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Password – Mittwoch, den 18. Dezember 2020

# 866

Trend des Jahres – Corona – Password – Open Password – Informationsbranche – ZB MED – Künstliche Intelligenz – Cyber-Spionage – NSA – Edward Snowden – Personen des Jahres – Home Office – ZB MED – COVID-Hub – Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung – Impfstoff – Zweiter Lockdown – Willi Bredemeier – Michael Klems – Vera Münch – Quarantäne – Kindergärten – Schulen – Weihnachten – Angela Merkel – Jens Spahn – Markus Söder – Semi-Quarantäne – Donald Trump – Erster Lockdown – Lockerungen – Bundesländer – Querdenker – RKI – John Hopkins University – Corona-Warn-App – Datenschützer – Strategie – Ostasiatische Länder – Dritte Welle – Pharmazeutische Industrie – Impfstoff – Allgemeine Impfpflicht – OCLC – Bibliotheksleitertagung – Gabriele Wolberg – ZBW – Klaus Tochtermann – European Open Science Cloud – Doreen Siegfried – DAK-Gesundheit – Forsa – Corona – Gute Vorsätze – Stressabbau – Familie & Freunde – Klima- und Umweltschutz

 

Open Password

Die letzte Ausgabe in diesem Jahr
und die erste in 2021

 

Dies ist die letzte Ausgabe von Open Password in diesem Jahr. Die erste Ausgabe im neuen Jahr soll am 4. Januar erscheinen.

Die Redaktion wünscht Ihnen die bestmöglichen Weihnachten und ein Nachholen aller Wünsche, die Sie sich 2020 nicht erfüllen konnten, im neuen Jahr.

Bleiben Sie gesund.

Willi Bredemeier & Michael Klems

Trend des Jahres

2021/2020: Corona

Warum wir keine Wahl hatten,
außer Corona zu wählen


Von Willi Bredemeier

Seit 1986 haben Password und Open Password Trends des Jahres gewählt, seit 2002 auch Männer oder Frauen des Jahres. Dabei ging es nie darum, die eigene Kreativität unter Beweis zu stellen, sondern darum zu dokumentieren, was unsere Branche im abgelaufenen Jahr bewegte und womöglich voranbrachte (und wahrscheinlich auch im kommenden Jahr bewegen würde). Das bedeutete freilich in vielen Jahren nicht, dass wir über keine eigenen Handlungsspielräume verfügt hätten und gelegentlich doch die eigene Kreativität gefordert war, wenn von vornherein überhaupt nicht klar war, was der Trend des Jahres gewesen sein mochte. Aber es gab auch eine Reihe von Jahren, in denen wir nicht wirklich eine Wahl hatten. Zum Beispiel:

  • 1987: Die Wirtschaftsinformationen und die privaten Anbieter
    kommen
  • 2016: Die Mobilisierung der Branche zur Rettung der ZB MED
  • 2018/2019: Aufstieg der Künstlichen Intelligenz in der
    Informationsbranche

und natürlich

  • 2013: Trend des Jahres: „Die Cyber-Spionage der NSA“ und Mann des Jahres: der Whistleblower Edward Snowden.

Aber selbst 2013 waren unsere Wahlen nicht so selbstverständlich wie im fast abgelaufenen Jahr 2020 und im begonnenen Jahr 2021. Der Trend dieser Jahre kann nur unser Widerstand gegen die Corona-Pandemie oder die Okkupation fast unserer gesamten Aufmerksamkeit durch Corona sein, auch wenn der Virus nicht nur die Informationsbranche, sondern die gesamte Wirtschaft und Gesellschaft und uns alle als Individuen traf und betraf.

Fast ebenso naheliegend ist unsere Wahl der „Männer und Frauen des Jahres“: Wir alle sind es, die mindestens durch die gegebenen Beschränkungen zu Opfern der Pandemie wurden. Gleichzeitig erwiesen wir uns aber häufig und das nicht nur auf der politischen Ebene als handlungsfähig und warteten nicht selten mit innovativen Lösungen auf. Die wichtigste Änderung von Dauer dürfte die weitgehende Durchsetzung des Home Office sein. Das immerhin könnte eine segensreiche Wirkung der Pandemie werden, dass nämlich das Home Office auf allen Managementebenen und in vielen Berufsgruppen erprobt ist und in Zukunft die Aufteilung nach Präsenzaufenthalten im Betrieb und Arbeiten zu Hause so ausfallen kann, dass das Beste für die betrieblichen Erfordernisse und das Wohl der Mitarbeiter herauskommt.

Welche Einrichtungen unserer Branche haben sich am besten in der Corona-Epidemie bewährt? Hier fällt die Wahl schwer. Aber am meisten sind mir doch die ZB MED beispielsweise mit ihrem COVID-Hub (was angesichts der Positionierung der ZB MED in der Medizin und in den weiteren Lebenswissenschaften ja naheliegt) und das Deutsche Institut für Internationale Pädagogische Forschung, aufgefallen, das die Bedingungen, unter denen die Schulen unter Pandemie-Bedingungen arbeiten sollen und können, mitdefiniert hat. Nicht zu reden von den internationalen Anbietern, wo sich in jeder Woche einiges tat.

Bis heute haben wir in jedem Jahr bei der Definierung eines „Trends des Jahres“ explizit oder implizit versprochen, diese zu Berichterstattungsschwerpunkten im neuen Jahr zu machen. Diese Versprechen haben wir gehalten. Aber eine solche Aussage für 2020/2021 abzugeben, wäre sinnlos, da wir schon das ganze Jahr über – man könnte fast den Eindruck gewinnen: ausschließlich – über Corona berichtet haben (und dabei immer versuchten, auf die Spezifika unserer Branche einzugehen). Daran wird sich aller Wahrscheinlichkeit 2021 nichts ändern. Immerhin scheint angesichts der Zulassung eines ersten Impfstoffes in Großbritannien und den USA ein Licht am Ende des Tunnels sichtbar geworden.

Gerda und Willi Bredemeier: Wie Millionen andere in Semi-Quarantäne

Trend des Jahres

Corona (2):

Während des zweiten Lockdowns sagen wir immer noch: „Wir wollen unser früheres Leben wiederhaben!“

Aber unsere Stimmen sind leiser geworden.

 

Von Willi Bredemeier

Am Mittwoch schilderte Michael Klems in einem Erfahrungsbericht in Open Password, wie er eine COVID-19-Infizierung überstand. Um seinen Report in einem Satz zusammenzufassen: Das war heftig. Am gleichen Tag erreichte mich ein Tweet der Branchenjournalistin Vera Münch und Frau des Jahres in Open Password im Jahr 2016, dass Corona sie zwei Wochen lang ans Bett gefesselt hatte. Meine Frau und ich haben insgesamt gesehen viel Vorsicht walten lassen und hatten dazu viel Glück, dass wir uns nicht infizierten (soweit man das sagen kann, wenn man nicht getestet worden ist).

Aber unser persönliches Umfeld war sehr wohl betroffen. Während die zweite Corona-Welle kam und höher als die erste Welle zu werden drohte, kamen die Einschläge näher und näher. Nachbarn an unserer Straße mussten in Quarantäne. Eine mit uns verwandte Familie musste gleich mehrmals in Quarantäne, nachdem die Pandemie in Kindergarten und Schule ausgebrochen war und dann wiederkehrte. Eines meiner Enkelkinder brachte COVID-19 vom Kindergarten nach Hause, nachdem zunächst die Kindergärtnerinnen infiziert worden waren. Auch hier musste sich die gesamte Familie in Quarantäne begeben, aber am letzten Donnerstag schien alles überstanden und glimpflich abgelaufen zu sein.

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Leben im zweiten Lockdown: Ein Verzicht auf Weihnachten, wie wir es kannten.

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Andererseits drohen die kommenden Winterwochen härter zu werden. In dieser Woche ist der zweite strikte Lockdown über uns gekommen. Wir schauen aus dem Fenster und warten darauf, dass die Infektionsraten und Todeszahlen sinken. Oder wir unterhalten uns mit unseren Nachbarn über die Straße hinweg. Gestern haben wir gemeinsam mit den Kindern beschlossen, dass wir an diesem Weihnachten zu Hause bleiben und nicht wie in den vergangenen Jahren zu Kindern und Enkelkindern fahren. Alles andere schien uns zu gefährlich (zumal uns Angela Merkel und Jens Spahn und Markus Söder abgeraten haben).

Manchmal drohen wir in diesen Corona-Tagen zu vergessen, wie privilegiert wir im Vergleich zu vielen anderen sind, auch wenn wir in einer Semi-Quarantäne leben. Wir bewohnen zu zweit ein großes Haus. Wir haben einen großen Garten und uns soeben einen schönen Wintergarten zugelegt. Ich arbeite seit 1984, als ich mich für eine freiberufliche Tätigkeit entschied, im Home Office und freute mich jeden Tag, dass ich meine eigenen Entscheidungen treffen konnte. Das Office veränderte sich allerdings in den 90er Jahren, als berufliche Erfolge es möglich machten, eine zweite Haushälfte zu kaufen. So wurde ich der immer größer werdenden Papierberge Herr. Erinnern Sie sich? Am Anfang führte die Digitalisierung zu größeren, nicht kleineren Papierbergen.

Derzeit mache ich vorzugsweise das, was ich immer schon gemacht habe. Ich lese und schreibe und schaue – auch das jetzt schon seit mehreren Jahren – Streaming. Wir haben einen größeren Verwandten- und Freundeskreis, mit denen wir telefonieren, mailen und gelegentlich Briefe über die Schneckenpost wechseln. Über was reden wir dann, wenn wir einmal vom Persönlichen absehen? Kaum über das Wetter und auch weniger über Fußball, aber immer über Corona und bis zur Präsidentenwahl in den USA über Donald Trump. Skype leistet einen Beitrag dazu, dass die Kernfamilie – Großeltern, Eltern und Kinder – weiter zusammenbleibt. Unsere Bande waren immer schon eng, aber jetzt sind sie uns bewusster geworden. Und doch vermissen wir unsere Reisen, die wir fast alle absagen mussten, und das persönliche Beieinandersein sehr und denken und sagen: „Wir wollen unser früheres Leben wiederhaben!“

Als die erste Corona-Welle über uns kam, barg die Pandemie zumindest für mich auch Aspekte eines Abenteuers. Ich sagte mir, das ist gefährlich und wir müssen vorsichtig sein, aber das stehen wir durch. Meine Kinder argumentierten mit mir und bewirkten, dass ich manches, was sie leichtsinnig fanden, für die Zeit nach Corona zurückstellte. Dann kam die Lockerung und ich sah meine Kinder und Enkelkinder nach Monaten der Trennung ein erstes Mal wieder. Wir waren weiterhin vorsichtig und trafen uns nur im Freien, im Zoo, im Freizeitpark und auf dem Kinderspielplatz. Wir begannen wieder, Leute einzuladen und ließen uns mit ihnen am Tisch im Garten nieder. Wir besuchten ein Restaurant und betraten wieder vorsichtig um uns schauend die Wohnungen der anderen.

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Wie die Erfolge des Sommers verlorengingen. Ein Licht am Ende des Tunnels.
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Der Sommer kam und ging und wir fragten uns in der Familie, was wir im Winter machen würden, wenn wir uns nicht mehr draußen treffen konnten. Währenddessen schien mir der Wettbewerb der Bundesländer um weitere Lockerungen der bestehenden Einschränkungen zu weit zu gehen. Die grundsätzlichen Proteste der „Querdenker“ und weiterer Gruppen gegen jede Form von Einschränkung waren aus meiner Sicht wider alle Vernunft und wurden mir unheimlich, weil sie einen solchen Erfolg hatten. Auf einem Plakat, das zu einer Protestdemonstration getragen wurde, stand: „Lieber an Corona sterben als in einer Diktatur leben.“ Aber müssen wir, um unsere Bürgerrechte ausüben zu können, nicht erst einmal überleben? Und das mit der Bunderepublik als Diktatur ist ein Witz.

Während des erstens Lockdowns schien die Bundesrepublik dank eines entschlossenen Handelns unserer Regierungen ein weltweites Vorbild zu sein und die aktuellen Zahlen vom RKI und von John Hopkins schienen das im Vergleich zu den anderen europäischen Ländern zu bestätigen. Nicht, dass nicht auch in dieser Zeit keine Fehler gemacht worden wären. Am meisten ärgert mich die Corona-Warn-App, weil die Regierung den Bedenken der Datenschützer so weit entgegenkam, bis die App nahezu wertlos geworden war. Die Datenschützer hatten einmal mehr gezeigt, dass sie auch im Falle von Leben oder Tod nicht bereit waren, die Forderung nach Datenschutz in Konkurrenz zu anderen Werten zu sehen. Jetzt mögen auf meinem Smartphone in 14 Tagen fünf, sechs Kontakte mit infizierten Personen angegeben sein und zugleich wird mir versichert, dass ich nichts zu befürchten habe. So dient die Warn-App vor allem dazu, uns zu beunruhigen.

Und so beduselt waren wir im Sommer von den weitgehend rückläufigen Zahlen, dass wir über eine längerfristige Strategie zur Bekämpfung des Virus in einer politisch relevanten Weise nicht nachgedacht haben. So gingen, als der Herbst kam, die gegen den Virus errungenen Erfolge verloren. „Wir wollen unser früheres Leben wiederhaben!“ Das sagen wir immer noch. Aber inzwischen sind unsere Stimmen leiser geworden.

Mittlerweile haben wir allen Grund, die ostasiatischen Länder als Vorbilder anzusehen. Dringender denn je stellt sich die Frage: Was müssen wir tun, damit keine dritte Welle kommt? Im schlimmsten Fall gewöhnen wir uns an desaströse Entwicklungen und schauen nicht mehr hin, wenn John Hopkins und RKI ihre aktuellen Zahlen veröffentlichen. Wir sitzen die Pandemie auf Kosten der Infizierten aus, deren Krankheit einen schweren Verlauf nimmt, bis der Impfstoff kommt. Immerhin hat die pharmazeutische Industrie, unter ihr die Deutschen, hier Glanzstücke in einer derart kurzen Zeit vollbracht, dass keiner damit rechnen konnte. Im Übrigen geht auch hier Gemeinschaftsgeist vor Egoismus, so dass eine allgemeine Impfpflicht erforderlich ist, weil es um das Überleben Ihres Nächsten geht.

Bleiben Sie gesund, bis der Impfstoff bei Ihnen gewirkt hat, und bleiben Sie auch dann vorsichtig, weil Sie andere infizieren können. Holen Sie gegebenenfalls Ende 2021 nach, was Sie an diesem Weihnachten versäumt haben.

Ihr Willi Bredemeier

OCLC

Alle Beiträge der Bibliotheksleitertagung
im Netz

 

1.200 Anmeldungen und 4000 Anmeldungen
zu den einzelnen Sitzungen

Wir sind überwältigt vom riesigen Zuspruch und dem positiven Feedback zum ersten virtuellen OCLC Bibliotheksleitertag 2020 am 8. Und 9. Dezember.1200 angemeldete Teilnehmer und über 4000 Anmeldungen zu den einzelnen Sessions haben unsere Erwartungen bei weitem übertroffen. Wir sagen ganz herzlich DANK!

Für diejenigen, die nicht teilnehmen konnten oder die Beiträge gerne nochmal sehen möchten: Alle Beiträge stehen als Videos ab sofort auf der Event-Plattform bereit! https://www.oclc.org/go/de/bibliotheksleitertag/event-plattform.html Vielleicht bieten die nächsten Tage im Lockdown die Gelegenheit, das Versäumte nachzuholen oder aufzufrischen.

Herzliche Grüße Gabriele Wolberg, OCLC, Marketing Communications Executive

ZBW

Klaus Tochtermann im Vorstand
der European Open Science Cloud

 

Sehr geehrter Herr Dr. Bredemeier,

ich freue mich, Ihnen mitteilen zu dürfen, dass der Direktor der ZBW, Prof. Dr. Klaus Tochtermann, heute in den Vorstand der European Open Science Cloud gewählt wurde. Damit hat die deutsche Wissenschaftsgemeinschaft einen langjährigen Vertreter der Open-Science-Bewegung an der Spitze europäischer Wissenschaftspolitik.

Dr. Doreen Siegfried / Pressesprecherin ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft

DAK

Die Menschen wünschen sich für 2021
weniger Stress und mehr Zeit für die Familie

 

Die Coronakrise bestimmt seit Monaten das Leben in Deutschland. Auch auf die guten Vorsätze und deren Umsetzung hat die Pandemie Einfluss. So fiel es 51 Prozent der Menschen in diesem Jahr schwerer, ihre Vorhaben für 2020 in Zeiten von Lockdown und Kontaktbeschränkungen umzusetzen. Nur 19 Prozent gaben an, dass es ihnen leichter fiel. Das ist das Ergebnis einer aktuellen und repräsentativen Forsa-Umfrage mit mehr als 3.500 Befragten im Auftrag der DAK-Gesundheit. Die Studie zeigt außerdem: Auch 2021 wünschen sich die Befragten weniger Stress, mehr Zeit für die Familie sowie Klima- und Umweltschutz. Diese Vorsätze fassen mehr als 60 Prozent.

Die gutene Vorsätze für 2021:

  1. Stress vermeiden oder abbauen (65 Prozent)
  2. Mehr Zeit für Familie/Freunde (64 Prozent)
  3. Umwelt- bzw. klimafreundlicher verhalten (63 Prozent)
  4. Mehr bewegen/Sport (60 Prozent)
  5. Gesünder ernähren (53 Prozent)
  6. Mehr Zeit für mich selbst (51 Prozent)
  7. Abnehmen (34 Prozent)
  8. Weniger Handy, Computer, Internet (28 Prozent)
  9. Sparsamer sein (28 Prozent)
  10. Weniger fernsehen (20 Prozent)
  11. Weniger Alkohol trinken (15 Prozent)
  12. Rauchen aufgeben (11 Prozent)

* Repräsentative Bevölkerungsumfrage durch Forsa, 3.510 Befragte. Erhebungszeitraum: 29. Oktober bis 24. November 2020.

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