Open Password Archiv Logo

Anzeige






Open Password – Freitag, den 18. Juni 2021

# 936

Zukunft der Informationswissenschaft – Gendergerechtigkeit – Altersdiskriminierung –

Ulla Wimmer – Open Password – Bernd Jörs – Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft – Humboldt-Universität Berlin – 7. Bibliothekarskongress – Gender-Speech-Gap – Willi Bredemeier – Information Behavioral Science – N. Mazar – C.-B. Zhong – Psychological Science – Priming-Effekt – Bibliotheks- und Informationswissenschaft – Alters- und Sozialisierungshintergrund als Erklärungsindikatoren – John B. Goodenough – M. Spitzer – Nervenheilkunde – Berliner Arbeitskreis Information – Hegelianisches Wissenschaftssprachverständnis – Karl R. Popper – Wissenschaftssoziologie – Wissenschaftstheorie – Daniel Eberharter – growwisr.com – BuB – Diversität – Diskriminierungsformen – ZBW – Jahresberichte – Augemented Reality – Forschungsdaten – Wirtschaftsforschung – Experian Germany – Advanced Analytics – Artificial Intelligence – Global Identity & Fraud Report 2021 – Germany – Visual Personal Branding – Nicholas Qyl – Halem-Verlag – Framing – Markensemiotik

I.

Titelgeschichte: Zukunft der Informationswissenschaft – Anprangerung fehlender Gendergerechtigkeit mit der eigenen Forderung nach Altersdiskriminierung verrechnet

II.

ZBW: Jahresbericht erstmals mit Augmented Reality

III.

Experian Germany: German Companies needed to catch up
in advanced analytics and artficial intelligence

Neu erschienen: Visual Person Branding: die Person als Marke

Bernd Jörs

Zukunft der Informationswissenschaft

Anprangerung fehlender Gendergerechtigkeit
mit der eigenen Forderung

nach Altersdiskriminierung verrechnet

 

Anmerkungen zum Open Password-Beitrag # 919: Ulla Wimmer zur „Zukunft der Informationswissenschaft“ (1): Wo die Informationswissenschaft herkommt und wie sie sich verändert hat – wie bringen wir das zusammen?“, 7. Mai 2021

Von Bernd Jörs

Die Autorin der Rezension, Dr. Ulla Wimmer, die sich „selbst als aus der Position einer

spät aus der Bibliothekspraxis gestoßenen Hochschulmitarbeiterin“ sieht, ist als akademische Mitarbeiterin am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der philosophischen Fakultät der Humboldt-Universität Berlin tätig und hat selbst – in sehr anerkennenswerter Weise – im relativ fortgeschrittenem Alter (52) noch promoviert. Damit hat die Autorin selbst bestätigt, dass man, wie zahlreiche Silverager-Studien und neurowissenschaftliche Untersuchungen zur Plastizität des Gehirns belegen, wissenschaftlich ertragreich arbeiten kann und sollte. Zudem fungiert die Autorin als Koordinatorin für den weiterbildenden Masterstudiengang “Bibliotheks- und Informationswissenschaft” im Fernstudium.

Auf dem 7. Bibliothekarskongress in Leipzig (2019) hat die Verfasserin im Rahmen ihres Vortrages („Rasender Stillstand: Die Gender-“Speech-Gap“ in Bibliotheken) unter anderem Ergebnisse ihrer eigenen Dissertationsthematik („Die Geschichte vom großen Ö. Die Position der Öffentlichen Bibliotheken im Bibliotheksfeld und im bibliothekarischen Fachdiskurs der Bundesrepublik Deutschland seit 1964“) vorgestellt. Dabei legte sie engagiert Aspekte der offensichtlichen Frauendiskriminierung offen und forderte mehr Gendergerechtigkeit im Fachdiskurs zu Themen aus dem Bereich der öffentlichen Bibliotheken (Gender-Speech-Gap) ein. Dies geschah aufgrund ihrer nüchternen Erkenntnis: „Die Arbeitsteilung im Bibliothekswesen entspricht bis heute vollständig der klassischen Rollenverteilung von „männlich“ und „weiblich“ eingeordneten Tätigkeiten.“ Mit dieser genderfreundlichen Einstellung dürfte die Autorin Pluspunkte für ihr ethisch-moralisches Verhalten erhalten haben.

Auch in ihrer Rezension merkt sie an, dass im Sammelband von Willi Bredemeier (Kapitel 1) eine Gender-Gap zu konstatieren sei: „Und drittens gibt es eine Gender-Gap: Die vier (von 33) Erstautorinnen des Bandes sprechen alle in Teil 2; an der Debatte in Teil 1 ist keine Frau beteiligt.“ Damit weist die Autorin auf Defizite in der frauendiskriminierenden Welt des wissenschaftlichen Publikationsbetriebes hin.

„Verdienstvoll“, würde man auch an dieser Stelle meinen, wenn nicht die Behavioral- Science-Forschung seit langem mit ihren Ergebnissen zur Vorsicht mahnen würde.

Die (Information-)Behavioral Science-Forschung hielt erst mit großer Verspätung in die deutschsprachige Informationswissenschaft Einzug, nämlich 2015, als an der Humboldt Universität Berlin Lehrstuhl-Neuland betreten wurde. Da war im angloamerikanischen Sprachraum schon mehr als zwanzig Jahre im Rahmen der Informing Science und Information Science zu diesem Thema geforscht worden. Vor über zehn Jahren wiesen N. Mazar und C.B. Zhong in ihren verhaltenswissenschaftlichen Experimenten (Mazar, N.; Zhong, C.-B.: Do green products make better people, 2010, Psychological Science, Volume: 21 issue: 4, page(s): 494-498) nach, dass Personen, deren Handeln häufig als ethisch-moralisch hochstehend bewertet wird, sich selbst gern die Verletzung ethisch-moralischer Wertungen, die sie anderswo angeprangert haben, erlauben. Dieser „Priming-Effekt“ (Bahnungseffekt) ist seitdem in weiteren Untersuchungen immer wieder nachgewiesen worden. Diesen Effekt gibt es nun auch bei Frau Wimmer, da sie ihre Meriten im Kampf gegen Frauendiskriminierung und Genderverletzungen mit einer aktiv betriebenen und gewollten direkten und indirekten Altersdiskriminierung verrechnet, versteckt unter ihrer Forderung nach einer „wissenschaftssoziologische Fallstudie“.

Schon zu Beginn ihrer Rezension weist die der gerade noch der Gen X zuzurechnende Autorin auf die Person des Herausgebers des besprochenen Sammelbandes, Willi Bredemeier, mit dem zunächst unverfänglich anmutenden Hinweis auf dessen langjährige Tätigkeit („seit den 1970er Jahren Akteur der deutschen Informationswirtschaft“) hin. Das ist aber nur der Vorbote für ihre nachfolgenden, fachlich belanglosen „Generationen-Gap“-Hinweise, kombiniert mit dem Bedauern: „…leider enthält das Autorenverzeichnis keine Geburtsdaten, die dies leichter nachvollziehbar machen“. Eigenrecherchen hierzu – als Ausdruck der oft beschworenen bibliothekarischen Informationskompetenz – hat die Verfasserin unterlassen. Wäre dieser peinliche Hinweis auf Geburtsdaten-Nachweise typisch für den aktuellen fachwissenschaftlichen Diskurs, so müsste man von einem intellektuellen Niedergang und einer verdienten Randstellung des kleinen Fachs der „Bibliotheks- und Informationswissenschaft“ in der Scientific Community sprechen. Weitere Schließungen dieser Studiengänge wunderten dann nicht mehr beziehungsweise müssten sogar empfohlen werden.

Derweil setzt die Autorin ihre altersdiskriminierenden Ausführungen in einer ebenso munteren wie naiven Weise fort:

„Aus dieser Gap ergibt sich, dass die Gruppe (Teil 1) vorwiegend in 1970er Jahren sozialisiert wurde und die anderen später.“

„Zweitens ergibt sich daraus eine Gap zwischen emeritierten und noch in der Wissenschaft aktiven WissenschaftlerInnen und Wissenschaftlern.“

„Denn durch die zeitliche und biografische Einordnung der Autorenstandpunkte … hätte die Diskussion deutlich an Plastizität und Tiefe gewinnen und zu einer echten Auseinandersetzung über Entwicklung und Perspektiven der Disziplin führen können.“

„Schlicht gesagt: Die spezifische biografische Position der Autoren nicht für die Debatte fruchtbar zu machen, ist schon deshalb ein Fehler…“

„Alters- und Sozialisierungshintergund“ als einzige Erklärungsindikatoren? Das ist sehr schwach und eine Argumentationsbankrotterklärung. Die Verletzung des Gleichbehandlungsgrundsatzes, den Frau Wimmer gern in ihrem ethisch-moralischen Einsatz für die Gendergerechtigkeit angeprangert, nimmt sie billigend in Kauf, indem sie die Biografien der Sammelband-Autoren und deren „Sozialisierung“ als einzigem Bewertungsindikator heranzieht. John B. Goodenough, Nobelpreisträger für Chemie 2019 im Alter von 97 Jahren, müsste folglich nach dem wissenschaftssoziologischen Verständnis der Berliner Bibliothekarin und Hochschulmitarbeiterin umgehend seine Auszeichnung zurückgeben. Er wurde ja schon in den 20er und 30er Jahren des vorherigen Jahrhunderts „sozialisiert“.

Wenn die Behauptungen von Frau Wimmer nicht nachzuvollziehen sind, sind sie dann vielleicht zu erklären? Der Neurowissenschaftler M. Spitzer stellte dazu fest:

„Entsprechende empirisch immer wieder nachgewiesene Verhaltensweisen scheinen darauf zu beruhen, dass viele Menschen eine Art innere „Exceltabelle“ mit sich herumtragen, in denen ihre guten und bösen Taten aufgeführt und miteinander verrechnet werden. „Unter dem Strich“ steht dann die Summe aller Taten, die so lange unverändert ist, wie schlechte Taten durch gute wieder aufgehoben werden. Diese Art der psychologischen Aufrechnung von moralischem Gut und Böse lag wohl auch dem in der Renaissance blühenden Ablasshandel zugrunde, einem der Auslöser der Reformation“. (M. Spitzer: Grün kaufen – egoistisch handeln; in: Nervenheilkunde, Heft 5/2010, Seiten 315-317).

Es ist erschreckend, wie in der deutschsprachigen Bibliotheks- und Informationswissenschaft als „Kleines Fach“ eine altersdiskriminierende Argumentationskultur aufgeblüht ist. Die Berliner Autorin schließt sich mit ihrer „wissenschaftssoziologischen“ Belanglosigkeit den Sichtweisen anderer „jüngerer“ VertreterInnen der Bibliotheks- und Informationswissenschaft an. Schon in einem Beitrag von Open Password aus dem Jahre 2019 (#664, 19. November 2019) zu einer Veranstaltung des Berliner Arbeitskreises Information wird auf die Sichtweisen des Hamburger Bibliothekars und Informationswissenschaftlers Dirk Lewandowski hingewiesen, der als einziges Kriterium für die fachwissenschaftliche Akzeptanz deutschsprachiger InformationswissenschaftlerInnen wiederum das „Altersdiskriminierungsargument“ heranzog: „Die Kritiker, die zum guten Teil einer älteren Generation der noch aktiven Informationswissenschaftler angehören, fokussierten sich auf die Vergangenheit. Sie beziehen sich damit auf eine Zeit, die es so nicht oder nicht mehr gibt.“ Wimmer setzt mit ihrem Rezensionsbeitrag die Entwertung bestimmter Lebensalters- und Berufsalterskohorten fort, obwohl sie selbst an der Grenze zur OK-Boomer-Generation geboren wurde.

Zusätzlich leidet der Beitrag an einem hegelianisch geprägten Wissenschaftssprachverständnis der Autorin. Wenn man junge Studierende die Rezension lesen und die Textstelle interpretieren ließe: „Manchmal fehlen den Texten Elemente, die zu einer kohärenten Argumentation gehören würden, manchmal führen die gegenseitigen Bezüge zu einer gewissen Überschneidung“, würde man wohl Kopfschütteln ernten und an eine Mahnung des Wissenschaftstheoretikers Karl R. Popper erinnert:

„Er hat dazu geführt, dass es in Universitäten – in vielen Universitäten, natürlich nicht in allen – eine Tradition gibt, Dinge hegelianisch auszudrücken, und dass die Leute, die das gelernt haben, es nicht nur als ihr Recht ansehen, so zu sprechen, sondern geradezu als ihre Pflicht. Aber diese sprachliche Einstellung, die Dinge schwierig und damit eindrucksvoll auszudrücken, die macht die deutschen Intellektuellen unverantwortlich… Die intellektuelle Verantwortlichkeit besteht darin, eine Sache so deutlich hinzustellen, dass man dem Betreffenden, wenn er etwas Falsches oder Unklares oder Zweideutiges sagt, nachweisen kann, dass es so ist. Es gibt eine Art Rezept für diese Dinge:…Man sage Dinge, die großartig klingen, aber keinen Inhalt haben, und gebe dann Rosinen hinein – die Rosinen sind Trivialitäten. Und der Leser fühlt sich gebauchpinselt, denn er sagt, das ist ja ein ungeheuer schweres Buch!“

Zwei Artikel des Sammelbands mit dem Terminus der „Ratlosigkeit“ zu verbinden, dürfte als Kapitulation vor einem ernstgemeinten fachwissenschaftlichen Diskurs zu werten sein und machen bei der Autorin eine „Argumentations-Gap“ bzw. eine „Auseinandersetzungs-Gap“ sichtbar.

Schon in seiner Antwort auf die Rezension von Wimmer weist der Herausgeber des Open Password, Willi Bredemeier, auf die sehr reduzierte rein wissenschaftssoziologische Wertung des Sammelbandes zur „Zukunft der Informationswissenschaft“ hin: „Wissenschaftssoziologie ersetzt keine Wissenschaftstheorie (noch deren disziplinäre Varianten)“ (Open Password, #919).

Daniel Eberharter wird in seinem Blog noch konkreter: „Doch wer ‘OK Boomer’ nur deshalb verwendet, die Meinungen von Personen nur aufgrund ihres Alters als unnötig abzutun, befindet sich jedoch definitiv im Bereich der Altersdiskriminierung. Und das ist, wie jede Art von Diskriminierung wie Rassismus, Sexismus, Homophobie, entschieden abzulehnen“

(https://www.growwisr.com/post/was-bedeutet-ok-boomer-eigentlich?lang=de).

Die Fachzeitschrift „BuB“ sollte ihr Lektorat ernster nehmen. Gerade, wenn man ein Schwerpunktheft mit dem Themengebiet „Diversität“ herausgibt (Heft 2-3/2021) und dies noch mit folgenden Worten einleitet: „Diversität hat viele Aspekte. In erster Linie geht es um die Vermeidung von Diskriminierung aufgrund der kulturellen Zugehörigkeit, des Alters, des Geschlechts beziehungsweise der sexuellen Orientierung, eines Handicaps oder der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Religion oder Weltanschauung“. Die Buchbesprechung (Heft 2-3/2021, S. 143-145) von Frau Wimmer dürfte demnach für BuB ein Eigentor sein.

ZBW

Jahresbericht erstmals
mit Augmented Reality

 

Der ZBW-Jahresbericht ist erschienen: Open – Der ZBW-Jahresrückblick, in: veröffentlicht. E

rstmals hat das ZBW einen ihrer Jahresberichte mit Augmented-Reality-Elementen angereichert. Inhaltlich steht besonders im Fokus: „Forschungsdaten – Die ZBW am Puls der Wirtschaftsforschung“.

Experian Germany

German Companies needed to catch up
in advanced analytics and artficial intelligence

 

(BIIA) During the Pandemic more and more consumers are digitally engaging with businesses to shop, bank, or pay bills; since the start of the COVID-19 pandemic, online transactions have increased by 20%. Results from Experian’s latest “Global Identity & Fraud Report 2021” show that consumers continue to place a high value on security when they go online. At the sametime, new physical and behavioral methods of fraud prevention have become increasingly important since the start of the pandemic.

The companies surveyed were very aware of the importance of security. In a global comparison, German companies invested more than the average in fraud prevention. The report also showed that there is a considerable catch up needed in areas such as advanced analytics and artificial intelligence (AI). Germany is the worst performer in this area when compared with other countries in Europe. Against the background of the high security expectations placed on companies by customers, this could prove to be a disadvantage in the long term.

Since advanced analytics and AI tools ensure today’s identification processes are more secure, faster, and less error-prone, when used intelligently they can significantly strengthen consumers’ sense of security.To compile the study, Experian surveyed more than 9,000 consumers and 2,700+ companies in 10 countries in Europe, North America, Latin America and Asia in three waves. 900 of the consumers surveyed and 270 companies were from Germany.

Business Information Industry Association (Hongkong) is the international partner of Open Password.

Neu erschienen

Visual Person Branding: die Person als Marke

(Halem-Verlag) Neu erschienen: Nicholas Qyl, Visual Person Branding: die Person als Marke – Eine frame-analytiche Betrachtung ikonischer Personenmarken, Halem-Verlag 2021.

Am Beispiel zweier äußerst prominenter Personenmarken – der Pop-Ikone Madonna und des Modeschöpfers Karl Lagerfeld – werden Strategien visueller Darstellung und Gestaltungsmittel öffentlicher Wahrnehmung in den Blick genommen, die langfristig erfolgreiche Personenmarken modellieren. Dabei berücksichtigt der Autor auch die Perspektive der Fans, die ko-kreativ an der Markenbildung beteiligt sind. Er belegt seine Ausführungen mit zahlreichen Bildbeispielen.

Der Band greift auf einen vielseitigen Theoriehintergrund zurück und verknüpft geschickt Ansätze der Sozialsemiotik und der Framingforschung zu einer kognitiven Markensemiotik. So gelingt es, die empirische Untersuchung ausgewählter Fallbeispiele in einem umfassenden und detailreichen ›Strukturmodell des bildbasierten Bedeutungsmanagements‹ aufzubereiten, das die Analyse und den Aufbau von Personenmarken aus visueller Sicht systematisiert.

Open Password

Forum und Nachrichten
für die Informationsbranche
im deutschsprachigen Raum

Neue Ausgaben von Open Password erscheinen viermal in der Woche.

Wer den E-Mai-Service kostenfrei abonnieren möchte – bitte unter www.password-online.de eintragen.

Die aktuelle Ausgabe von Open Password ist unmittelbar nach ihrem Erscheinen im Web abzurufen. www.password-online.de/archiv. Das gilt auch für alle früher erschienenen Ausgaben.

International Co-operation Partner:

Outsell (London)
Business Industry Information Association/BIIA (Hongkong)

Archiv & Touchpoint

Das Open Password Archiv Plus bündelt mehr als 1.100 Beiträge aus den Open Password Pushdiensten seit 2016.

 

Anzeige

Anzeige



Open Password FAQ

FAQ + Hilfe

Sie können über die Kopfzeile die einzelnen Jahre per Klick ansteuern. Hierzu einfach auf die passende Jahreszahl klicken (siehe Pfeile)

Open Password Navigation Hilfe

Nach dem Klick auf die jeweilige Jahreszahl gelangen sie auf die Titelliste des jeweiligen Jahres. Hier dann auf den gewünschten Titel klicken. (Siehe Pfeile)

Open Password Archiv Titelübersicht

Wir sind bemüht die Beiträge schnellstmöglich in das Archiv zu übernehmen. Falls ein Beitrag per Klick nicht erreichbar ist zählen wir diese Klicks aus. Sie können aber auf der jeweiligen Seite die beschleunigte Einbindung auswählen.

Die Beiträge von Open Password von 2016 bis 2022 sind seit dem 18.11 2023 über ChatGPT recherchierbar.

Was bedeutet dies konkret? Wir haben alle Beiträge als Wissensbasis über Chat GPT auswertbar gemacht. Wenn Sie ein ChatGPT Plus Nutzer sind und Zugriff auf ChatGPT 4.0 haben, so steht Ihnen das Open Password Archiv dort zur Verfügung.

Mit der Auswertung per KI Abfrage stehen ihnen unendliche Möglichkeiten zur Verfügung. Sie können Themen suchen, Fachbegriffe zusammenfassen und erläutern lassen. Hier geht es zum GPT des Open Password Archiv.

Wir haben alle Pushdienste (Beiträge) der letzten Jahre als PDF vorliegen. Hier sind entsprechende Abbildungen und Bilder enthalten. Die PDFs zu den Pushdiensten werden ebenfalls Schritt für als Link mit in die Beiträge angelegt.

Wir sind bemüht Beiträge nach denen einen hohe Nachfrage besteht in der Anlage vorzuziehen. Hierfür werten wir die Zugriffe auf die Titellisten und die Klicks auf Beiträge regelmässig aus.

Beitrage die als Material benötigt werden, aber noch nicht im Archiv eingebunden sind können wie folgt angefordert werden.

1. Klicken sie auf den Beitrag aus der Titelliste
2. Füllen sie das Formular aus und fragen sie eine bevorzugte Einbindung an

Wir ziehen die Einbindung vor und senden eine Benachrichtigung sobald der Beitrag eingebunden wurde.