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Open Password – Montag, den 21.Oktober 2024 –

Ausgabe #1104

Open Password berichtet wieder mit eigener KI-Redaktion

Open Password berichtet mit eigener KI-Redaktion

KI-Tools – Google Notebook LM – Deutsche Bibliotheksverband – Volker Heller – Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena – Universitätsbibliothek Erfurt – Röntgenfluoreszenzanalyse – Stadtbibliothek Nordhausen – Zentralbibliothek Düsseldorf – Marlies Ockenfeld – Deutsche Gesellschaft für Information und Wissen – Verein Kinder- und Jugendarbeit e.V. – Stefan Sauer – Hessische Staatskanzlei – Verdienstkreuz

In eigener Sache:

Hier die gute Nachricht: Open Password wird als Webpräsenz mit Meldungen zu verschiedenen Fachbereichen und Themen wieder erscheinen. Vorgesehen ist eine 14-tägliche Erscheinungsweise. Dies kann bei sehr aktuellen „Top-Meldungen“ durch Sonderausgaben erweitert werden.

Möglich machen dies Auswertungen und Erstellung von Beiträgen durch verschiedene KI-Tools. Zukünftig soll Open Password in größten Teil durch eine KI-Redaktion betreut werden.

Trotz aller KI-Euphorie oder Transformation wird es weiterhin einen persönlichen Touch geben. Hier wird die eine oder andere Kolumne und auch gerne Gastbeitrag dafür beitragen.

Herzlichst Ihr

Michael Klems


Google Notebook LM

Open Password in der KI-Analyse und Recherche

Seit einigen Tagen sind die Artikel der Ausgaben von Open Password von 2016 bis 2022 über die KI-Lösung Google Notebook LM auswert- und recherchierbar.

Mit Hilfe von Google Notebook LM kann der gesamte Bestand über einen Chat befragt und ausgewertet werden. Für den Einstieg liefert das KI-System Buttons für interessante Abfragen.

Von der Open Password Redaktion wurde einzelne Abfragen und auch eine Hilfe angepinnt.

Für die kostenfreie Nutzung ist ein Google Account eine Freigabe über die Open-Password Redaktion notwendig.

Hierzu einfach dieses Formular mit Angabe des Namens und E-Mail Adresse ausfüllen.

Open Password Google NotebookLM Freigabe

Anfrage nach dem Freigabe-Link

Name(erforderlich)

Google Notebook LM befindet sich derzeit in der Testphase. Es ist davon auszugehen, dass der Alpha Konzern die Lösung kostenpflichtig machen wird. Ob und wie Open Password hier weiter dieses Angebot wird vom Pricing abhängen.

Aus der Bibliotheksszene

Finanzielle Herausforderungen

Der Deutsche Bibliotheksverband warnt vor finanziellen Kürzungen bei öffentlichen Büchereien angesichts angespannter kommunaler Haushalte[1]. Eine bundesweite Umfrage unter rund 1.400 öffentlichen Bibliotheken zeigt, dass sich die finanzielle Lage nach Jahren der Einsparungen weiter verschärft:

– 29% der befragten Bibliotheken sind von Haushaltskonsolidierungsmaßnahmen für das kommende Jahr betroffen.

– 17% stehen unter einer globalen Haushaltssperre oder haben vergleichbare Einschränkungen.

– 18% verzeichnen eine Absenkung des Gesamtbudgets um mindestens 10% (im Vorjahr waren es 14%) [1].

Der Bundesvorsitzende des Bibliotheksverbands, Volker Heller, betont die Wichtigkeit starker Bibliotheken gerade in Zeiten der Bildungsmisere und zunehmender demokratiefeindlicher Einstellungen. Er fordert zukunftsfeste Finanzierungslösungen von Bund, Ländern und Kommunen[3]

Arsenbelastungen bei Bibliotheksbeständen

Mehrere Thüringer Bibliotheken planen, ihre Buchbestände auf eine mögliche Belastung mit giftigem Arsen zu überprüfen[2]. Dies betrifft vor allem Bücher aus dem 19. Jahrhundert, als Arsen zur Herstellung grüner Farbe verwendet wurde. Beispielsweise:

– Die Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena prüft 460.000 Bücher aus dieser Zeit.

– Die Universitätsbibliothek Erfurt und die Forschungsbibliothek Gotha identifizieren und sperren potenziell betroffene Bücher.

Mehr zu diesen Prüfungen

Basierend auf den verfügbaren Informationen gibt es tatsächlich spezielle Methoden und Programme zur Prüfung alter Bücher auf Schadstoffe, insbesondere auf Arsen:

Röntgenfluoreszenzanalyse

Die derzeit gängigste Methode zur Untersuchung alter Bücher auf Arsen ist die Röntgenfluoreszenzanalyse:

– Diese Methode wurde in einem Modellprojekt an der Universitäts- und Landesbibliothek Bonn 2020/2021 eingesetzt.

– Sie ermöglicht eine zerstörungsfreie Identifizierung von Arsen-Pigmenten in grünen Bucheinbänden.

– Die Röntgenfluoreszenzanalyse ist aktuell die einzige Möglichkeit, Arsen an Büchern ohne Beschädigung nachzuweisen [2].

Viele Universitätsbibliotheken haben systematische Programme zur Überprüfung ihrer historischen Bestände gestartet:

– Universitäten wie Bielefeld, Siegen, Düsseldorf, Kaiserslautern und Saarbrücken haben Teile ihrer Bestände gesperrt und führen Untersuchungen durch [2].

Obwohl keine rein visuelle Methode zur sicheren Identifizierung von Arsen existiert, konzentrieren sich die Untersuchungen auf:

– Bücher mit auffällig grünen Einbänden oder Buchschnitten

– Werke aus dem Erscheinungszeitraum 1800 bis 1900

– Bücher mit grünen Titelschildern, Spiegeln oder Vorsatzblättern [2]

Die Empfehlungen des Deutschen Bibliotheksverbands hierzu:

Der Deutsche Bibliotheksverband hat Ende 2023 Empfehlungen zum Umgang mit potenziell belasteten Büchern herausgegeben:

– Jede Universität soll eine eigene Risikoeinschätzung vornehmen.

– Verdachtsfälle sollen herausgefiltert und im Einzelfall bewertet werden.

– Mögliche Schutzmaßnahmen umfassen den Einsatz von Handschuhen, Händewaschen und ggf. Mund-Nase-Schutz [3].

Trotz dieser Vorsichtsmaßnahmen betont der Verband, dass bei sachgerechtem Gebrauch bisher keine erhöhte Belastung für Nutzer oder Mitarbeiter festgestellt wurde [3].

Quellen:

[1] https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/buecher-bibliotheken-gift-arsen-pruefung-100.html

[2] https://www.swr.de/wissen/universitaeten-bibliotheken-buecher-arsen-100.html

[3] https://www1.wdr.de/nachrichten/arsen-buecher-unbedenklich-bibliotheken-100.html

[4] https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/arsen-buecher-bibliotheken-nationalbibliothek-100.html

[5] https://www.bibliotheksverband.de/sites/default/files/2024-03/2024_03_15_dbv%20Stellungnahme_Informationen%20zu%20m%C3%B6glichen%20arsenbelasteten%20B%C3%BCcher_final.pdf

Auszeichnungen und Berichte

Der Deutsche Bibliotheksverband hat den Bericht „Bibliotheken 2024“ veröffentlicht, der einen Überblick über aktuelle Handlungsfelder der mehr als 8.000 öffentlichen und wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland gibt[3].

Zudem wurden die „Bibliotheken des Jahres 2024“ ausgezeichnet:

– Die Stadtbibliothek „Rudolf Hagelstange“ in Nordhausen erhält den nationalen Bibliothekspreis (20.000 Euro) für ihre Arbeit in den Bereichen Bildung, Demokratie und Zusammenhalt.

– Die Stadtbibliothek Alzenau wird als „Bibliothek des Jahres in kleinen Kommunen und Regionen“ (7.000 Euro) für ihre Bildungsarbeit und Zusammenarbeit mit Grundschulen ausgezeichnet[4].

Quellen

[1] https://www.deutschlandfunk.de/bibliotheksverband-warnt-vor-finanziellen-kuerzungen-102.html

[2] https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/buecher-bibliotheken-gift-arsen-pruefung-100.html

[3] https://www.oebib.de/beitraege/deutscher-bibliotheksverband-gibt-den-bericht-bibliotheken-2024-heraus

[4] https://www.boersenblatt.net/news/bibliotheken-des-jahres-2024-stehen-fest-338603

[5] https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/arsen-buecher-bibliotheken-nationalbibliothek-100.html

[6] https://www.b-u-b.de/detail/finanzkrise-kommunale-haushalte

[7] https://www.hannover.de/Service/Presse-Medien/Landeshauptstadt-Hannover/Aktuelle-Meldungen-und-Veranstaltungen/Schlie%C3%9Fung-der-Zentralbibliothek-sowie-Ausfall-der-digitalen-Angebote

[8] https://www.b-u-b.de/detail/die-bibliotheken-des-jahres-2024-stehen-fest

[9] https://www1.wdr.de/nachrichten/arsen-buecher-unbedenklich-bibliotheken-100.html

Termine und Veranstaltungen

– Am 4. April 2025 findet die erste bundesweite „Nacht der Bibliotheken“ statt. Unter dem Motto „Wissen.Teilen.Entdecken“ öffnen Bibliotheken ihre Türen und laden alle ein, ihre vielfältigen Angebote zu entdecken[2].

– Am 24. Oktober 2024 ist wieder der „Tag der Bibliotheken“. Bibliotheken bundesweit beteiligen sich mit Aktionen und Veranstaltungen[2].

– Der Deutsche Bibliotheksverband hat einen Call for Papers für den Bibliothekskongress 2025 in Bremen gestartet[2].

Auszeichnungen und Förderungen

– 61 Kindergärten und Kindertagesstätten in ganz Deutschland wurden mit dem Gütesiegel „Buchkita“ für ihr Engagement in der Leseförderung ausgezeichnet[2].

– Die Zentralbibliothek Düsseldorf wurde als „Bibliothek des Jahres 2023“ ausgezeichnet[1].

Verschiedenes

– Der Deutsche Bibliotheksverband hat sich zum Vorlesemonitor 2024 geäußert und betont, dass Leseförderung eine Kernaufgabe der Öffentlichen Bibliotheken ist[2].

– Es gibt einen Spendenaufruf des Ukrainian Art Aid Center für den Kulturgutschutz in ukrainischen Bibliotheken, Archiven und Museen[2].

– Der Deutsche Bibliotheksverband fordert zum Internationalen Tag der Demokratie am 15. September die Stärkung von Bibliotheken als Orte der Begegnung und Information[2].

Baumaßnahmen und Entwicklungen

– Die Deutsche Nationalbibliothek in Frankfurt am Main ist vom 28. Oktober bis 9. November 2024 aufgrund von Baumaßnahmen geschlossen[4].

– In Leipzig finden von Oktober 2023 bis voraussichtlich Ende 2024 Bauarbeiten im Gebäude der Deutschen Nationalbibliothek statt, die zu Beeinträchtigungen bei der Benutzung führen[4].

Quellen:

[1] https://www.bibliotheken-nrw.de/aktuelles/neuigkeiten/

[2] https://www.bibliotheksverband.de

[3] https://bibliotheksportal.de

[4] https://www.dnb.de/DE/Home/home_node.html

[5] https://www.oebib.de/beitraege/deutscher-bibliotheksverband-gibt-den-bericht-bibliotheken-2024-heraus

[6] https://www.sueddeutsche.de/thema/Bibliotheken

[7] https://www.oebib.de/ueber-uns/meldungen

[8] https://www.b-u-b.de/detail/finanzkrise-kommunale-haushalte

Für das Archiv

Die nachfolgende Meldung ist zwar bereits einen Monat alt. Wir möchten diese jedoch im Archiv verankern und vielleicht war diese Information bislang auch nicht bekannt.

Bundesverdienstkreuz am Bande für Marlies Ockenfeld

Verdienter Einsatz in Informationswissenschaft und Jugendarbeit gewürdigt

10.09.2024 – Marlies Ockenfeld aus Darmstadt wurde mit dem Verdienstkreuz am Bande für ihr ehrenamtliches Engagement ausgezeichnet. Sie engagierte sich in der Deutschen Gesellschaft für Information und Wissen (DGI), als langjährige Chefredakteurin der Fachzeitschrift Information – Wissenschaft & Praxis sowie im Verein Kinder- und Jugendarbeit e.V. in Darmstadt, wo sie die Schulsozialarbeit und offene Jugendarbeit unterstützte.

Die komplette Pressemitteilung im Wortlaut:

Hessisches Ministerium für Digitalisierung und Innovation

Auszeichnung

Verdienstkreuz am Bande an Darmstädterin Marlies Ockenfeld überreicht

Marlies Ockenfeld aus Darmstadt hat heute für ihr umfangreiches ehrenamtliches Engagement das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland erhalten. Die 76-Jährige hat sich unter anderem in der Deutschen Gesellschaft für Information und Wissen e.V. sowie im Verein Kinder- und Jugendarbeit e.V. in Darmstadt engagiert.

Digitalstaatssekretär Stefan Sauer hat die Auszeichnung heute in der Hessischen Staatskanzlei in Wiesbaden ausgehändigt. „Marlies Ockenfeld war an vielen Stellen Impulsgeberin und Pionierin für das Informations- und Dokumentationswesen in Deutschland. Sie trägt damit unter anderem zum Bewahren und zur kritischen Rezeption der Geschichte dokumentarischer Bemühungen in Deutschland seit den 1920er Jahren bei“, sagte Staatssekretär Sauer bei der Ehrung. „Mit ihrem Engagement in der Kinder- und Jugendarbeit hat sie zudem auch im sozialen Bereich über viele Jahre wertvolle Unterstützung geleistet, um allen eine gute Entwicklung zu ermöglichen. Dieses vielfältige und außerordentliche Engagement ist beispielhaft.“

Die studierte Chemikerin und Informationswissenschaftlerin war 2017 bis 2021 Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Information und Wissen (DGI), da sie beruflich Leiterin des Zentralbereichs „Ergebnistransfer“ der Gesellschaft für Information und Dokumentation gewesen ist. 40 Jahre hat sich Marlies Ockenfeld als Chefredakteurin der Fachzeitschrift „Information – Wissenschaft & Praxis“ engagiert. Zudem war und ist sie in verschiedenen Arbeitsgruppen der DGI aktiv. Darüber hinaus war die Darmstädterin von 1992 bis 2007 im Verein Kinder- und Jugendarbeit als Kassiererin und stellvertretende Vorsitzende aktiv. Der Verein ist freier Träger für die Schulsozialarbeit in Darmstadt Innenstadt Nord, für familienfreundliche Schule und offene Kinder- und Jugendarbeit im Kinderhaus.

Hintergrund Bundesverdienstkreuz

Der damalige Bundespräsident Theodor Heuss stiftete im Jahr 1951 den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland. Er wird für besondere Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland sowie für Leistungen im politischen, wirtschaftlichen, sozialen und geistigen Bereich verliehen. Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wird in acht Stufen verliehen. Im Folgenden sind sie nach Höhe der Stufen geordnet, beginnend mit der niedrigsten: Verdienstmedaille, Verdienstkreuz am Bande (umgangssprachlich: „Bundesverdienstkreuz“), Verdienstkreuz 1. Klasse, Großes Verdienstkreuz, Großes Verdienstkreuz mit Stern, Großes Verdienstkreuz mit Stern und Schulterband, Großkreuz sowie Sonderstufe des Großkreuzes.

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Über Open Password

Der Pushdienst für die Informationsbranche wurde in den Jahren 2016 bis 2022 als digitaler Nachfolger von „Password Online“ per E-Mail an Interessierte versendet. Herausgegeben wurde das Fachorgan von Dr. Wilhelm Heinrich Bredemeier (kurz Willi Bredemeier). Mitte 2022 übergab Willi Bredemeier den Bestand an Michael Klems von infobroker.de

Bereits seit 2016 hatten beide eng am digitalen Projekt „Open Password“ zusammengearbeitet. Michael Klems hat in den Jahren zahlreiche Beiträge zu Digitalthemen und der Rolle der Information Professionals beigesteuert.

Archiv & Touchpoint

Das Open Password Archiv Plus bündelt mehr als 1.100 Beiträge aus den Open Password Pushdiensten seit 2016.

 

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Im Archiv des 2016 gestarteten Pushdienstes finden Sie tiefgreifende Analysen, exklusive Geschichten und redaktionelle Beiträge, die wichtige Entwicklungen und Trends in verschiedenen Sektoren wie Finanzen, IT und Pharma beleuchten. Das Archiv ist online zugänglich und bietet eine wertvolle Ressource für Forscher, Information Professionals und alle, die an der Geschichte und den Entwicklungen der Informationsbranche interessiert sind.

Eine noch ausführlichere Zusammenfassung zu Open Password wurde vom ehemaligen Herausgeber Dr. Wilhelm Heinrich Bredemeier verfasst.

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