mehrzahl politischer, wirtschaftlicher und kultureller Faktoren verantwortlich. Allerdings war die Ausbreitung des Christentums im Römischen Reich ein Zeichen der Krise, da die Christen letztlich einer außerweltlichen Autorität anhingen, deren Willen sie selbst interpretierten. Auch könnte das Christentum in seinen dogmatischen „mittelalterlichen“ Formen der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Lage Westeuropas im 10. Jahrhundert angemessener gewesen sein als die alten römisch-griechischen Götter.

Jäger geht schon gar nicht auf die Vorzüge des Christentums auch im Mittelalter ein, weil sie nicht zu seinem Thema gehören, beispielsweise das persönliche und institutionelle Kümmern noch um den „niedrigsten“ Menschen, allgemeiner um die Bedienung menschlicher beispielsweise emotionaler Bedürfnisse für alle, wo die Wissenschaft mit ihrer eingebauten Skepsis nichts liefern kann. Wenn das Christentum im Mittelalter auch das wissenschaftliche Denken mehr gehindert als gefördert hat, so brachte es doch bedeutende soziale Fortschritte. Noch spricht Jäger vom heutigen Christentum, das in Teilen eine fragile Balance zwischen Glauben und Wissen eingegangen ist. Womöglich verliert es gerade deshalb gegenüber evangelikalen Strömungen und außerchristlichen Bewegungen, die sich ihrer Dogmen sicherer sind, an Boden.

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Die islamischen Länder und Indien: Vielversprechende Anfänge zunichte gemacht.

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Der sich ausbreitende Islam war zunächst alles andere als bildungsfeindlich. „Sich Wissen anzueignen, entsprach der direkten Anweisung ihres Propheten“ (34). In den muslimischen Ländern ging man pfleglicher mit dem griechisch-hellenistischen Erbe um und entwickelte auf dieser Basis vor allem die Naturwissenschaften einschließlich der Medizin weiter. Bagdad entwickelte sich wie Kairo, Damaskus und Cordoba zu einem intellektuellen wissenschaftliches Denken förderndes Zentrum: „Weil fast die Hälfte der Gelehrten, die hier (in Bagdad) zusammenfanden, Nicht-Muslime waren, fand ein starker interkultureller und interreligiöser Austausch statt“ (35). Als Ansätze zum wissenschaftlichen Denken in Westeuropa möglich wurden, bauten ihre Repräsentanten auf die Werke muslimischer Autoren auf.

Warum wurden diese vielversprechenden Ansätze zum wissenschaftlichen Denken im Islam auf Dauer zunichte gemacht? Politische Katastrophen wie die Eroberung Bagdads durch die Mongolen und die Eroberung Andalusiens durch die Christen spielten mit Sicherheit eine Rolle. Wahrscheinlich waren die Wissenschaftler in allen islamischen Ländern zusammengenommen eine zu kleine Schar, die keine „kritische Masse“ erreichte, um sich auf Dauer gegen Herrscher, die Wissenschaft nicht verstanden hatten, durchzusetzen. Noch kamen die islamischen Wissenschaftler so weit, den pragmatischen Nutzen ihrer Erkenntnisse einer Vielzahl von Menschen überzeugend nachzuweisen. 1485 verbot der osmanische Herrscher Bayazid II die Druckkunst für arabische Schriftzeichen. Während im aufstrebenden Europa spätestens mit der Erfindung des Buchdrucks und der Entdeckung Amerikas im 15. Jahrhundert wissenschaftsnahes Denken erstarkte und sich immer stärker gegen die nach wie vor bestehenden Behinderungen durchzusetzen wusste, kam der in dogmatischen Formen erstarrte Islam zunächst weiter zu politischen und militärischen Siegen. Dabei zerstörte er den wissenschaftsnahen Buddhismus in Indien.

Zwischen 600 und 200 v.Chr. kam es zwischen der indischen und griechischen Kultur zu wechselseitigen Beeinflussungen. In Indien wurden „Gedanken zur Kultur (entwickelt), die denen im frühen Griechenland erstaunlich ähnlich waren“ (292). Dem wissenschaftlichen Denken kam am ehesten der Buddhismus nahe, da er keine Götter kannte noch deren Dogmen anerkannte sowie vom Wunsch getrieben war, „durch eigene Beobachtung Erkenntnis zu gewinnen.“ Allerdings ging es den Buddhisten „weniger um die Außenwelt als vielmehr darum, den eigenen Geist in allen Facetten zu erforschen (294).

Warum entwickelten sich die Ansätze zum wissenschaftlichen Denken in Indien nicht weiter? Jäger führt dies vor allem auf kriegerische Auseinandersetzungen zurück. Schließlich wurden große Teile Indiens „durch muslimische Völker erobert, die den Menschen ihre kulturelle Prägung aufdrückten“ (293) „Die traditionelle, den Wissenschaften zugewandte indische Kultur und Philosophie wurden von der nun wissenschaftsfeindlichen islamischen Kultur überformt“ (294). „Insgesamt dominierte in Indien über 600 Jahre lang ein religiöser und wissenschaftsfeindlicher Fundamentalismus, der den Reichtum der indischen Kultur und auch die Wissenschaft fast vollständig vernichtete. Der Hinduismus, der kaum Berührungspunkte mit wissenschaftlichem Denken hatte, konnte sich im Süden des Landes zum Teil erhalten“ (294). „Mit Ausnahme des Buddhismus blieben die indischen Religionen erhalten oder konnten sich wieder erneuern, doch die indische rationale Naturphilosophie war verloren“ (295).

Lesen Sie in der abschließenden Folge: China, ein besonders interessanter Fall – Ist die von Europa ausgehende Verbreitung und Vervollkommnung wissenschaftlichen Wissens wirklich irreversibel?

EU-Initiative


„Next Generation Internet“

Die einzelnen Anwendungen

(EU) Next Generation Internet (NGI, dt. „Internet der nächsten Generation“) ist eine Initiative der Europäischen Kommission, welche die Entwicklung und Evolution des Internets auf ein „Internet der Menschen“ ausrichten will. Ein Internet, das die Grundbedürfnisse der Menschen, darunter Vertrauen, Sicherheit und Inklusion, beachtet und gleichzeitig die Werte und Normen reflektiert, die für alle Menschen in Europa gelten. Forschungsprojekte der NGI entwickeln vor allem Lösungen für Sofortnachrichten, die einen umfassenden Schutz der Privatsphäre bieten. Sofortnachrichtendienste, entwickelt mit Unterstützung der NGI, sind im einzelnen:

XMPP oder Jabber ist der Internetstandard für Sofortnachrichten und funktioniert im Prinzip auf die gleiche föderierte Art wie E-Mails. NGI fördert mehrere Initiativen zu XMPP, um die neuesten Sicherheitsfunktionen einzufügen, sodass die Nutzerschaft auswählen und herausfinden kann, welcher Client am besten zu ihnen passt: Kaidan und Conversations (mobiler Client für Android), Dino (Desktop), Movim (Web-Client), Libervia (alle Geräte). All dies sind kostenfreie Open-Source-Anwendungen und lassen sich weiter individualisieren.

Deltachat ist eine stabile und benutzerfreundliche Anwendung, die sofort mit der vorhandenen Infrastruktur eingesetzt werden kann. Es sieht aus wie ein normaler Chat-Client, verschlüsselte Privatnachrichten, Threads und Gruppenchats inbegriffen – doch anstatt sich auf einem unbekannten Server im Ausland anzumelden, verwenden die Nutzer einen bereits vertrauten Server: ihren E-Mail-Server.

Ein weiteres interessantes Protokoll ist Matrix. NGI fördert Fractal, eine Nachrichtenanwendung für Gruppen, die auf mobile Desktop- und Linux-Betriebssysteme ausgelegt ist. Die Gemeinschaft hat noch viele weitere Anwendungen hervorgebracht, unter anderem Element, das auf Mobiltelefonen, Desktops und über Browser funktioniert.

Sylk Suite war ursprünglich ein Open-Source-Server für Konferenzen, wurde aber in eine gut ausgestattete Anwendung für Videokonferenzen umgewandelt. Sylk wird bald Gruppennachrichten basierend auf dem SIP/SIMPLE-Standard anbieten – das bedeutet, dass Sie damit andere bekannte Nachrichtendienste vollständig durch eine Alternative ersetzen können, die Privatsphäre respektiert – und ist mit dem Großteil der Internet-Telefonie-Anbieter kompatibel.

Um Teil einer offeneren Gemeinschaft zu sein, könnten die Nutzer einen „bewährten Oldie“ in Betracht ziehen: IRC. NGI unterstützt KiwiIRC, einen modernen Web-Client für IRC, der das Chatten mit einer größeren Anzahl Teilnehmer vereinfacht. Es kann einer der vielen vorhandenen kostenfreien IRC-Anbieter ausgewählt oder ein eigener angeboten werden.

Sollte absolute Anonymität notwendig sein, kann Ricochet Refresh verwendet werden: ein Open-Source-Projekt für private und anonyme Sofortnachrichten. Ricochet Refresh ist das Werk einer internationalen Organisation, die Whistleblower unterstützt.

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