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Open Password – Montag, den 22. Oktober 2018
#456
Steilvorlagen für den Unternehmenserfolg – Teilnehmerumfrage – Akzeptanz – Weiterempfehlungen – Erwartungen – Tragfähigkeit des Konzeptes – Inhalte – Strukturierung – Zeitmanagement – Nicht-Studierende – Studierende – Umsetzungsmöglichkeiten – Briefings – Organisation – Preis-/Leistungs-Verhältnis – ARD – ZDF – Online-Nutzung – On-Demand-Videodienste – Lineares Fernsehen – ZBW – audit berufundfamilie – berufundfamilie Service GmbH – ZB MED – Dietrich rebholz-Schuhmann – Konrad Förstner – Nature
Steilvorlagen Video Mitschnitte online
Die Einbindung der Video Mitschnitte der Vorträge zur Steilvorlagen 2018 Veranstaltung hat begonnen. Im Laufe der Woche ist die komplette Veranstaltung mit den gesamten Vorträgen und Podiumsdiskussion via YouTube abrufbar.
Steilvorlagen 2018 YouTube PlaylIst:
https://www.youtube.com/playlist?list=PLBEAPYtwTjXns6mpjsQIZDfY5bNftwsfJ
Steilvorlagen für den Unternehmenserfolg
98% würden die Veranstaltung weiterempfehlen
Die Teilnehmer wünschen sich
ein „Content First“
Viele InfoPros nehmen zu „Steilvorlagen“ und indirekt zur Lage der Branche Stellung
Von Willi Bredemeier
Die sechste Veranstaltung „Steilvorlagen für den Unternehmenserfolg“ auf der Frankfurter Buchmesse in ununterbrochener Reihenfolge hat unter ihren Teilnehmern ein ausgesprochen positives Echo ausgelöst. In der Teilnehmerumfrage beantworteten 88% der Respondenten die Frage „Wurden Ihre Erwartungen erfüllt?“ mit „Erfüllt“ oder „Übererfüllt“. 98% der Respondenten würden die Veranstaltung weiterempfehlen. Auf die weiteren Ergebnisse wird auch deswegen in Einzelheiten eingegangen, weil dies eine der seltenen Möglichkeiten ist, dass viele jetzige und auch künftige Information Professionals nicht nur zur „Steilvorlagen“-Veranstaltung, sondern indirekt auch zur Lage der Branche Stellung nehmen. Die Ergebnisse im Einzelnen:
Insgesamt konnten 73 Fragebögen ausgewertet werden, darunter 20 Fragebögen von Studierenden. Gehen wir von einer Teilnehmerzahl von 110 aus, so entspricht das einer Response Rate von 66%.
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Eine überwältigende Akzeptanz der Veranstaltung durch ihre Teilnehmer.
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Zur Frage „Wurden Ihre Erwartungen erfüllt?“ ergaben sich die folgenden Resultate:
Tabelle 1
Wurden Ihre Erwartungen erfüllt?
In % von allen Befragten
Danach erklärte keiner der Befragten, dass seine Erwartungen „nicht erfüllt“ worden seien. Lediglich zwei Befragte führten eine Zwischenkategorie zwischen „Erfüllt“ und „Nicht erfüllt“ ein („erfüllt bis nicht erfüllt“ – „teilweise erfüllt“). 88 % der Befragten stellten fest, dass ihre Erwartungen „erfüllt“ worden seien und 10% waren der Ansicht, ihre Erwartungen seien „übertroffen“ worden.
*
Die Akzeptanz der „Steilvorlagen“-Veranstaltung wurde noch mit einer zweiten Frage ermittelt: „Würden Sie diese Veranstaltung weiterempfehlen?“ Es ergab sich diese Verteilung der Antworten:
Tabelle 2
Würden Sie diese Veranstaltung weiterempfehlen?
In % von allen Befragten
Wiederum gab es keinen Befragten, der zu einer negativen Beurteilung kam, die „Steilvorlagen“-Veranstaltung also nicht weiterempfehlen würde. Wiederum zwei Befragte führten lediglich eine Zwischenkategorie zwischen „Ja“ und „Nein“ ein („Bedingt“ – „Abhängig von Zielen und Inhalten“). 98% der Befragten erklärten, dass sie die „Steilvorlagen“-Veranstaltung weiterempfehlen würden.
Damit lässt sich von einer schon überwältigenden generellen Akzeptanz der „Steilvorlagen“-Veranstaltung durch die Befragten und wohl aller Teilnehmer sprechen. Zumindest auf die Frage „Würden Sie diese Veranstaltung weiterempfehlen?“ ist kaum noch eine Steigerung ins Positive möglich.
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Das „Steilvorlagen“-Konzept ist auch im sechsten Veranstaltungsjahr tragfähig geblieben.
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Lassen sich diese positiven Ergebnisse aufrechterhalten, wenn differenzierende Zusammenhänge erhoben wurden?
Es wurde danach gefragt, wie die Erwartungen der Teilnehmer der „Steilvorlagen“-Veranstaltung beschaffen waren. An Kategorien zum Ankreuzen wurden angegeben: „Eigene Erfahrungen mit KollegInnen austauschen“ – „Gute Beispiele aus der Praxis kennenlernen“ – „Anregungen für die eigene Arbeit erhalten“. Es ergab sich die folgende Verteilung:
Tabelle 3
Was haben Sie sich von Ihrem Besuch der Veranstaltung erwartet?
In Prozent von allen Befragten – Mehrfachnennungen möglich
Sonstiges bei Nicht-Studierendne: Netzwerken 2 Nennungen – Kundenkontakt/Austausch – Kontaktpflege – Neue Produkte und Entwicklungen kennenlernen – Technische Trends mitbekommen
Sonstiges bei Studierenden: Stand der Dinge kennenlernen, andere Blickwinkel – Ergänzung zu Studieninhalten – Berufliche Perspektiven kennenlernen – Einblick in verschiedene Arbeitsbereiche für Information Professionals.
Aus diesen Ergebnissen ist festzuhalten:
– 11% der Nicht-Studierenden und 20% der Studierenden kreuzten (auch) die Kategorie „Sonstiges“ an. Blickt man auf die dazu gemachten Kommentare, so wird deutlich, dass sich die meisten Kommentare der Nicht-Studierenden unter die Hauptkategorien einordnen lassen, insbesondere unter „Eigene Erfahrungen mit KollegInnen austauschen“. Das deutet darauf hin, dass die Erwartungen der meisten Teilnehmer der „Steilvorlagen“-Veranstaltung von den Hauptkategorien weitgehend abgedeckt wurden.
– Gut vier von fünf Befragten (82%) und fast neun von zehn der Nicht-Studierenden (87%) wollten „Gute Beispiele aus der Praxis kennenlernen“. Sieben von zehn Befragtne (70%) und gut vier von fünf Nicht-Studierenden (81%) erwarteten, „Anregungen für die eigene Arbeit“ zu erhalten. Immer noch fast jeder dritte Befragte (32%) und fast die Hälfte der Nicht-Studierenden (45%) wünschten sich, „eigene Erfahrungen mit KollegInnen“ auszutauschen. Diese Ergebnisse legen gleichfalls nahe, dass die Hauptkategorien die Interessen der Teilnehmer der „Steilvorlagen“-Veranstaltung gut abdecken.
Das Konzept der „Steilvorlagen“-Veranstaltung basiert auf dem Willen der Mitglieder des „Arbeitskreises Informationsvermittlung“, den Information Professionals insbesondere im privaten Sektor praxisrelevante Informationen und Anregungen zu liefern, die sie im Idealfall relativ direkt in ihrer eigenen Arbeit anwenden können. Ein ausreichendes „Networking“ ist gleichfalls ein unverzichtbares Element ihrer Veranstaltungsplanung.
Dieses Konzept dürfte auch im sechsten Veranstaltungsjahr tragfähig geblieben sein.
Die Teilnehmer nahmen insgesamt gesehen eine deutliche Abstufung bei der Kennzeichnung ihrer Erwartungen vor, nämlich eine erste Priorisierung für „Gute Beispiele aus der Praxis kennenlernen“ und „Anregungen für die eigene Arbeit erhalten“ und eine zweite Priorität für „Eigene Erfahrungen mit KollegInnen austauschen“. Um es kurz und mit einem Anglizismus zu sagen: Die Teilnehmer wünschten sich ein „Content first“.
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Die Zustimmungsquoten zu den inhaltlichen Aspekten der Veranstaltung liegen zwischen 78% und 97%,
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Des Weiteren wurde ermittelt, wie die Teilnehmer der Veranstaltung die Inhalte und weitere Aspekte der Veranstaltung bewerteten. Für die Frage nach den Inhalten wurden die folgenden Kategorien zum Ankreuzen eingeführt: „Die Veranstaltung war inhaltlich klar strukturiert“ – „Ich kann die Erkenntnisse praktisch umsetzen“ – „Der zeitliche Umfang war dem Thema angemessen“ – „Während der Veranstaltung hatte ich hinreichend Gelegenheit zur Diskussion“. Die Antworten dazu verteilen sich wie folgt:
Tabelle 4
Wie beurteilen Sie den Inhalt der Veranstaltung?
In Prozent von allen Befragten
Dazu ist im Einzelnen festzustellen:
Wiederum gab es kaum einen Befragten, der die vorgelegten mit einer positiven Tendenz versehenen Statements ausdrücklich ablehnte („Stimme nicht zu“). Auch die Aussage „Stimme kaum zu“ wurde von einer Ausnahme abgesehen sehr selten angekreuzt (Anteile dieser Bewertung zwischen 2,7% und 5,6%). Für die Aussage „Ich kann die Erkenntnisse praktisch umsetzen“ kam die Bewertung „Stimme kaum zu“ allerdings auf einen Anteil von 20,5%.
Aber auch bei der Angabe „Ich kann die Erkenntnisse praktisch umsetzen“ nahmen die Bewertungen „Stimme voll zu“ und „Stimme teilweise zu“ zusammengenommen einen Anteil von 78% ein. Bei den anderen Statements liegen diese Werte noch wesentlich höher („Die Veranstaltung war inhaltlich klar strukturiert“ 97%, „Der zeitliche Umfang war dem Thema angemessen 93% und „Während der Veranstaltung hatte ich hinreichend Gelegenheit zur Diskussion“ gleichfalls 93%). Die weitgehend positive Tendenz der Antworten bleibt damit auch bei der Frage nach diversen inhaltlichen Aspekten der „Steilvorlagen“-Veranstaltung erhalten.
Wenn 84% der Befragten der Aussage „Die Veranstaltung war inhaltlich klar strukturiert“ „voll“ zustimmen, so fällt die Vorstellung schwer, wie dieser Wert weiter verbessert werden kann. Wenn 60% der Befragten der Aussage „Der zeitliche Umfang war dem Thema angemessen“ „voll“ zustimmen, so überrascht dieses Ergebnis insoweit, als sich die „Steilvorlagen“-Veranstaltung durchaus komplexer Fragestellungen annahm und dafür nur recht begrenzte Zeiträume zur Verfügung standen (z.B. lediglich zwanzig Minuten für die Darstellung einer Success Story“). Die kompakte Vermittlung von Inhalten und Anregungen scheint demnach ganz gut gelungen zu sein. Bei der Aussage „Während der Veranstaltung hatte ich hinreichend Gelegenheit zur Diskussion“ übersteigt der Anteil derer, die „Stimme teilweise“ ankreuzten, mit 48% den Anteil jener, die die Bewertung „Stimme voll zu“ vornahmen (45%). Hier wären Überlegungen ebenso wünschenswert wie schwierig, diese Werte zu verbessern, ohne von der Priorität Nummer 1, „Content first“, Abstriche zu machen.
Eine Ausnahme unter den behandelten inhaltlichen Aspekten stellt die Aussage „Ich kann die Erkenntnisse praktisch umsetzen“ insofern dar, als der Anteil der Bewertung „Stimme voll zu“ nur auf einen Anteil von 17% kam. Fraglos wäre es wünschenswert, diesen Anteil zu erhöhen. Dazu ist allerdings zu sagen, dass die Beschränkung auf Kritik und allgemeine Trendaussagen ebenso wohlfeil wie in branchenbezogenen Beiträgen üblich ist und Handlungsempfehlungen, wenn es sie dort gibt, häufig sehr allgemein ausfallen. Ferner ist die Ableitung konkreter Handlungsempfehlungen für alle Information Professionals angesichts der Heterogenität dieses Berufsstandes und der noch größeren Heterogenität ihrer Mehrwertdienste kaum möglich. Eine wertvolle Anregung für einen Patent Professional muss demnach nicht gleich wertvoll für einen Finance Professional sein. Auch würde die Beschränkung einer Veranstaltung auf „Tipps & Tricks“ und analoge Handlungsempfehlungen jenseits der Recherche zu ziemlich platten Veranstaltungen führen. Die „Steilvorlagen“ hängen daher zusätzlich zur „Praxisrelevanz“ und zum „Networking“ einem weiteren Kriterium an, nämlich dem „Über den Tellerrand schauen“.Gleichwohl bleibt die Verpflichtung des Arbeitskreises, möglichst alle Teilnehmer ihrer Veranstaltung mit ausreichenden Anregungen für die eigene Arbeit in ihren Betrieb zu entlassen, dies unter anderem über eine gemeinsame Vorbereitung der Veranstaltung mit den Referenten („Briefings“) eine Herausforderung, die zu bestehen Jahr für Jahr eines Künstlers würdig wäre.
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96% stimmten der Aussage „Die Organisation ist professionell“ zu.
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Zu den weiteren Aspekten der Veranstaltung wurden die folgenden Aussagen vorgegeben: „Die Veranstaltung ist gut für meine Zwecke geeignet. – „Die Organisation ist professionell.“ – „Preis-/Leistungsverhältnis ist angemessen.“ Die Verteilung der Antworten wird in der Tabelle unten wiedergegeben:
Tabelle 5
Wie gefielen Ihnen die folgenden Aspekte der Veranstaltung?
In Prozent von allen Befragten
Diese Ergebnisse werden wie folgt kommentiert:
Diesmal gibt es überhaupt keinen Befragten, der zu den angegebenen Aspekten die Bewertung „Stimme nicht zu“ ankreuzte. Die Bewertung „Stimme kaum zu“ kommt auf Anteile zwischen 0% und 7%. Anders gesagt: Die Anteile der Bewertungen „Stimme voll zu“ und „Stimme teilweise zu“ liegen zwischen 86% und 100%.
Wenn 96% der Aussage „Die Organisation ist professionell“ voll zustimmen, so ist auch dieser Wert kaum zu verbessern. Der Anteil von „Stimme voll“ zu der Aussage „Das Preis-/Leistungsverhältnis“ ist mit 77% gleichfalls sehr hoch. Zu der Aussage „Die Veranstaltung ist gut für meine Zwecke geeignet“ und ihren Bewertungen siehe die obigen Ausführungen zur Aussage „Ich kann die Erkenntnisse praktisch umsetzen.“
Bleibt dieses insgesamt strahlende Bild von den „Steilvorlagen“ erhalten, wenn wir zur Besucherwerbung für die „Steilvorlagen“ und zu den freien Kommentaren der Befragten übergehen? Fortsetzung folgt.
Provider´s Corner
ARD und ZDF
90% der Deutschen sind online
Die große jährliche Online-Studie von ARD und ZDF wird ausführlich unter www.ard-zdf- onlinestudie.de vorgestellt.
Die Zahl der Internet-Nutzer (Bürger ab 14 Jahre) liegt mittlerweile bei 63,3 Millionen. Das entspricht einem Anteil von 90,3%. Die Zeit, die Menschen im Durchschnitt online verbringen, ist um 47 Minuten auf 196 Minuten gestiegen. Junge Menschen nutzen mittlerweile stärker On-Demand-Videodienste statt lineares Fernsehen.
ZBW
Im audit berufundfamilie zertifiziert
Die ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft erhält von der berufundfamilie Service GmbHerstmalig das Zertifikat audit berufundfamilie. Das Konsolidierungsaudit bestätigt der ZBW, einen wichtigen Beitrag zur Diversität und zur Erhöhung der Lebensqualität zu leisten.Die ZBW zählt zu den 14 Arbeitgebern, die das Verfahren zum audit berufundfamilie 2018 zum ersten Mal erfolgreich durchlaufen haben
Für dieses Zertifikat hat die ZBW für ihre rund 270 Beschäftigten in den vergangenen Jahren ein umfangreiches Programm umgesetzt. Dazu gehören die Einführung eines Eltern-Kind-Zimmers, eine Kindernotfall- und Ferienbetreuung in Kooperation mit externen Dienstleistern, die Konsolidierung und Erweiterung der Möglichkeiten zur Arbeitszeit- und Arbeitsortflexibilisierung sowie das systematische Halten von Kontakten während Eltern- und Pflegezeiten. In Zukunft will die ZBW Transparenz über die Aufgaben von Führungskräften bei der Unterstützung zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie auf verschiedenen Teamebenen herstellen und Ansätze zur Vereinbarkeit von Karriere und Familie entwickeln. Im Bereich soll die Unterstützung in der Pflege deutlich ausgeweitet werden.
Zitat
ZB-MED-Professor publiziert in Nature
„Mit diesen Forschungsergebnissen ist ein wichtiger Schritt zur Entschlüsselung der Wirkmechanismen gemacht, die der Erreger der Afrikanischen Schlafkrankheit benutzt, um das menschliche Immunsystem zu umgehen. Das ist für uns als ZB MED auch ein erfreuliches und gelungenes Beispiel, wie Experimente und Datenanalyse in der modernen Forschung Hand in Hand gehen. Unsere Aufgabe als Infrastruktureinrichtung ist es, die Lücken zwischen beiden Polen durch fach-spezifische angewandte Forschung zusammen mit den Forschenden zu schließen und unseren Beitrag zu Umwelt und Gesundheit zu leisten.“
Prof. Dr. Dietrich Rebholz-Schuhmann, Wissenschaftlicher Direktor von ZB MED zu einer Publikation in Nature, an der Prof. Dr. Konrad Förstner von ZB MED und TH Köln beteiligt ist
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