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Open Password – Montag,
den 10. August 2020

# 802

 

„Zukunft wissenschaftlicher Bibliotheken?!“ – ZB MED – Open Password – Dietrich Rebholz-Schuhmann – Nationaler Knotenpunkt – National Library of Medicine – Willi Bredemeier – Strategische Leitlinien – Vernetzung – Informationsversorgung – Arbeitsgemeinschaft der medizinischen Bibliotheken – Hochschulkooperationen – Informationswissenschaftliche Forschung – Bioinformatische Forschung – Bibliometrie – Forschungsdatenanalyse – Verfügbarkeit – LIVIVO – ZB-MED-Lizenzen – Open Science – FAIR – Wissenstransfer – Data Librarians – Graduiertenschule Bioinformatik – Open Educational Resources – COVID-19 – Cloud-Infrastruktur – Qualitätskontrolle – Miriam Albers – Science for Services – UBs – Rechenschaftsbericht – Foliensatz – Vision – Leibniz Gemeinschaft – Forrester Research – COVID-19 – Safety – Digital Engagement – Working from Home – Technological Trends – Building Resilience – TikTok – Datenschutz – Datenzentrum

„Zukunft wissenschaftlicher Bibliotheken?!“
– Eine Veranstaltung der ZB MED und von Open Password

Dietrich Rebholz-Schuhmann

2025 zentraler und nationaler Information Hub
für die Lebenswissenschaften

Impulsgeber für Standards, technische Verfahren
und Open Science

Breites Portfolio für Forschende,
breites Beratungs- und Lehrangebot für Wissenschaftler

Von Willi Bredemeier

Zweiter Teil

Dietrich Rebholz-Schuhmann

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Strategische Leitlinien der ZB MED
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Rebholz-Schuhmann ging wie folgt zu den „Strategischen Leitlinien der ZB MED“ über:

  • Wir vernetzen uns national und international mit der Forschungsgemeinschaft. ZB MED bündelt als zentraler Knotenpunkt Dienste im Netzwerk der Informationsversorgung, die den gesamten Forschungskreislauf abdecken und besser zentral als dezentral angeboten werden. Maßnahmen dazu sind unter anderem: stärkere Kooperationen im Netz der nationalen Fachbibliotheken (ZBW, TIB, ZB MED) – führende Rolle in der Arbeitsgemeinschaft der medizinischen Bibliotheken (national und europaweit) – erweitertes Spektrum an Hochschulkooperationen in mehreren Bereichen (Daten: Informatik, Service Science, Text und Data Mining, Bioinformatik – Fachwissenschaften: Medizin, Biologie, Biochemie, Agrarwissenschaft – Bibliothek: Daten- und Informationskompetenz, Bibliotheks- und Informationswissenschaft).
  • Wir ermöglichen Datenanalysen und generieren neue Erkenntnisse. ZB MED erleichtert mit eigener Forschung die effiziente Nutzung lebenswissenschaftlicher Daten. Maßnahmen dazu sind unter anderem: Ausbau der eigenen informationswissenschaftlichen und bioinformatischen Forschung wie STELLA, GRADitude, InteractOA, Q-Aktiv, DIASPora – Förderung der datengetriebenen Forschung (Entscheidungsunterstützung) in den Lebenswissenschaften durch Entwicklung, Bereitstellung und Ausbau von Tools und Systemen – bibliometrische Analysen der Fachgemeinschaften – Etablierung als Zentrum für Forschungsdatenanalyse.
  • Wir stellen den Zugang zu Informationen, Literatur und Daten als zentrale Informationsinfrastruktur nachhaltig bereit. ZB MED stellt die optimale Verfügbarkeit von Forschungsergebnissen in allen Verarbeitungsstufen sicher. Maßnahmen dazu sind unter anderem: Förderung von Open Science und Open Access – Weiterentwicklung von LIVIVO als Retrieval-Portal für Literatur und Daten hin zur Knowledge Discovery (bereits 71 Datenbanken) – Lizenzierung von Inhalten (ZB-MED-Lizenzen) – Aufbau von Konsortien, Einbringen juristischer Expertise – Weitere Konzentration auf digitale Bestände.
  • Wir fördern die offene und reproduzierbare Wissenschaft: Open Science und FAIR-Prinzipien: ZB MED begleitet die Wissenschaftler während des gesamten Forschungskreislaufs. Maßnahmen dazu sind unter anderem: enge Verknüpfung der Themen Forschungsdaten, Open Access, Repositorien, Publikationsberatung, Langzeitarchivierung sowie der Bereiche Metadaten, Bestand („Content“), Versorgung („Access“), Vermittlung („Training“) und Software – Ausbau von PUBLISSO als Open-Access-Publikations-Beratungsplattform – Entwicklung neuer Dienste (zum Beispiel SEMLOOK).
  • Wird in großem Stil aktuell vorbereitet: Die ZB MED vermittelt zudem Daten- und Informationskompetenzen an künftige Forschergenerationen (Wissenstransfer in den Lebenswissenschaften). Rebholz-Schuhmann: „Unsere Ausbildung und Trainings formen die Data Stewards und die Data Librarians der Zukunft.“ Um dies zu erreichen, werden unter anderem die folgenden Maßnahmen eingesetzt: Ausrichtung der Graduiertenschule Bioinformatik – Entwicklung von Web- und Workshop-basiertem Lernen, zum Beispiel „The Carpentries“, Zertifikatskurs „Data Librarian“ – Entwicklung von Materialien im Rahmen von Open Educational Resources (Offene Lernmateralien) – Kunden und Benutzungsforschung (Customer Analysis) – Kreativräume bei ZB MED und dem Bielefeld Institute for Bioinformatics Infrastructure.

Auch durften in diesen Zeiten Anmerkungen zu den Engagements der ZB MED in Pandemie-Zusammenhängen und die Verfügbarmachung von passenden Werkzeugen und Datensäten, die im engen Zusammenwirken zwischen Bibliothekaren, Informatikern, Informationswissenschaftlern, Biowissenschaftlern und der Marketing-Abteilung entstanden sind, nicht fehlen (#COVID-19@ZB_MED).

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Die Allianz mit dem Bielefeld Institute for Bioinformatics Infrastructure.

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Der wissenschaftliche Direktor des ZB MED ging besonders auf die kürzlich geschlossene Allianz zwischen ZB MED und dem Bielefeld Institute for Bioinformatics Infrastructure (BIBI) ein und skizzierte sogar eine gemeinsame Zukunft für das Jahr 2025. Als gemeinsame strategische Ziele beider Einrichtungen gab er an: „Unsere Forschung verbessert unsere Dienste in den Lebenswissenschaften.“ Konkreter kann man sich die Zusammenarbeit vorstellen, wenn man eine andere Äußerung Rebholz-Schuhmanns heranzieht: ZB MED werde sich (gemeinsam mit dem BIBI) nicht mit seiner Rolle als Informationsversorger zufriedengeben, sondern sich auch Verfügbarmacher von Informationsinfrastrukturen und als Datenanalytiker zu bewähren suchen.

Die wechselseitigen Ergänzungen sah er so: ZB MED liefert die Inhalte aus der wissenschaftlichen Literatur für Datenanalysen in der Cloud an das BIBI. Numerische und semantische Daten werden gemeinsam analysiert. BIBI bietet die Cloud-Infrastruktur und bioinformatischen Methoden für die Datenanalyse. Rebholz-Schuhmann kündigte zahlreiche Synergien dieser Zusammenarbeit an, beispielsweise die Erarbeitung neuer Forschungsergebnisse der Bioinformatik und Lebenswissenschaften sowie eine Graduiertenschule „Digital Infrastructure for the Life Sciences (DILS).“

ZB MED und BIBI richten sich wie folgt auf die Forschenden aus: Vernetzung und Analyse von Daten und Literatur und ihre optimale Nutzung (für Medizin, Biologie, Gesundheitswesen sowie Ernährungs-, Umwelt- und Agrarwissenschaften – zentrale Komponente in der Infrastruktur der Fachinformationsdienste und Zentralen Fachbibliotheken) – Anwendungslösungen für Big-Data-Fragestellungen und computergestützte Analysen – Umsetzen der Prinzipien von Open Science für Daten und Literatur – Beitrag zur Qualitätssicherung von Forschung in den lebenswissenschaftlichen Disziplinen: Qualitätskontrolle, Transparenz, Nachnutzbarkeit und Interoperabilität.

Für 2025 sah Rebholz-Schuhmann bei der ZB MED und dem Bielefeld Institute for Bioinformatics Infrastructure diese Aufstellung voraus: zentraler und nationaler Information Hub für die Lebenswissenschaften – Impulsgeber für Standards, technische Verfahren und Open Science – Partner in regionalen und nationalen Netzwerken für interdisziplinäre Veranstaltungen, auch für Politikberatungen und die interessierte Öffentlichkeit – Breites Portfolio an Angeboten für Forschende von Discovery-Lösungen über Cloud-Computer-Infrastrukturen bis zur digitalen Langzeitarchivierung – breites Beratungs- und Lehrangebot für Wissenschaftler.

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Warum überhaupt und gegebenenfalls welche Forschung? Auf was kann, ja muss man verzichten? Wissenstransfer zu den UBs?
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Moderatorin Miriam Albers stellte drei hochrelevante Fragen: Jahrhundertelang sind die Bibliotheken ohne eigene Forschung ausgekommen. Warum sieht man das jetzt anders? ZB MED hat vieles angegeben, was es machen will. Aber da Ressourcen begrenzt sind, muss man nicht auch fragen, was sich rausstreichen lässt? Inwieweit sind die in der ZB MED erarbeiteten Ergebnisse, Tools und Verfahren auf „normale“ wissenschaftliche Bibliotheken übertragbar?

Rebholz-Schuhmann antwortete zunächst mit zwei Gegenfragen: Verstehen wir genau, was die Forschenden haben wollen? Kann man die Forschenden besser verstehen, wenn man selbst im Forschungsprozess erfahren ist? Wenn die ZB MED Forschung betreibe, dann geschehe dies, um neue Dienste aufzubauen, wie die Forschenden sie wünschten. Es handele sich um eine „Science for Services“.

Die Frage, auf welche Bestände, Aufgabenbereiche und Fragestellungen man verzichten kann, hat die Bibliotheken von Beginn an begleitet. Auch künftig werde man sich fragen müssen, welche Informationen besonders wertvoll seien. Aus der Sicht des Referenten sind das jene, die stark nachgenutzt werden und die zu anderen Informationen von hoher Relevanz gut passen.

Die Erfahrungen, die die ZB MED sammelt, und die Lösungen, die sie erarbeitet, sind nicht ohne weiteres auf Hochschulbibliotheken übertragbar. Für die ZB MED ist von zentraler Bedeutung, dass sie ihre wichtigsten Nutzergruppen erreicht. Die ZB MED wird das gesamte Spektrum der Lebenswissenschaften allein nie vollständig abdecken können, vielmehr ist sie auf die Zusammenarbeit mit den Communities angewiesen. Hier ergibt sich eine Analogie zu den Hochschulbibliotheken, die Verantwortung dafür übernehmen, dass sie das Wissen, das an der eigenen Hochschule generiert wird, in die Communities hineintragen, und das Wissen, das die Forschenden an der eigenen Hochschule benötigen, aus den Communities heranschaffen.

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Was der Rechenschaftsbericht von Rebholz-Schuhmann leistet

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Der Foliensatz von Rebholz-Schuhmann gibt weitgehend die Ausführungen des Referenten wieder und geht in Teilen darüber hinaus. Er ist auch ohne Erörterungen leicht verständlich. Es handelt sich damit um einen willkommenen Service für alle, die an der virtuellen Tagung nicht teilnehmen konnten und nicht die Zeit finden, sich das Tagungsvideo anzusehen. https://www.zbmed.de/fileadmin/user_upload/Publikationen/2020-05-18_rebholz-schuhmann_zukunft_wissenschaftlicher_bibliotheken.pdf

Vergleicht man den Bericht Rebholz-Schuhmanns mit den Jahres- und Rechenschaftsberichten von Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen, so fallen mehrere Dinge angenehm auf: der Verzicht auf werbende Einsprengsel und Leerformeln – die kompakte Darstellung und Informationsvermittlung, ohne auf eine Zusammenfassung konkreterer Einzelheiten in knappen Generalisierungen zu verzichten – die Herleitung der Aufgabenbereiche aus den Forderungen des Deutschen Bibliotheksverbandes und der National Library of Medicine sowie die Darlegung, welche Aufgaben bislang erfüllt werden konnten und welche noch nicht – die Entwicklung einer Vision für die künftige Positionierung der ZB MED und die Ableitung konkreter Zielsetzungen bis 2025.

Es wird deutlich, dass sich die ZB MED, teilweise getrieben von den Erwartungen der Leibniz Gemeinschaft, ambitionierte Ziele gesetzt hat. Auch ist die Darstellung geeignet, beim Leser Zuversicht zu verbreiten, dass die ZB MED den selbstgesetzten Anforderungen gerecht wird. Was der ZB MED wie auch anderen Rechenschaftsberichten nicht gelingen (können), ist der Nachweis, dass das Portfolio ihrer Aufgaben das bestmögliche ist und dass sie ihren Aufgaben sehr nachkommt. Noch weniger kann sie nachweisen, dass Forschung an den zentralen wissenschaftlichen Bibliotheken nötig ist geschweige dass man eine ganz bestimmte Forschung betreiben sollte. Aber der Bericht setzt den Leser instand, an die ZB MED intelligente Fragen zu richten. Er ermöglicht eine Debatte zur ZB MED und damit verbundener nicht-institutioneller Fragestellungen und er legt uns nahe, die Argumente und Bewertungen der ZB MED ernstzunehmen und in unsere Überlegungen einzubeziehen.


Forrester Research

Business Will Never be the Same Again

 

Here are key trends:

Safety is king: Unsurprisingly, the top trend is safety. COVID-19 has changed the focus of health and safety and consumers are more aware than ever of what they require of businesses in this regard.

In the short-term, digital wins. Digital engagement: The way that brands and consumers interact via increasingly-digital platforms will require better design.The report says that consumers will want experiences that blend emotions and insights with a focus on outcomes, not products, in the medium term. Data will be an even more critical differentiator for several sectors, including financial services and retail. Those brands that can persuade consumers to give more personal data –and therefore insights –will gain.

Working from home:The pandemic has accelerated it, but the desire from employees to work from home, together with the potential savings for employers, will continue to drive flexible working.

Tech will play an increasingly part in our lives and businesses. Firms will invest more to ensure that they have the right technology that will provide robust solutions, greater flexibility, and new business models.

Building resilience: Resilience will be a competitive advantage and in the short-term this will mean a focus on crisis management and business continuity testing. Risk management will become a key area of business investment to enable better real-time assessment of risk.

The full report „The New, Unstable Normal: How COVID-19 Will Change Business and Technology Forever”is available at forrester.com.

Quelle: BIIA

TikTok

Mit Datenzentrum in Europa
höchste Priorität für Schutz
der Daten der Comunity

Sehr geehrter Herr Bredemeier,

die Bereitstellung eines sicheren und geschützten App-Erlebnis für alle unsere Nutzer*innen hat für TikTok größte Bedeutung. Zum Kern unseres Sicherheitsansatzes gehören unsere Standorte, wo wir die Daten der Nutzer*innen speichern und verarbeiten.

Heute gibt TikTok bekannt, ein neues Datenzentrum in Irland und damit das erste in Europa zu bauen. Diese Ankündigung folgt einem Ablauf, der bereits im vergangenen Jahr begonnen hat. Die Investition in Irland in Höhe von circa 420 Millionen Euro wird Hunderte von neuen Arbeitsplätzen schaffen und eine Schlüsselrolle bei der weiteren Stärkung der Sicherung und des Schutzes von TikTok-Nutzer*innendaten spielen. Das neue Datenzentrum wird ein hochmodernes physisches und netzwerkbasiertes Sicherheitsverteidigungssystem haben. Für TikTok-Nutzer*innen wird das neue regionale Datenzentrum darüberhinaus weitere Vorteile bringen, darunter schnellere Ladezeiten, die unserer TikTok-Community ein noch besseren App-Erlebnis ermöglichen werden. Wenn unser Datenzentrum betriebsbereit ist, werden die europäischen Nutzer*innendaten in diesem neuen Datenzentrum gespeichert. …

„Der Schutz der Privatsphäre und der Daten unserer Community ist und bleibt unsere höchste Priorität. Die heutige Ankündigung ist nur der jüngste Schritt unserer anhaltenden Arbeit zum Ausbau unserer globalen Fähigkeiten und Bemühungen zum Schutz unserer Nutzer*innen und der TikTok-Community. Dieses Datenzentrum signalisiert unser langfristiges Engagement in Europa. Wir gehen davon aus, dass das Rechenzentrum Anfang 2022 eröffnet und in Betrieb genommen wird“, sagt Roland Cloutier, Sicherheitschef von TikTok..

TikTok ist die führende Plattform für mobile Kurzvideos. Unsere Mission ist es, Menschen zu inspirieren und zu bereichern, indem wir ihnen eine kreative Heimat geben und ihnen ein authentisches, unterhaltsames und positives Erlebnis bieten. TikTok hat weltweit Büros in Los Angeles, New York, London, Paris, Berlin, Dubai, Mumbai, Singapur, Jakarta, Seoul, und Tokio. www.tiktok.com

Gudrun Herrmann, Leitung Kommunikation TikTok,
Deutschland, Österreich, Schweiz, Niederlande,
gudrun.h@tiktok.com

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Outsell (London)
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Eine noch ausführlichere Zusammenfassung zu Open Password wurde vom ehemaligen Herausgeber Dr. Wilhelm Heinrich Bredemeier verfasst.

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