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Open Password – Mittwoch, den 8. Juni 2022

# 1083

MeSH 2022 – ZB MED – National Library of Medicine – FAIRe Dateiformate – Open Science – Internationalized Resource Identifier – TermCurator – MEDLINE – PubMed – DIMDI

GBI-Genios – Relaunch – Beta-Version – Werner Braun

Arbeitsgemeinschaft der Spezialbibliotheken (ASpB) – Fachtagungen – Kerstin Schoof – Monika Sommerer – Karin Schmidgall – Thomas Arndt – Spezialbibliotheken – Wiederaufbau technisch-wissenschaftlicher Bibliotheken – Internationalisierung – IFLA – ASLIB – Überregionale Literaturversorgung – Sondersammelgebiete – Bibliotheksverbünde – Bibliothekarische Gesamtversorgung – Fachinformation – Informationsvermittlung – Literaturrecherche – Kommerzielle Datenbanken – Kommerzialisierung – Automatisierung und Rationalisierung – Virtualisierung von Bibliotheken – Virtualisierung von Büchern und Bibliotheken – Vermarktung von Informationsdienstleistungen – Kundenbefragungen – One Person Library – Management-Themen – Wettbewerbsfähigkeit – Nachwuchsmangel – Universalbibliotheken und Spezialbibliotheken – Informations- und Medienkompetenz – Gesellschaft für Bibliothekswesen und Dokumentation des Landbaus – Praxisnahe Workshops – DFG-Förderung – Virtuelle Fachbibliotheken – Portale – Spezialbestände und ihre Sichtbarkeit – Spirit und Zusammenhalt der Gründerjahre – Corona – Virtualisierung der Fachtagung – MeetAnyway – Susanne Brahms – Jürgen Warmbrunn – Wolfrudolf Laux – Paul Kaegbein – Networking – Feedback der Teilnehmer

Freier Zugang und FAIRe Dateiformate

Deutscher MeSH 2022 erschienen

(ZB MED) MeSH steht für Medical Subject Headings – ein international anerkannter und weltweit verbreiteter biomedizinischer Thesaurus. Das englischsprachige Original gibt die U. S. National Library of Medicine (NLM) heraus. Als deutsches Pendant übernimmt ZB MED – Informationszentrum Lebenswissenschaften die Übersetzung und Bereitstellung für den deutschsprachigen Raum. Die aktuelle Ausgabe 2022 des deutschen MeSH steht ab sofort zum Download in verschiedenen FAIRen Dateiformaten sowie als XML- und CSV-Datei unter der CC BY 4.0-Lizenz bereit.

Zu den semantisch FAIRen Formaten, die ZB MED anbietet, zählen beispielsweise RDF/XML oder JSON-LD. Sie ermöglichen es etwa Software-Lösungen zur Datenanalyse – auch mit künstlicher Intelligenz –, direkt zu nutzen. Die Daten müssen nicht zusätzlich konvertiert und aufbereitet werden.

Die CC BY 4.0-Lizenz gewährleistet die Nachnutzung im Sinne von Open Science. Sowohl das Vervielfältigen und Weiterverbreiten als auch das Verändern und Weiterbearbeiten der deutschen MeSH-Terme ist ausdrücklich erlaubt und kostenfrei möglich.

ZB MED bietet für die deutschsprachigen MeSH-Begriffe einen Internationalized Resource Identifier (IRI) an. Der IRI-Service stellt auf einer HTML-Seite alle Informationen für einen deutschen MeSH-Term bereit und ermöglicht so die Versionierung. Die Sichtbarkeit veralteter, aber in der Vergangenheit genutzter Terme ist dadurch weiterhin im Sinne der FAIR-Prinzipien gewährleistet.

Für die Übersetzung der Medical Subject Headings nutzt ZB MED den eigens entwickelten TermCurator. Das semiautomatische Übersetzungstool bietet unter anderem einen integrierten mehrstufigen Kuratierungsprozess.

Der MeSH-Thesaurus als polyhierarchisches, konzeptbasiertes Schlagwortregister für biomedizinische Fachbegriffe umfasst das Vokabular, welches in den NLM-Datenbanken, beispielsweise MEDLINE oder PubMed, erscheint. Darüber hinaus ist er eine der wichtigsten Quellen für ein kontrolliertes biomedizinisches Fachvokabular – beispielsweise für die Kategorisierung und Analyse von Literatur- und Datenquellen.

Der MeSH wird jährlich überarbeitet und um neue Begriffe erweitert. Für die deutschsprachige Fassung übersetzt ZB MED dann die jeweils neu hinzugekommenen Terme und ergänzt sie um zusätzliche Synonyme. Erstmalig erstellte ZB MED den Deutschen MeSH im Jahr 2020. Vorher lag die Verantwortung beim Deutschen Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI/BfArM).

Zum Download

https://www.zbmed.de/open-science/terminologien/deutscher-mesh/

Weitere Informationen

Briefe

Relaunch von GENIOS
zum Reinschnuppern freigeschaltet

 

Sehr geehrter Herr Dr. Bredemeier!

Die beta-Version von GENIOS mit unserer neuen Oberfläche steht inzwischen allen Besuchern unter beta.genios.de mit ausgewählten Datenbanken und Funktionalitäten zum Test offen. Schauen Sie doch mal rein!

Auch wenn aktuell Dokumentenabrufe auf unserer beta-Version unter beta.genios.de noch nicht für alle Nutzer möglich und noch nicht alle Funktionen und Inhalte freigeschaltet sind, wollen wir Sie trotzdem schon jetzt einladen einfach mal reinschnuppern!

Folgende Datenbanken wurden seit unserem letzten Newsletter neu aufgenommen:

Neue Datenbank

GegenStandpunkt

Neue Datenbank

Augenblick – Konstanzer Hefte zur Medienwissenschaft

Neue Datenbank

montage AV

Neue Datenbank

Perspektiven DS

Neue Datenbank

Exposé – Zeitschrift für wissenschaftliches Schreiben und Publizieren

Neue Datenbank

FZG – Freiburger Zeitschrift für GeschlechterStudien

Neue Datenbank

ZDfm – Zeitschrift für Diversitätsforschung und -management

Neue Datenbank

ZeHf – Zeitschrift für empirische Hochschulforschung

Neue Datenbank

ZRex – Zeitschrift für Rechtsextremismusforschung

Werner Braun, Marketing Manager GENIOS

Arbeitsgemeinschaft der Spezialbibliotheken (ASpB)

75 Jahre wechselnde Herausforderungen bestanden
und der Spirit und Zusammenhalt der ersten Jahre
sind immer noch da

Über die Jahrzehnte eine große Bandbreite
an Themen

In Corona-Zeiten das Beste aus dem machen,
was möglich ist

 

Die Arbeitsgemeinschaft der Spezialbibliotheken ist 75 Jahre alt geworden und hat in dieser Zeit 38 Fachtagungen durchgeführt. Open Password sah dies als guten Anlass, mit der scheidenden Vorsitzenden Kerstin Schoof und den jetzigen Vorstandsmitgliedern Monika Sommerer, Karin Schmidgall und Thomas Arndt ein schriftliches Interview zu führen und gemeinsam mit ihnen zurück, auf die gegenwärtigen Herausforderungen und nach vorn zu blicken.

Zweiter Teil

Karin Schmidgall

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Über die Jahrzehnte eine große Bandbreite an Themen. Aber der Spirit und der Zusammenhalt der ersten Jahre sind immer noch da.

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Wie haben sich die thematischen Schwerpunkte der ASpB in den zurückliegenden Jahren verändert?

Karin Schmidgall: Die erste Tagung liegt 75 Jahre zurück, das ist eine große Zeitspanne. Da lohnt sich ein Blick in das Tagungsarchiv, das Sie auf der Webseite der ASpB finden. Es dokumentiert 38 Tagungen an 19 realen Orten und letztes Jahr virtuell. Die Themen des ersten Jahrzehnts sind geprägt vom Wiederaufbau der technisch-wissenschaftlichen Bibliotheken und der Zusammenarbeit zwischen ihnen.

In den 1960er Jahren wird die Verbandsarbeit ausgebaut. Es gibt Vorträge zur IFLA und ASLIB (dem britischen Verband der Special Libraries), Bibliotheken berichten über ihre Arbeit, darunter viele Firmenbibliotheken, der Kreis wird erweitert, Dokumentare sind ebenfalls dabei. Überregionale Literaturversorgung wird zu einem wichtigen Thema ebenso wie Sondersammelgebiete und die Arbeit von Fachbibliotheken. In den Vorträgen spiegeln sich die Anfänge der Automatisierung und Rationalisierung der Bibliotheksverwaltung und der maschinellen Verarbeitung von Daten.

In den 1970er und 1980er Jahren wird nach Kooperationsmöglichkeiten gesucht: Die großen Bibliotheksverbünde entstehen, 1973 erscheint der Bibliotheksplan, und Spezialbibliotheken diskutieren ihre politische Rolle in der bibliothekarischen Gesamtversorgung. Fachinformation und Informationsvermittlung werden zu zentralen Begriffen, ebenso Literaturrecherche und (kommerzielle) Datenbanken. Die ASpB baut den Dialog mit den fachlichen Arbeitsgemeinschaften aus, Vertreterinnen und Vertreter stellen ihre Arbeit vor. Die Kommerzialisierung der Datenangebote nimmt zu. Anhand von Vorträgen wie „Was wir wirklich brauchen: Die Online-Bibliothek!“ sieht man die Euphorie und die Aufbruchsstimmung dieser Zeit.

Die Themen der 1990er Jahren sind EDV-lastig, es geht um die Virtualisierung von Büchern und Bibliotheken, um die Internet-Nutzung. Die Vortragstitel „Schafft uns die virtuelle Bibliothek – Organisatorische und personelle Auswirkungen elektronischer Dienstleistungen“ und „Wozu noch Bücher?“ geben treffende Eindrücke zu jener Zeit. Erstellen und Vermarkten von Informationsdienstleistungen gehören zu den neuen Tätigkeitsfeldern ebenso wie Kundenbefragungen als Bestandteil der Strategieentwicklung. Der Begriff „One Person Library“ schwappt aus dem Umfeld der Special Libraries Association nach Deutschland über, und OPLs und ihre Bedarfe werden stärker wahrgenommen. Management-Themen nehmen zu. Die ASpB-Tagungen wurden nach der Wiedervereinigung in Spitzenzeiten von 450 Teilnehmenden besucht.

In den 2000er Jahren werden die Fragen gestellt: Sind Bibliotheken wettbewerbsfähig? Welche Förderungsmöglichkeiten gibt es? Das Verhältnis und die Zusammenarbeit zwischen Universalbibliotheken und Spezialbibliotheken werden beleuchtet, Portale entstehen, Virtuelle Fachbibliotheken werden von der DFG gefördert. Informations- und Medienkompetenz entsteht als neues Arbeitsfeld und spiegelt sich in den Themen der Tagungen, ebenso wie Open Access, Langzeitarchivierung, E-Learning, Dokumenten-Server, Retrodigitalisierung, Elektronisches Publizieren und Resource Discovery Systeme. Aber auch Themen wie Arbeits- und Sachschutz werden diskutiert. ASpB-Tagungen werden in Zusammenarbeit mit der GBDL (Gesellschaft für Bibliothekswesen und Dokumentation des Landbaues) durchgeführt, praxisnahe Workshops sind in das Tagungsprogramm integriert.

Die 2010er Jahre beginnen mit einem „Schuss vor den Bug“, denn die regelmäßige Förderung der DFG zum Bestandsaufbau für Spezialbibliotheken wird eingestellt. Themen sind: Fördermöglichkeiten, Marketing und Selbstdarstellung der Bibliothek, Smarte Bibliothekskonzepte, der „Embedded Librarian“, Bibliotheken als dritter Ort, Open Source und Forschungsdaten. Was uns ganz besonders freut, sind die Vorträge zu Spezialbeständen und ihre Sichtbarkeit, denn gerade hier liegen Sammlungen vor, deren Erforschung unglaublich spannend ist.

Von Beginn an wurde ins Ausland geblickt, die Beziehung zu Verlagen und Buchhandel beleuchtet, es gibt zeitlose Themen wie Bau und Urheberrechtsfragen. Beiträge wie „Raumersparnis in Magazinen und Archiven“ oder „Photokopie im Urheberrecht“, die 1956 gehalten wurden, könnten ebenso 2023 gehalten werden. Das Thema Ausbildung zieht sich durch alle Jahrzehnte. Der Nachwuchsmangel und die Überlegung von 1946, dass Spezialbibliotheken den Nachwuchs selbst ausbilden sollen, ist aktueller denn je, auch wenn heute die Wortwahl und Direktheit der Redebeiträge aus den frühen Protokollen befremdend anmuten.

Seit 1987 werden die Diskussionen nicht mehr protokolliert und 2009 erschien unter dem schönen Titel „Die Kraft der digitalen Unordnung“ der letzte Tagungsband. Auch wenn die Entscheidung angesichts der Zunahme der Power-Point-Präsentationen richtig war, muss man bedauernd feststellen, dass die Dokumentation der Tagungen ab 2011 lückenhaft geworden ist.

Der Spirit und Zusammenhalt der ersten Jahre, der Wille, gemeinsam etwas zu schaffen, ist bis heute auf den Tagungen der ASpB zu spüren. Für mich ist eine ASpB-Tagung Fortbildung, Austausch, Netzwerken und Inspiration. Sie ist Teil meines beruflichen Lebens. Im Besichtigungsprogramm kann Kolleginnen und Kollegen über die Schulter geblickt werden. Ich komme von jeder Tagung mit neuen Ideen zurück, und es macht einfach Freude, viele Kolleg*innen alle zwei Jahre wieder zu treffen – die Festabende bleiben unvergesslich.

Thomas Arndt

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Die virtuelle Tagung gelang, aber digitales Feiern haben wir weiter nicht gelernt.
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Die 38. Fachtagung stellte für Sie wegen Corona eine besondere Herausforderung dar. Welche Ziele hatten Sie sich realistischerweise inhaltlich und organisatorisch gesetzt und inwieweit konnten Sie diese erreichen?

Thomas Arndt: Sie sagen es. Die Organisation der ASpB-Tagung 2021 steckte in vieler Hinsicht voller Herausforderungen. Nicht inhaltlich, hier haben wir keine Änderungen zu den Prozessen der Organisation der 37. Fachtagung 2019 in Frankfurt am Main gemacht. Wir haben schon 2019 mit Marbach einen Ort für die Tagung gefunden, 2020 ein Ortskomitee gebildet, 2021 den Call for Papers verschickt und aus den Einreichungen das Programm zusammengestellt. Das Programm wurde nicht gekürzt. Aus einem und zwei halben Tagen Programm einer Tagung vor Ort wurden zwei volle Tage Programm unserer virtuellen Tagung.

Unser Ziel, den Teilnehmenden wie gewohnt einen bunten Strauß an Themen, Berichten und Lösungen zu bieten, haben wir somit erreicht.

Deutlich ändern mussten wir die Organisation ringsherum um die Inhalte. Mit dem Wechsel von der Offline-Welt in die Online-Only-Welt haben wir neue Wege beschritten. Niemand von uns konnte auf Erfahrungen oder gar tradierte Vorgehensweisen zurückgreifen. Im Gegensatz zu den normalen Tagungen waren die Firmen mit ihrer Beteiligung zurückhaltend. Sichtung und Vergleich von Tagungsplattformen waren vorzunehmen, Anmelde- und Bezahlsysteme und Videoplattformen mussten eingerichtet werden. Nachdem Mitte April 2021 die Entscheidung für die kostenpflichtige virtuelle Tagung gefallen war, konnten wir Anfang Juli die Anmeldung öffnen. Alle ausgewählten Systeme wurden von uns selbst konfiguriert, für die Tagung angepasst und während der Fachtagung administriert.

150 Teilnehmende haben sich davon ein Bild gemacht. Deren lobendes Feedback für die Organisation und die vielen relevanten Inhalte der Tagung nehmen wir als Vorstand gern in unsere weitere Arbeit für die ASpB mit. Einen Dank muss ich unserem Dienstleister MeetAnyway aussprechen. Von Beginn an wurde die Plattform auch nach unseren Anforderungen weiterentwickelt, so dass zur richtigen Zeit eine sehr gute Softwareumgebung für die Tagung verfügbar war.

Da hat es mich nachher nur noch etwas geschmerzt, dass wir die Tagung, welche ja unsere Jubiläumstagung war, nicht in größerem Rahmen mit mehr Teilnehmenden und Ehrengästen begehen konnten. Digital feiern haben wir auch nach dieser Tagung nicht gelernt.

Monika Sommerer

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Das Beste aus dem machen, was möglich ist.

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Was waren besondere Highlights der 38. Fachtagung der ASpB und welche Lehren haben Sie aus dieser Tagung gezogen?

Monika Sommerer: Die Tagung war geprägt von spannenden Vorträgen und einer Online-Plattform, die eine Firmenausstellung ebenso möglich gemacht hat wie themenspezifische und persönliche Get togethers in kleinen Gruppen. Die besonderen Highlights waren diesmal jedoch die Jubiläumsbeiträge zu unserm 75-jährigen Bestehen: Die Journalistin Susanne Brahms hatte für uns einen Film mit Beteiligung unserer Mitgliedsbibliotheken zusammengestellt, der einen wunderbaren Einblick in die Vielfalt der Spezialbibliotheken in der ASpB gibt. Er wurde im Rahmen des Festaktes uraufgeführt und kann inzwischen auf unserer Webseite angesehen werden. Dr. Jürgen Warmbrunn, Bibliotheksleiter des Herder-Instituts in Marburg und ASpB-Vorsitzender von 2004 bis 2012, blickte in einem sehr interessanten Vortrag auf unsere lange Vereinsgeschichte zurück. Hinzu kamen anrührende Grußworte von den Ehrenmitgliedern unseres Beirats Prof. Wolfrudolf Laux und dem inzwischen 97-jährigen Dr. Paul Kaegbein.

Dass bei allen Bemühungen um eine Übertragung der Tagung ins Virtuelle die persönlichen und oft auch zufällig entstehenden Kontakte – fanden sie nun in den Kaffeepausen, beim Festabend oder einfach auf dem Weg vom Hotel zum Vortragsraum statt – nicht ersetzbar sein würden, war uns immer klar. Eine Lehre, die wir alle aus der Pandemie-Situation gezogen haben, lautet, dass es sich dennoch lohnt, flexibel zu bleiben und das Beste aus dem zu machen, was möglich ist. Das ist uns, so geht es aus dem durchgehend positiven Feedback der Teilnehmer*innen hervor, wohl sehr gut gelungen.

Lesen Sie in der abschließenden Folge: Kompakt, übersichtlich und inhaltsreich, so soll es bleiben – Virtualität als künftiges Tagungsformat können wir uns nicht vorstellen. Bei Hybrid muss man sehen. – Institutionelle Mitgliedschaften durch Veranstaltungen mit Mehrwert halten. Persönliche Mitgliedschaften attraktiver gestalten. – Perspektiven für die kommenden Jahre

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