Open Password – Freitag, den 28. Januar 2022
# 1022
Password-Archiv – Open Password-Archiv – Trend des Jahres – Mann des Jahres – Frau des Jahres – Einrichtung des Jahres – Buch des Jahres
Metaverse – Game – Fortnite – Roblox – Microsoft – Facebook – YouGov – Bekanntheitsgrad – Nutzungsbereitschaft – Weiterentwicklung des Internets – Snow Crash – Neal Stephenson – VÖB – BVÖ – Universitäts- und Landesbibliothek Tirol – DIRECTIONS – Bildungsinformationssysteme – Datenschutz – Zertifizierung – BMBF – Lernapps und Lernplattformen
Titel:
Password-Archiv und Open-Password-Archiv
36 Jahre die Entwicklung der Branche mit Hilfe prägender Trends interpretiert
Lieber Leser von Open Password! – Von Willi Bredemeier
II.
Metaverse: Große Neugier auf das Unbekannte
III.
Österreichischer Bibliothekskongress: Wegen Corona um ein Jahr verschoben
IV.
DIRECTIONS: Garantierter Datenschutz – Zertifizierung von Bildungsinformationssystemen
Password-Archiv und Open-Password-Archiv
36 Jahre die Entwicklung der Branche
mit Hilfe prägender Trends interpretiert
Lieber Leser von Open Password,
einmal im Jahr blickt Open Password wie sein Vorläuferorgan Password auf die Entwicklung der Informationsbranche und die Berichterstattung von Password über die Informationsbranche zurück. Mittlerweile umfasst der Berichterstattungszeitraum von Open Password circa sechs Jahre, von Open Password und Password zusammengenommen mehr als 36 Jahre. Zur 1000. Ausgabe allein von Open Password wurden im November und Dezember 2021 eine größere Zahl von Würdigungen veröffentlicht.
Seit 1986 wählen Password und Open Password einen oder mehrere Trends des Jahres, seit 2002 auch einen oder mehrere Männer und Frauen des Jahres. Einmal im Jahr öffnen Open Password und Password ihr Archiv und dokumentieren noch einmal die Wahlen des Jahres für seine Leser. Manchmal werden auch eine oder mehrere Einrichtungen des Jahres oder ein oder mehrere Bücher des Jahres gewählt, ohne dass diese Wahlen im Rückblick noch einmal gesondert dokumentiert würden.
Aus meiner Sicht sind diese Rückblicke spannend zu lesen und ermöglichen Einblicke in die Geschichte und den aktuellen Stand der Branche, die man womöglich so nicht parat hätte. Sie wecken Erinnerungen, die sonst vielleicht verlorengehen würden. Könnten diese Rückblicke hilfreich für künftiges Handeln sein? Wer zukunftsbezogen nachhaltig handeln will, sollte die Geschichte seines Umfeldes kennen.
„Corona“: Trend des Jahres 2023, 2022, 2021
Um hier nur an zwei Entwicklungen im Zusammenhang mit unseren Wahlen zu nennen: 2001 wurde der „Aufstieg der Sozialen Medien“ der Trend des Jahres. Die Tonalität war eindeutig positiv. Wir glaubten an das „freie Internet“ und an die Sozialen Medien als großen Demokratisierer, die jeden potenziell zu einem Produzenten von Informationen mit einer weltweiten Leserschaft machen würden. Als das Jahrzehnt 2011 – 2020 unter dem Titel „Die Entfaltung und Degeneration des Social Web“ zusammengefasst wurde, fiel die Bewertung der Sozialen Medien mindestens ambivalent, wenn nicht negativ aus, und waren „Fake News“ 2016 zum „Trend des Jahres“ gewählt worden. Als Maelle Gavets „Niedergetrampelt von Einhörnern – Die verheerenden Nebenwirkungen von Big Tech – Ein Aufruf zum Handeln“ „Buch des Jahres“ wurde, schrieb Open Password dazu: „2022/2021 könnten einen Wendepunkt markieren, nach dem die Tech-Branche (und hier insbesondere die Betreiber der Sozialen Medien) von der Öffentlichkeit auf Dauer und aus guten Gründen fast ausschließlich kritisch gesehen wird.“ Dazu trug in beachtlichem Maße die Whistleblowerin und Frau des Jahres Frances Haugen bei, die mit vielen Dokumenten nachwies, dass Facebook wusste und förderte, was es anrichtete.
Für den Zeitraum 2021-2020 wurde „Corona“ – wie hätte es anders sein können? – zum „Trend des Jahres“ gewählt. Für den Zeitraum 2022-2021 war der Jahrestrend wiederum „Corona“. Dies stellte ein Novum dar, da in den Wahlen zuvor nie in zwei aufeinanderfolgenden Jahren der gleiche „Trend des Jahres“ gewählt wurde. Dies zeigt an, wie sehr uns „Corona“ auch im zweiten und dritten Pandemie-Jahr in Atem hielt und veränderte. Zudem ist es bei den Wahlen zum „Trend des Jahres“ nie um Originalität gegangen, sondern um die Identifizierung von Entwicklungen, die uns am nachhaltigsten prägten.
Um die beiden „Corona-Trends“ voneinander abzugrenzen, ließe sich für den Zeitraum 2021 – 2021 auch vom „Corona-Schock“ und die „Zeit der Improvisationen“ sprechen, für den Zeitraum 2022 – 2021 hingegen von „Corona als großen Beschleuniger, Treiber von Innovationen und Förderer dezentraler Kollaboration“. Man hätte 2022-2021 auch das „Jahr der Enttäuschungen nennen können“, dies mit Blick auf die Politik und die lautstarke Minderheit der Impfgegner, die sich einem rationalen Dialog verschlossen. Es war aber auch ein Jahr, in dem die Improvisationen nach dem Corona-Schock Früchte trugen und eingefahren wurden. Der größte Erfolg war die Entwicklung von Impfstoffen gegen Corona, allen voran das Mainzer Unternehmen BionTech und seinem ersten Forscher und Unternehmer Uğur Şahin. Deshalb ist das Buch von Joe Miller, Uğur Şahin und Özlem Türeci „Projekt Lightspeed: Der Weg zum BioNTech-Impfstoff – und zu einer Medizin von morgen“ das zweite Buch des Jahres.
Mehr dazu in den kommenden Ausgaben von Open Password.
Herzliche Grüße
Ihr
Willi Bredemeier
Frau des Jahres: Whistleblowerin Frances Haugen
Trends der Jahre
2022/2021 zurück bis 1986
2022/2021: Corona als der große Beschleuniger, Digitalisierer und Virtualisierer
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2020 – 2011: Die Entfaltung und Degeneration des Social Web
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2021/2020: Der Corona-Schock
2020/2019: Der Information Professional in der Digitalen Transformtion
Daten-, Informations- und Wissenskompetenz
2019/2018: Künstliche Intelligenz in der Informationsbranche
2018/2017: Digitalisierung
Künstliche Intelligenz
Citizen Science
Blockchain/Bitcoin
2016: Die Mobilisierung der Branche zur Rettung der ZB MED
Die Entwicklung zur postfaktischen Gesellschaft
Fake News: Was brauchen wir für einen Wahrheitsbegriff?
2015: Die „ultimativen“ Herausforderungen für Information Professionals: Antworten, Lösungen, direktes Mitwirken am Unternehmenserfolg
2014: Die letzten Verleger – Oder: Vom Kam pf gegen die eigene Bedeutungslosigkeit
2013: Big Data
Cyber-Spionage
2012: Die irreversible Entwicklung von Open Access
Open Learning
2011: Der Niedergang des Public Sectors: Informationswissenschaft – Informationsinfrastruktur – FIZ CHEMIE Berlin – Fachhochschule Potsdam
Forscher, Gründer und InfoPro: Mann des Jahres Ugur Sahin
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2010 – 2001: Google
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2010: Zivilgesellschaft und Soziales Web
2009: Soziale Netzwerke
Zeitungs- und Zeitschriftenkrise
2008: Mobiles Internet
E-Books
2007: Das Entschwinden der Branche
2006: Web 2.0
Der Aufstieg Ostasiens
Wikipedia
2005: Der Rechtsinformationsmarkt etabliert sich
2004: DGI fährt COMINFO gegen die Wand
Die Branche zwischen Ausfransen, Inttegration und Konsolidierung
2003: Entinformatisierung in der Rezession
Vernetzung
Google
2002: E-Government
Public Sector Information
2001: Der Aufstieg der Sozialen Medien
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2000 – 1991: Internet
- Jahhrundert: Erfolgsfaktor Kommunikation
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2000: Immer mehr tagesaktuelle Nachrichten
1999: Die unabhängigen Anbieter im Internet
1998: E-Commerce und der Boom der New Economiy
1997: Das Ende der Fachinformationspolitik: Von der Gestaltung der Branche zu den Sektierern der Hypsistarie
1996: Kommerzieller Durchbruch des World Wide Web
1995: Die Online-Konsumentendienste starten
1994: Internet
1993: Elektronisches Publizieren: Die Verleger kommen
1992: Informationsqualität
1991: Multimedia und CD-ROM
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1990-1986: Aufstieg und Niedergang der deutschen Fachinformationspolitik
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1990: Der Untergang der Informationsinfrastruktur in den Neuen Bundesländern
1989: Nach dem Fall der Berliner Mauer: Neue Informationsmärkte in Osteuropa
1988: Europa-Informationen: Die Kommmission erprobt sich in Marktentwicklung
1987: Die Wirtschaftsinformationen kommen, die privaten Anbieter auch
1986: Big Bang an der Londoner Börse: Siegeszug der Realtime-Informationen
Insider und Kritiker der Tech-Branche:
Buchautorin des Jahres Maelle Gavet
Männer und Frauen des Jahres
2022/2021 zurück bis 2002
2022/2021: Frances Haugen
Ugur Sahin, BioNTech
2021/2020: Wir alle als Home-Office-Worker
2019: „Rebellen der Informationswissenschaft“
Winfried Gödert
Bernd Jörs
Walther Umstätter
2018: Yannick Looonus, Semalytix
Ann Chapman, Minesoft
2017: Sabine Graumann, Kantar TNS
Helga Schwarz, Autorin
2016: Rudolf Mumenthaler, Institut für Informationswissenschaft, HTW Chur
Vera Münch, Freelancing PR
Guido Heinen, Leiter der Wissenschaftlichen Dienste des Bundestages
Oliver Flechter/Philip Löfte, Autoren von „Aufstieg der digitalen Stammesgesellschaft“
2015: Der Information Professional im privaten Bereich: Die wiederentdeckte Zielgruppe
Steilvorlagen 2015: Thomas Lorenz, BASF – Ingo Titschak, Swiss Re – Christiane Küster-Schneider, Schönherr Rechtsnwälte
Steilvorlagen 2014: Dirk Heilmann, Handelsblatt Research Institute – Sabine Kruse, Merck – Beate Mäusle, Landesbank Württemberg – Monika Heim, L-Bank
Steilvorlagen 2013: Sabine Graumann, TNS Infratest – Tim Brouwer, SVP – Michael Klems, infobroker.de
Die weiteren Macher der Steilvorlagen-Tagung: Anja Binninger – Mailin Choy – Susanne Funk – Mareike Miller – Eveline Pipp – Stephan Holländer
2014: Sabine Kruse, Merck
Michael Klems, infobroker.de
2013: Edward Snowden, Whistleblower
2012: Sigrid Riedel, WTI Frankfurt
Alice Keller, de Gruyter
2011: Arnoud de Kamp, Infomare
2010: Mark Zuckerberg, Facebook
Julian Assange, Wikileaks
2009: Rupert Murdoch, News Corp.
2008: Norbert Weitkämper, Weitkämper Technology
2007: Frank Klingler, Klingler GmbH
2005: Peter Müller-Bader, GBI
2004: Uwe Rosemann, Technische Informationsbibliothek Hannover
2002: Horst Neißer, Präsident der DGI
Metaverse
Große Neugier auf das Unbekannte
(Game) Mehr als 24 Millionen Deutsche können sich vorstellen, das Metaverse in Zukunft zu nutzen, aber 6 von 10 Deutschen haben bisher noch nichts davon gehört.
Fortnite und Roblox gelten als mögliche Vorläufer, Microsoft plant, eines für die Wirtschaft zu entwickeln und Facebook hat sich bei seiner Umbenennung in Meta daran orientiert: Kaum eine Idee treibt derzeit die Digitalwirtschaft so an wie das sogenannte Metaverse. Dabei handelt es sich um eine Verbindung der realen und virtuellen Welt zu einem neuartigen Raum, in dem Menschen auf unterschiedlichste Weise miteinander interagieren können. Die Idee des Metaverse trifft auch bei den Deutschen auf großes Interesse: So kann sich bereits mehr als jeder dritte Deutsche (35 Prozent) über 16 Jahren vorstellen, zukünftig das Metaverse zu nutzen. Das sind über 24 Millionen Menschen. So lauten die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag des game – Verband der deutschen Games-Branche.
Dabei fällt die Nutzungsbereitschaft sehr unterschiedlich aus: 7 Prozent der Deutschen wollen das Metaverse auf jeden Fall nutzen, 15 Prozent wollen zuvor noch etwas mehr darüber erfahren, sind dann aber bereit, die virtuelle Welt zu betreten. Weitere 13 Prozent würden es nutzen, sobald es sich etabliert hat. So neugierig viele Deutsche bereits auf das Metaverse sind, so unbekannt ist die Idee gleichzeitig für viele andere: So haben rund 6 von 10 Deutschen bisher noch nichts vom Metaverse gehört.
Derzeit spielen sowohl Unternehmen als auch Technologien aus der Games-Branche bei den Metaverse-Ideen eine zentrale Rolle. Neben 3D-Engines, Virtual- und Augmented-Reality-Brillen kommen hier auch Netzwerk-Technologien und Konzepte aus dem Game Design zusammen und füllen Schritt für Schritt das Konzept von Metaverse aus.
Unter denen, die dem Metaverse grundsätzlich offen gegenüberstehen, ist das Interesse ganz unterschiedlich: Am häufigsten wird die Option genannt, mit anderen zu kommunizieren. Rund jeder Dritte (30 Prozent), der dem Metaverse offen gegenübersteht, würde sich dort gerne mit anderen austauschen. Aber auch das gemeinsame Spielen (26 Prozent), der Besuch von virtuellen Events wie Konzerten oder Ausstellungen (24 Prozent) treffen ebenso auf großes Interesse wie gemeinsam Filme und Serien im Metaverse zu schauen (17 Prozent) oder zu shoppen (15 Prozent). Berufliche Meetings sind für rund jeden Siebten (14 Prozent), der das Metaverse nicht ablehnt, eine spannende Nutzungsmöglichkeit.
Unter dem Begriff Metaverse werden Ideen für Weiterentwicklung des Internets verstanden. Die verschiedenen Konzepte hierfür umfassen in der Regel eine Verbindung von virtueller und realer Welt, die dauerhaft, ohne Obergrenze für die Anzahl der Nutzenden, in Echtzeit stattfindet und die ein eigenes Wirtschaftssystem hat. Das Metaverse soll eine hohe Interoperabilität bieten und die unterschiedlichsten Anwendungen ermöglichen. Der Begriff des Metaverse wurde erstmals 1992 im Science-Fiction-Roman „Snow Crash“ von Neal Stephenson verwendet und findet sich seitdem in unterschiedlichsten kulturellen und technologischen Kontexten wieder.
Österreichischer Bibliothekskongress
Wegen Corona um ein Jahr verschoben
Liebe Kolleg*innen,
aufgrund der gegenwärtigen Entwicklungen sahen sich das Präsidium der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare (VÖB) und der Vorstand des Bibliotheksverbandes Österreich (BVÖ) als Co-Veranstalter veranlasst, die Planungen für den 1. Österreichischen Bibliothekskongress in Innsbruck 2022 erneut zu überdenken.
Aus diesem Grund wurde der gemeinsame Beschluss gefasst, den 1. Österreichischen Bibliothekskongress auf den 2.-5. Mai 2023 zu verschieben. Die Organisation vor Ort übernimmt die Universitäts- und Landesbibliothek Tirol, Veranstaltungsort ist der Congress Innsbruck.
Das Präsidium der VÖB und der Vorstand des BVÖ hoffen, dass diese frühe Entscheidung alle, die am 1. Österreichischen Bibliothekskongress teilnehmen wollen, unterstützt, um ihre Vorbereitungen für diese Veranstaltung mit ausreichend Vorlaufzeit anpassen zu können.
Ein Call for Papers wird im Frühherbst 2022 folgen.
Mag. Maria Seissl und Mag. Pamela Stückler für die Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare (VÖB)- Mag. Christina Krenmayr, Mag. Roman Huditsch &
Mag. Markus Feigl für den Büchereiverband Österreichs (BVÖ)- Mag. Eva Ramminger
für das Lokalkomitee an der Universitäts- und Landesbibliothek Tirol
DIRECTIONS
Garantierter Datenschutz: Zertifizierung
von Bildungsinformationssystemen
BMBF) Kick-off des Forschungsprojekts „DIRECTIONS – Datenschutzzertifizierung für Bildungsinformationssysteme“. Ziel des Projekts ist ein allgemeines Gütesiegel für eine Zertifizierung bei Bildungsinformationssystemen wie Lernapps oder -plattformen, die Datenschutz garantiert.
Dazu erklärt Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger: „Die Corona-Pandemie hat uns allen vor Augen geführt, wie groß die Defizite bei der Digitalisierung der Bildung sind. Das betrifft nicht nur die Infrastruktur und Ausstattung der Schulen, sondern auch den Datenschutz. Hier haben Sicherheitslücken bei Lernapps und -plattformen für Verunsicherung unter Lehrkräften, Eltern und Schülern gesorgt. Um das Problem anzugehen, müssen Lernapps und -plattformen von unabhängigen Prüfstellen zertifiziert werden. Davon würden alle Beteiligten profitieren: Schüler und ihre Daten wären besser geschützt, Entscheidungsträger in den Ländern und an Schulen hätten mehr Rechtssicherheit bei der Auswahl von Bildungsprodukten und Anbieter größere Klarheit über die Anforderungen. Mit dem Forschungsprojekt legen wir dafür den Grundstein. Ich freue mich sehr, dass eine große Zahl von Anbietern, Schulleitungen, Aufsichtsbehörden und andern Akteuren aus Bildung und Forschung dieses wichtige Vorhaben begleitet und unterstützt.“
Das auf sechs Jahre angelegte Projekt DIRECTIONS wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit rund 6,4 Mio. Euro gefördert. Es wird vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT), der Universität Kassel und der datenschutz cert GmbH durchgeführt.
Im Datenschutzrecht sind Gütesiegel und Zertifikate für IT-Anwendungen der einzige Weg zum Nachweis, dass Datenschutz-Anforderungen erfüllt sind. Für schulische Anwendungen fehlen derartige Ansätze bisher.
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