Twitter: InfoPros müssen twittern

Viele Information Professionals verdrehen die Augen, wenn sie Twitter hören. Ich twittere doch nicht, wo ich gerade bin oder was ich gerade mache! Es ist schon verwunderlich, dass immer noch viele Anwender glauben, dass Twittern gleich live mitteilen bedeutet, was man gerade so treibt. Hier haben viele Nutzer und auch Informationskollegen nicht verstanden, welche Potenziale die 140 Zeichen im Netz bieten. Dabei kann Twitter ein perfekter Informations- und Marketing-Kanal sein. Eine Zehn-Punkte-Liste für den „Must Have Twitter“-Einsatz für Information Professionals.

Information Professionals – Ein Pladoyer für Twitter

Twitter als Vertriebskanal

Über Twitter sind zahlreiche Zielgruppen sehr spezifisch zu erreichen. Über eine Recherche lassen sich recht schnell beispielsweise Patentanwälte ermitteln, die Twitter nutzen. Über den Aufbau eines Follower-Netzwerkes oder die kostenpflichtige Werbung per Twitter können diese Zielgruppen sehr detailliert angesprochen und informiert werden.

 

Twitter als Informationskanal

Der Kurznachrichtendienst ist als Informationsmedium für Breaking News nicht mehr wegzudenken. Aber auch für Information Professionals kann Twitter als Informationsmedium rund um Hosts und Institutionen wie Patentämter eine hilfreiche Quelle sein. Aktuelle Ereignisse wie Ausfälle oder neue Funktionen werden parallel zur Webseite über Twitter kommuniziert. Wer hier nur auf die Sichtung von Webseiten, Newslettern oder einem RSS-Feed setzt, wird zahlreiche Informationen nicht erhalten.

 

Twitter als Recherche-Medium

Gibt es Links und Neuigkeiten zu Keywords oder Personen? Die Twitter-Suche ermöglich gerade in der erweiterten Suche spannende Auswertungen. Sie sind an einem Thema dran und benötigen einen Überblick, ob etwas aktuell zum Thema läuft. Keine Suchmaschine kann in Echtzeit diese aktuellen Informationen so aufbereiten, wie es über Twitter geschieht. Eine Pflichtkür für Information Professionals: Wichtige Keywords als automatisierten Stream über Twitter-Tools regelmässig beobachten. In der Praxis müssen Informationsprofis mehr im Bilde sein als der Kunde. Twitter gehört für die Recherche in jedem Falle in das Such-Portfolio.

 

Twitter als Linksammlung

Interessante Links lassen sich über Twitter kommunizieren und damit gleichzeitig ablegen. Auch die Funktion der Favoriten innerhalb von Twitter ermöglicht das Markieren von nützlichen Tweets mit Hyperlinks. In der Praxis schlägt man durch das Weiterleiten von Links an seine Follower gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. Das Kuratieren von nützlichen Verweisen positioniert den Professional als Domäne zu seinem Fachgebiet.

 

Twitter als Marketing-Kanal für Content

Sie haben einen interessanten Beitrag geschrieben oder Sie referieren auf einem spannenden Kongress? Das wollen Sie doch sicher der Welt mitteilen und damit Ihre Reputation belegen. Nichts einfacher als das über Twitter. Die Meldung ist in wenigen Sekunden getippt und in alle Welt verteilt. Damit es jeden erreicht, können Sie den Tweet einige Stunden später mit einem anderen Text erneut teilen.

 

Twitter als Dialog-Instrument

Andere Twitterati können per Direktnachricht kontaktiert werden. Auch können Tweets per Dialog besprochen oder konstruktiv kritisiert werden. Auf diese lässt sich ein fachlicher Diskurs über Twitter entwickeln. Eine enorme Chance für Information Professionals!

 

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 Dieser Beitrag ist in PASSWORD in der Sommerausgabe 7/8 15 erschienen. Wir geben diesen hier im Rahmen der Kooperation mit dem Herausgeber Dr. Wilhelm Bredemeier hier im Volltext wieder

 

 

 

Twitter als Blogersatz

Viele Kollegen aus dem Umfeld der Information Professionals bloggen nicht. Der Hauptgrund liegt im Zeitmanagement. Das Konzeptionieren und Schreiben von Fachbeiträgen frisst Zeit und jede Menge Ressourcen. Als Alternative bietet sich Twitter mit Meldungen von 140 Zeichen an. Der Aufwand ist weitaus geringer und ein Tweet pro Tag und zwei Retweets interessanter Meldungen sind dank SmartPhone oder Tablet zu schaffen. Hilfreich sind auch Tools wie Hootsuite und Tweetdeck. Diese ermöglichen das Terminieren von Meldungen. Eine Woche lässt sich somit bequem von unterwegs oder bequem im Sessel planen.

 

Twitter als Marktforschungstool

Über die Sichtung der einzelnen Meldungen lassen sich spannende Themen und Einblicke in Zielgruppen gewinnen. Wo drückt der Schuh? Welche Meinungen kursieren durch das Netz? Welche Lösungsempfehlungen dominieren derzeit? Fachlich Richtiges, aber auch inhaltlich falsche Meldungen lassen sich damit erfassen. Aus diesen Informationen können sich Argumentationen, Beiträge und Strategien entwickeln.

 

Twitter als Themenkanal

Mit der Funktion „Listen“ lassen sich pro Twitteraccount zwanzig Listen anlegen. Innerhalb der Listen können spezifische Twitteraccounts gebündelt werden. Ein Beispiel: Sie wollen alle wichtigen Patentämter und deren News auf den Schirm bekommen. Legen Sie eine Liste der Twitter-Accounts der Patentämter an. Die Accounts finden Sie auf den Webseiten der Ämter. Innerhalb der Liste erhalten Sie nur noch die Meldungen dieser Ämter. Der perfekte Themenkanal für Ihr Fachgebiet ist somit schnell aufgebaut.

 

 

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Die Infografik von Passion Didigtals geht bereits einen Schritt weiter und zeigt die Möglichkeiten des Dialogs und der Kommunikation per Twitter. Für Einsteiger empfiehlt sich Twitter als Informations und Nachrichtenkanal.

 

Twitter als Second Screen

Der perfekte Einstieg in Twitter ist, immer Spaß an der Sache zu haben. Sie lieben den Tatort? Es gibt einen spannenden Event im Fernsehen? Sie werden staunen, wie viele Tweets zu TalkShows, Krimis und Sportereignissen parallel abgesetzt werden. Viele Fernsehsender und Radiokanäle verweisen auf Twitter als Second Screen, um Themen zu begleiten und live mit zu diskutieren.

 

 

Mit Phantasie kann Twitter zum perfekten Informations-Werkzeugkasten für Branchen- und Fachinformationen werden. Twitter eignet sich auch für den Inhouse-Bereich bestens. Accounts lassen sich sperren und sind nur für eingestellte Anwender sichtbar. Grundsätzlich gehört Twitter in das Portfolio eines jeden Information Professionals, da gerade im Echtzeit-Informations-Sektor keine Suchmaschine dem Kurznachrichtendienst die Stirn bieten kann.

 

Ihre Meinung zu Twitter

Können Sie sich vorstellen Twitter für einen der oben dargestellten Punkte einzusetzen? Nutzen Sie Twitter bereits als Information Professional? Ich freue mich auf ein Feedback und eine Diskussion.

 

André Vatter twittert Top Links im Minutentakt – 60 x Mehrwert

Stellen Sie sich vor: Sie haben eine Bookmarkliste die Sie gerne der Menschheit mitteilen wollen. Coole, lustige und nützliche Webadressen zu Mehrwerten. Eigentlich nichts Neues: Futter für jede Menge Blogbeiträge oder Tweets. André Vatter bekannte Online-Größe aus Hamburg geht einen anderen Weg. Er twitter seine besten Adressen im Minuten-Takt. Genau 60 Links in 60 Minuten.

Über André Vatter und sein Wirken im Social Media Konzert hatte ich bereits schon einmal ausführlich berichtet. Sein Blog, aber auch seine Tweets und Google+ Postings sind ohne Pflichtkür. Er nimmt kein Blatt vor dem Mund und ist damit eckig und inhaltlich interessant.

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@avatter – der Twitter Account feuert Links mit Mehrwert heute um 18:00 Uhr

Zurück zur Aktion mit den 60 Links in 60 Minuten via Twitter. André Vatter wird nun nicht jede Minute auf die Tweet Taste drücken. Ich habe Ihn gefragt: Er nutzer Buffer (Pro) für diese Aktion. Also kein Hexenwerk sondern getimte Information.

Die Aktion hat Charme und Mehrwert: Genau 60 Mal heute Abend Montag 24.02.2014 von 18:00 Uhr bis 19:00 Uhr.

Was halten Sie von der Aktion? Ich selbst hoffe, dass André Vatter die Links später auch in seinem Blog listet.

[randomtext category=“Klems-Autorenbox“]

Neue Inhalte und Themenreihen auf dem Blog und Aktuell-Bereich

Auf dem Weg zu einem Inhouse Workshop war genügend Zeit sich einige Gedanken für neue Inhalte und Themen innerhalb des infobroker.de Blogs und auch den Aktuell Meldungen zu setzen.

Die Überlegungen ganz zentral drehen sich um mehrere Themenaspekte die man übergreifend die man mittels Thesen so formulieren kann:

1. Fangen wir ganz Vorne an: Was macht ein Informationsvermittler?
2. Die Verwaltung von aufgefundenen Informationen wird wichtiger: Informationsmanagement
3. Es ist viel Luft und Thema für die Erläuterung von Online-Tools

Punkt 3 war eine Erkenntnis auf dem Workshop bei dem ich u.a. die Arbeitsweise von HootSuite, IFTTT und Springpad erläutert habe. Dies um Arbeitsschritte bei der Recherche zu automatisieren, aber auch das Informations-Handling (Information Management) in den Griff zu bekommen.

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Die besten Ideen hat man immer außerhalb des Büros

Die Notwendigkeit den eigenen Job nochmals ganz von Vorne zu erklären macht Sinn, denn viele Entscheider wissen nicht um die Datenperlen im Profi-Bereich. Das Theme ist eigentlich unendlich und so wollen wir es auch halten. Von der Beschreibung einzelner Projekte und Tätigkeiten bis hin zum Einblick in die Abfrage von Datenquellen.

Soweit kaum etwas sensationell Neues, denn diese Tätigkeiten sollten bei jedem auf dem Blog stehen. Das Neueste daher zum Schluss:

Mit einer Reihe diese sich #5tweets nennt picke ich mir 5 spannende Tweets pro Woche heraus. Diese bekommen einen kleinen Beitrag (Abstract), warum es ein Top-Tweet war. Erscheinungsweise wird immer am Montag Morgen sein.

Ich freu mich drauf.

Vermittler im Netz – wie man durch Content-Teilen eine Netz-Ikone werden kann

Der dritte Teil der Reihe über das Publizieren als Information Professional im Netz widmet sich dem Teilen von Informationen. Beim Teilen von Informationen möchte ich auf das einfache Mitteilen von Internet-Adressen oder die Hinweise auf interessante Beiträge oder News eingehen. Selbstverständlich ist das Erstellen eines langen Fachbeitrages und das Veröffentlichen zu einem Thema auch „Teilen von Wissen“.

Diese Form der Übermittlung von Adress- bzw. Fundstellenhinweisen per Teilen ist der vielleicht ideale Ansatz, wenn das Schreiben von komplexen Geschichten (Story Telling) nicht Ihr Ding ist. Aber auch, wenn sie kaum Zeit haben und vielleicht wirklich nichts aus dem fachlichen Umfeld und dem Job zu berichten haben können Sie immer etwas teilen. Achten Sie jedoch darauf, dass Sie überwiegend fachlich publizieren.

Werden Sie nicht zum Informations-Messie – sondern zum „Jäger und Teiler“
Es gibt Menschen die heben alles auf, um es später einmal zu lesen. Beinahe jeder Zeitungssammler ist voll von Artikeln, die man irgendwann mal lesen wollte. Diese Stapel werden meist bei einer Aufräum-Aktion dann ungelesen entsorgt und konnten die Kraft der „Informationsvermittlung“ nie entfalten. Für viele Berufsträger haben diese „muss ich noch lesen Stapel“ auch eine positive Außenwirklung. Der Schreibtisch ist voll und jede Menge Arbeit muss noch getan werden. Auf der anderen Seite erschlagen diese Berge und fördern nicht gerade Kreativität.

[info_box]Hinweis zur Reihe “Wer nicht Content publiziert verliert”

Diesen Beitrag haben wir für unsere Branche der Infoszene erstellt. Hierzu gehen für professionell arbeitenden Recherche auf freier bzw. selbständiger Basis, angestellte Informationsmanager und die Anbieter von Fachinformationen (Datenbanken und Hosts). Sie können diesen Beitrag aber gerne auch auf Ihre Branche übertragen, wenn diese sich ebenfalls mit dem Veröffentlichungen von Inhalten für Kunden und Zielgruppen schwer tut. Verschiedene Gegenargumente und Verhinderungen sind problemlos austauschbar.[/info_box]

Weitaus unerkannter gehen hier die digitalen Messies vor. Diese elektronischen Sammler packen alles in Archiv-Verzeichnisse oder in sehr lange „Bookmark- oder Favoriten-Listen“. die irgendwann mal gesichtet werden sollen. Dies ist ebenfalls gebundenes Informationskapital, welches wie ein Schatz gehortet und nicht herausgerückt wird. Jede Menge „digitale Joghurtbecher“, die besser in das Informations-Recycling gegangen wären.

Dabei könnten diese Informationen einen Wert entfalten, wenn diese beim Auffinden als nützliche Information kurzfristig geteilt würden. Das Kurzfristige ist dabei wichtig, denn Informationen haben in vielen Bereichen eine bestimmte Halbwertszeit. Wird zu lange gewartet, so stellt man fest, das man Dubletten versendet, denn andere Teilnehmer haben die Info bereits gestreut oder das Thema ist einfach veraltet.

Es ist nicht „mein Schatz“ – sondern eine Perle die gezeigt werden möchte
Sie glauben gar nicht, wie viele da draußen in der digitalen Welt die gleiche Information in diesem Moment auch lesen. Warum also horten und „Herrschaftswissen“ festhalten? Durch das Teilen und Weiterleiten zeigen Sie Ihren Lesern das Sie ein Thema besetzen und vor allem auch leben. Zudem zeigen Sie Aktivität und fachliche Auseinandersetzung.

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Interessante Fundstücke online oder in der realen Welt sollten Sie teilen und nicht horten

Gehen Sie dies konsequent und mit Ausdauer an, so können Sie sich positionieren. Sie besetzen ein festgelegtes fachliches Umfeld und erarbeiten sich einen Ruf bei Ihren Empfängern.

Damit wir uns richtig verstehen: Dieser Weg ist lang und fordert jede Menge Ausdauer von Ihnen. Jedoch wie beim Sport hat diese Vorgehensweise enorme Vorteile, denn Sie verarbeiten Informationen die Ihnen ein enormes Fachwissen geben.

Im Gegensatz zum Stapeln und dann irgendwann einmal lesen, erfassen Sie Informationen und teilen diese weiter. Sie entlasten sich auf die eine Weise und auf der anderen Seite ist der Nachrichtenstrom den Sie aufbauen Ihr Archiv. Mit einer klugen Schlagwortstrategie in den Meldungen (Hashtags, Tags) finden Sie Meldungen enorm schnell wieder und können diese erneut aufgreifen, wenn Sie doch einmal einen Beitrag schreiben wollen.

Darf es bitte etwas mehr als nur ein Link sein?
Nur einfach einen Link in die Welt zu senden ist mittlerweile zu wenig. Eigentlich war es schon immer zu wenig, denn das macht die Information austauschbar und nicht individuell. Sie sind Experte und man erwartet von Ihnen schon ein wenig mehr. Als zentrale Stelle zu einem Fachthema sollten Sie bewerten und anmerken. Bitte aber auch mehr nach außen geben als Floskeln wie in der Art „Hochinteressant oder Lesenswert“.

Teilen mit 140 Zeichen
Twitter ist der ideale Dienst, um Informationen zu teilen und weiter nach Außen zu geben. Twitter Strom lesen und retweeten, interessante Meldung erhalten und per Link weiter twittern. Vielleicht auch mal eine Erkenntnis per 140 Zeichen als kleine Weisheit nach Außen tragen. Für 140 Zeichen ist immer Zeit und diese Zeit sollten Sie sich 2 bis 3x pro Tag nehmen. Versuchen Sie herauszufinden, wann für Sie die beste Zeit zum Twittern ist und wann Ihre Empfänger die besten Reaktionen zeigen (weiteres Retweeten, favorisieren oder kommentieren). Hier möchte ich auf den Beitrag zu Klaus Eck verweisen, der eine recht effiziente Twitter Strategie fährt und die Meldungen als Arbeitsgrundlage für spätere Beiträge nimmt.

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Twitter fast schon Standard auf vielen Webseiten – Beispiel F.A.Z. Net

Im Tagesgeschäft lässt sich Twitter recht gut integrieren. Kommen Sie auf eine interessante Webseite, so können Sie per Copy & Paste die Adresse mit einer Anmerkung twittern. Idealerweise verfügt die Seite sogar über eine Twitter Button. Umso besser: Dann anklicken – etwas anmerken und raus damit. Denken Sie einfach und überfordern Sie sich nicht direkt am Anfang mit irgendwelchen Tools. Es gibt viele prominente Twitterati die nur über Twitter selbst kommunizieren. Üben sollten Sie auf jeden Fall das Zusammenspiel von PC, SmartPhone und ggf. Tablet. Es gibt vielleicht die eine oder andere Gelegenheit bei der gerade entfernt vom Arbeitsplatz mehr Zeit für das twittern ist. Üben Sie daher einmal den Vorgang auf dem SmartPhone wie die Adressen von Fundstellen im Netz am schnellsten und einfachsten per Twitter gesendet werden können.

Weitere Teilungsdienste die Sie einsetzen können:
Auf diese Dienste möchte ich nicht weiter eingehen. Nehmen Sie sich den Dienst heraus der Ihnen am meisten liegt und achten Sie darauf, ob Ihre Empfänger oder Ihre Szene sich auf dem jeweiligen Kanal tummeln.

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5 Schritte wie Sie als Informations Professional das Teilen von Informationen beginnen können

Bauen Sie sich einen Twitter Account auf und folgen Sie den Institutionen und Personen die im fachlichen Umfeld Informationen senden. Diese Informationen können Sie dann retweeten.

Welche Webseiten, die Sie regelmäßig ansteuern geben Informationen über einen „Aktuell-Bereich / News-Bereich“ heraus? Per RSS Feed (soweit unterstützt) sollten Sie diese Seiten dauerhaft beobachten und dann Neuigkeiten nach Außen geben.

Werten Sie dauerhaft Medien zu Fachthemen aus und transportieren Sie diese Informationen als neu aufgebaute Abstracts. Durch das Verkürzen und optimierte Teilen schaffen Sie einen Mehrwert für die Leser.

Geben Sie Linktipps zu neu entdeckten Blogs oder Websites heraus. Teilen Sie Ihre Quellen mit den anderen Anwendern.

Gehen Sie mit offenen Augen durch die Welt und reduzieren Sie nicht alles auf Web- oder Online-Informationen. Viele interessante Aspekte der reellen Welt lassen sich als Foto oder Video teilen.

Sie werden sehen, dass diese Arbeit sich ganz gut in das Informieren über Fachthemen integrieren und dann auch praktisch umsetzen lässt. Auf jeden Fall müssen sie sich an den Teilungsvorgang gewöhnen. Mit dem Teilen von Informationen verschaffen Sie sich jede Menge Vorteile, da sie das eigene Informations-Management optimieren und sich ein „Jagdinstinkt“ für spannende Meldungen entwickelt.

[info_box]Kleine Reihe – Wer nicht Content publiziert verliert

Mit dieser vierteiligen Reihe möchten wir die Infoszene näher an das strategisch wichtige Thema heranführen.

Teil 1 – Wer nicht Content publiziert verliert – warum die Infoszene jetzt schreiben sollte
Teil 2 – StoryTelling – was und wie die Infoszene Geschichten erzählen kann
Teil 3 – Vermittler im Netz – wie man durch Informations-Teilen eine Reputation aufbauen kann
Teil 4 – Wie kommen die Geschichten in´s Netz? – so können wir alle veröffentlichen[/info_box]

Teilen Sie bereits schon Informationen und was sind Ihre Erfahrungen? Auf welche Dienste und Netzwerke setzen Sie? Ich freue mich über Ihr Feedback.

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Was Information Professionals von Klaus Eck lernen können

Erfreut kann ich feststellen, daß die Beitragsreihe zu den PR & Social Media Köpfen in der Branche der Information Professionals aufmerksam verfolgt wird und bereits einzelne Kollegen aktiv oder planerisch das Thema Social Media und Kommunikation in Netzwerken angehen wollen.

Größter Hemmschuh ist bei der Umsetzung immer der Zeitaspekt. Dieses Problem haben jedoch nicht nur die Information Professionals sondern auch die vorgestellten Köpfe der PR und Social-Media Szene. Bemerkenswert ist dies immer um Events der Szene. Hier sind die Größen unterwegs und die Meldungsdichte verringert sich. Wir sind also alle in bester Gesellschaft. Mit dem heutigen letzten Beitrag dieser Reihe soll nochmals auf das Zeitproblem und wie man dies elegant lösen kann eingegangen werden.

Wichtig für Leser aus der Social Media Szene

Dieser Beitrag ist für die Berufsgruppe “Information Professionals” geschrieben die aus der “Informations-Lethargie” geholt werden sollen. Hier sind die Ansätze wie einzelne Köpfe der PR & Social Media Szene verschiedene Netze und Kommunikationsformen einsetzen ein wichtiger Impuls für eine Denkweise in der Form von “das könnten wir auch einmal so angehen” oder “warum nicht so…”. Die jeweiligen Fallbeispiele oder dokumentierten Kommunikationsformen mögen für die hier mitlesende Social Media Szene recht banal und simpel wirken. Ich möchte jedoch zu bedenken geben, dass auch Social Media Berater im Rahmen der Arbeit immer wieder mit Zielgruppen konfrontiert werden die thematisch noch “recht weit hinten” sind.

Der letzte Beitrag in dieser Reihe auf den noch eine Schlusszusammenfassung in einigen Tagen folgt widmet sich einem alten Hasen der Social Media Szene der nur zu gerne neue Dienste empfiehlt, diese selbst spielerisch ausprobiert, aber bei geringem Anklang oder Nutzen ebenso schnell fallen lässt. Dabei wird das Neue sofort kommuniziert. Informationen werden nicht hinter dem Berg gehalten. Ein echter Wissensteiler und Multiplikator:

 

Klaus Eck ist eine echte Größe in der Social Media Szene. Mit dem Blog prblogger hat Klaus Eck recht früh im Netz kommuniziert und sich einen Namen in der Blogospähre und dann später in der Social Media Szene gemacht. Wie es in vielen Bereichen üblich ist, hat das Publizieren, so möchte ich einmal feststellen, den Bekanntheitsgrad und die Reputation von Klaus Eck erheblich gefördert. Hierzu gehören die beiden Buchtitel “Karrierefalle im Internet” und “Transparent und glaubwürdig – Das optimale Reputation Management für Unternehmen”. Klaus Eck hat es geschafft mit einem Namen den viele Menschen führen die oberen Plätze bei Google, aber auch bei anderen Diensten zu besetzen. Das geht selbstverständlich nicht über Nacht und Klaus Eck ist diszipliniert und regelmässig im Netz zu lesen. Dabei ist der Mensch Klaus Eck nicht nur eine virtuelle Größe,  sondern persönlich präsent und bei vielen Veranstaltungen vor Ort.

Das Unternehmen von Klaus Eck “Eck Kommunikation” sitzt in München und berät Unternehmen in Social Media Kommunikation und Strategien.

Persönlich bin ich auf Klaus Eck durch das Teilen von Informationen über eine ausgeklügelte Twitter-Sammlungs-, Bündelungs- und  Blog-Artikel Strategie bzw. Arbeitsweise gestossen. Dies mag sich jetzt in dieser Schlagwortkaskade recht kompliziert anhören, es ist jedoch vom Prinzip recht einfach und effizient was Klaus Eck praktisch in der Netzkommunikation umsetzt. Hierzu mehr in den Fallbeispielen 1+2 dieses Beitrags.

Fallbeispiel 1 – 140 Zeichen und ein Link gehen immer – Informationen teilen und Infostelle werden

Klaus Eck ist als Referent viel unterwegs und man konnte bemerken, das durch die steigende Vortragszahl die Anzahl von Blogbeiträgen merklich geringer wurde. Klaus Eck hat dies durch Co-Autoren auffangen können ist jedoch bemüht durch Twitter seine Online-Präsenz trotz Reisen aufrecht zu erhalten.

Mittels Twitter besetzt Klaus Eck das Thema “Reputation im Netz”, “Karriere & SocialMedia” und “Social Media Kommunikation” und teilt relevante Meldungen aus verschiedensten Quellen (Blogs, Presse und Medien). Die Tweets sind dabei zumeist nicht einfach geteilt, sondern weisen eine Frage oder Kommentar auf und sind mit einem HashTag gekennzeichnet (hierzu später mehr in Fallbeispiel 2).

Meldungen aus dem fachlichen Umfeld teilt Klaus Eck per Twitter – Info- und Zeitmanagement im Social Media Zeitalter

Was Information Professionals aus Fallbeispiel 1 lernen können

Bevor Sie das Twittern beginnen, sieht man einmal von der allgemeinen Skepsis der Info-Professionals Szene ab, sollten Sie Freude und eine positive innere Einstellung am Teilen etnwickeln (s. Kerstin Hoffmann). Verabschieden Sie sich von dem Gedanken, dass nur Sie einen interessanten Beitrag oder eine Website kennen. Sie sind nicht der Einzige. Andere im Netz kennen diese Seite ebenfalls. Sie haben aber die Chance diese Information “als einer der Ersten” in den Markt oder via Twitter an Follower zu geben.

 

Die immer wieder gestellte Frage, wenn es um Social Media geht? Was bringt das?

Mit dem Teilen von Informationen aus dem eigenen fachlichen Umfeld positioniert man sich als Experte und wird seinem Ruf gerecht. Schauen Sie sich einmal Ihr Profil auf Twitter genauer an. Das Thema welches Sie besetzen sollte sich in Ihren Tweets wiederfinden.  Positionieren Sie sich daher zu einem Fachthema und begleiten Sie die Thematik per Twitter. Als Information-Professional sollte es nicht allzu schwer sein ein Monitoring aufzubauen und dann eingehende Meldungen weiter zu verteilen. Machen Sie es wie Klaus Eck. Versehen Sie die Links zu den Meldungen mit einem guten Kurzext, HashTags und geben Sie dann die Meldungen per Twitter raus.

 

Dilemma: Zu wenig Zeit zum Schreiben

Klaus Eck ist wie die anderen Kommunikationsprofis kein Arbeitsteilungs- und Zeitwunder. Ein Mensch der arbeiten geht und der auch bewusst am Wochenende Social Media liegen läßt und dann Print liest. Mittels SmartPhone und Tablet gelingt es Klaus Eck recht eindrucksvoll Tweets aus Abteilen der Deutschen Bahn oder am Rande einer Veranstaltung zu senden. Ich denke, dass dies auch für Sie als Information Professionals leistbar ist. Schauen Sie sich hierzu passende Tools wie Tweetdeck, Hootsuite oder einfach nur die Twitter App an. Die Social Media ist voll von Applikationen die das Kommunizieren von unterwegs oder bei wenig Zeit sehr erleichtern.

Die Umsetzung der Vorgehensweise für die eigene Branche ist relativ einfach und mit Twitter und den 140 Zeichen an einem Arbeitstage leistbar. Es geht nicht darum massenweise Meldungen in die Welt zu twittern.Vielmehr sind Disziplin, Kontinuität und vor allem auch Qualität die Erfolgsfaktoren für das erfolgreiche Platzieren von Informationen in Netzwerken. Dies wären 2-3 Meldungen am Tag (1 x Vormittag , 1 x Nachmittag und einmal am Abend) möglichst aus dem eigenen fachlichen Umfeld mit einem Link versehen. Damit nachher Fallbeispiel 2 optimal greift versehen Sie die Tweets mit einem eigenen Hashtag. Gewöhnen Sie sich einfach an diese Arbeitsweise. Nach einigen Wochen wird es zur intuitiven Tätigkeit bestimmte Meldungen auszulesen und per RT (ReTweet) oder als eigene Meldung zu kommunizieren.

Auch hier mahne ich zur Geduld. Um Follower bei Twitter aufzubauen braucht es Zeit. Kalkulieren Sie 6 Monate und mehr bis Sie eine gewisse Akzeptanz im Netz finden. Diese Geduld und den Fleiß müssen Sie aufbringen.

Nicht über Nacht – die Follower-Zahlen von Klaus Eck bei twittercounter

 

Was bringt Ihnen das Getwittere?

Neben einem dauerhaften Beobachten der Fach- und Marktthemen bauen Sie sich einen eigenen Themenpool für interessante und vor allem aktuell gefragte Blogbeiträge auf. Sprich: Twitter wird zu Ihrem Notzizbuch interessanter Links zum eigenen Fachgebiet. Mit diesen Hinweisen haben Sie genügend Futter für Blogbeiträge. Wie dies Klaus Eck auf professionellste Weise angeht erläutere ich Fallbeispiel 2

 

Fallbeispiel 2 – Informationen teilen und HashTag Fan werden

Klaus Eck findet interessante Meldungen und twittert diese. Der eine oder andere Social Media Enthusiast wird jetzt gähnen oder den Kopf schütteln. Wahrlich nichts Neues. Jedoch geht es Klaus Eck schon etwas schlauer an, wenn es um interessante Links geht, die per Tweet in die Welt gehen. Klaus Eck ist ein Fan von HashTags und diese finden sich in Tweets aber auch Google+ Meldungen. Gerade bei Google+ hatte sich Klaus Eck immer HashTags gewünscht. Jetzt sind diese als Funktion eingebunden und Klaus Eck setzt diese bewußt in seinen Beiträgen ein.

Hilft beim Einordnen von Beiträgen – HashTags (Schlagwörter) – alte Bibliothekars- und Dokumentationsschule

Ebenfalls auf Google+ teilt Klaus Eck Beiträge und packt hier zumeist einen Aufruf zum Dialog dazu. Dies, da es sich bei Google+ eben recht gut per Kommentarfunktion austauschen lässt. Zu den Möglichkeiten auf Google+ schauen Sie sich u.a. den Beitrag über Mirko Lange an.

Auch auf Google+ kaum noch ein Beitrag von Klaus Eck ohne HashTags

In einem Blogbeitrag habe ich gelesen, daß Klaus Eck diese Hashtags für eine nachfolgende Auswertung seiner Meldungen einsetzt, um auf dieser Liste einen Blogbeitrag zu erstellen. In diesem Falle wird Twitter für Klaus Eck zum elektronischen Notizblock der Links sammelt und dann per HashTag auffindbar macht. Die Vorgehensweise dabei ist einfach. Den eigenen Account per erweiterter Twitter Suche nach dem Hashtag auswerten, oder einfach die Meldungen pro Woche sichten. Bei 3 Meldungen am Tag sind das 15 Tweets. Diese eigene Sammlung mit der Denkweise  “ich teile mein Wissen” hat Zukunft.

 

Was Information Professionals aus Fallbeispiel 2 lernen können

Jetzt mal ehrlich liebe Kollegen, das ist doch total einfach oder? Twitter Account anlegen und neue Meldungen aus dem Netz verschiedenster Quellen per Twitter verteilen. Diese Meldungen mit einem HashTag (Schlagwort) versehen und regelmässig sichten. Mit dieser Themenliste einen inhaltsreichen Beitrag im Blog aufbauen. Oder die Meldungen einfach als Ticker einmal pro Woche zusammenfassen (1-3 Sätze). Recherche, Sichten und dann Abstrahieren sind eigentlich die Grundtätigkeiten des Information Professionals. Schaffen Sie ich die Zeiträume für diese Arbeit. Es ist mehr als nur Kommunikation. Sie bleiben systematisch selbst am eigenen Fachthema. Man kann es auch lebenslanges Lernen nennen.

 

Fallbeispiel 3 – Themen zu Themen machen

Aus der Beobachtung der Branche aber auch der Zielgruppen ergeben sich Fragestellungen. Diese Fragen greift Klaus Eck und auch das Autoren-Team des prblogger geschickt auf und machen daraus ein Thema.

Fragen aufgreifen und zu einem Thema formulieren – damit können Bedarfe und Trends geschaffen werden

Mit dem Thema wird geschickt ein sanfter “Druck” erzeugt. Wenn man es anders sieht, es wird ein Lösungsansatz zu einer Fragestellung generiert. Jetzt muß nur noch nach diesem Thema im Netz recherchiert werden und der passende Artikel zum Problem ist da. Dieser Wandel von Informations-Bereitstellung für Pull statt andauernder Push ist das elegante und langfristige Positionieren zu Fragstellungen im Markt. Klaus Eck und der prblogger brillieren hier auf ganzer Linie. Die thematische Aufbereitung einer Fragestellung ist meist mit einem Best Practice oder Anwendungsfällen dokumentiert und damit keine graue Theorie.

 

Vortrag von Klaus Eck auf den Mailingtagen 2013

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Mehr Informationen

Im Videobeitrag sehen Sie einen kompletten Vortrag von Klaus Eck auf den Mailingtagen 2013. Thema des Vortrages ist das Reputionsmanagement nicht nur auf persönlicher Ebene sondern auch für Unternehmen.

 

Was Sie als Information Professionals aus Fallbeispiel 3 lernen können

Der Bedarf an Informationen ist gigantisch. Noch höher ist der Bedarf an qualitativ hochwertiger und vor allem in Geschäftsprozessen Vorteile schaffender Informationen. Als Information Professional kennen wir die Frage- und Problemstellungen der Kunden und können diese perfekt in einem systematischen Artikel beschreiben. Wir stellen das Problem und dann den Lösungsansatz dar. Hier muß man nicht Roß und Reiter nennen. Vielmehr ist es wichtig diesen Beitrag spannend und nicht fachlich verschwurbelt zu schreiben. Auf diese Weise entsteht eine Lösung zu einem Problem die im Netz per Google Suche gefunden werden kann.

Damit nun ein richtiges Thema daraus wird muß der Artikel als „allgemeine Problematik“ dargestellt werden. Beispiel „Technische Entwickler stehen immer wieder vor der Herausforderung“ oder „Unternehmen tun sich schwer mit..“ usw. Im optimalen Fall kann aus einem solchen Beitrag ein Medienthema werden, wenn man dieses in einen aktuellen Kontext packt und vielleicht mit einem aktuellen Fall verbindet. Da Information Professionals keine Kommunikationsprofis sind, besteht schnell die Gefahr zu kompliziert und nicht anschaulich genug zu schreiben. Holen Sie sich sonst professionelle Hilfe bei der Kommunikation. Wichtig ist jedoch, etwas zu tun und nicht immer nur davon zu reden. Was noch Gegenteiliger wirkt. Stellen Sie das Engagement von Anderen nicht in Frage, sondern greifen Sie die Aspekte auf und arbeiten Sie daran.

 

Auf den Punkt gebracht – Klaus Eck und sein Kommunikationsmodell

Systematisches Auswerten, teilen und dann aus den Treffern einen spannenden Artikel erstellen. In diesem einen Satz lässt sich eine Kommunikationsstrategie von Klaus Eck herausarbeiten. Wichtig: Klaus Eck hat es mehrfach kommuniziert, daß oft die Zeit fehlt oder viele Termine anstehen. Er schafft es jedoch mit Spaß an moderner Technik und Systematik. Das Argument Zeit zieht hier nicht. Ebenso sollte nicht allzu lange und aufwendig analysiert werden. Neue Dienste wie zum Beispiel Pinterest hatte Klaus Eck schnell für sich erschlossen. Da braucht es keine Strategie sondern einfach Spaß am Mehrwert. Ebenfalls wichtig: Die Social Media Szene spielt nicht im Falle von Klaus Eck. Sondern gezielt werden neue Technologien zum Informationen sammeln und weiter verteilen eingesetzt. Dabei geht es um die Informationen der eigenen Branche oder des Fachgebietes. Es geht nicht darum nun die Social Media Berater zu kopieren. Wer diese Vorgehensweise wählt oder hieraus ersieht, der hat die Idee der Artikel-Reihe nicht verstanden.

Ob Sie nun Twitter, Facebook, Google+ oder Xing für die Verteilung einsetzen entscheiden Sie selbst. Fangen Sie mit dem Dienst an der Ihnen am besten liegt. Aber bitte fangen Sie an!

Hier finden Sie Klaus Eck im Netz:

prblogger
Google+
Twitter
Facebook
Pinterest

 

Über diese Reihe

Von der Social Media Szene können die Information Professionals viel lernen. Die Szene zeigt viele Parallelen in der Entwicklung, den Events und auch den möglichen Gefahren nur als “Modeerscheinung” untergehen zu können. Einfacher geht es kaum im Social Media Zeitalter. Aufmerksam lesen, analysieren und eigene Konzepte entwickeln. Nicht kopieren sondern Chancen erkennen und phantasievoll auf die eigene Branche offen übertragen.

 

Was Information Professionals von 5 Köpfen der PR & Social Medie Szene lernen können

Teil 1 – Was Information Professionals von Mirko Lange lernen können
Teil 2 – Was Information Professionals von Kerstin Hoffmann lernen können
Teil 3 – Was Information Professionals von André Vatter lernen können
Teil 4 – Was Information Professionals von Nico Lumma lernen können
Teil 5 – Was Information Professionals von Klaus Eck lernen können.

 

An einzelnen Fallbeispielen lassen sich sehr gut Ansätze für eine Kommunikations- und Themenstrategie aufbauen. Haben Sie weitere Ideen, wie eine Branche oder Szene sich wieder in das Licht der Öffentlichkeit stellen kann? Anmerkungen zu den Beiträgen. Ich freue mich auf eine Diskussion und Feedback. Am Ende finden Sie die Kommentarfunktion. [/fancy_box]

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Mehr Informationen

 

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Statistik und Twitter Analyse mit Twocation

Outlook

 

Einen interessanten Auswertungsansatz bietet „Twocation“ mit der Analyse aus welchen Ländern die Twitter Follower stammen. Wir haben diesen Dienst einmal für „infobroker“ durchlaufen lassen.

 

Hier das Ergebnis

 

66% = Deutschland

9,3% = USA

8,2% = Österreich

6,2% = Großbritannen

5,2% = Kanada

1,0% = Indien

1,0% = Litauen

1,0% = Ungarn

1,0% = Mongolei

1,0% = Polen

 

Wir werden die Auswertungsergebnisse zukünftig in die Monatsauswertung der Zugriffe auf infobroker.de mit einfliessen lassen.

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Social Media Neugründungen – Die Gründerklimakarte der letzten 6 Monate

Outlook

 

Social Media Neugründungen: Nord-Süd-Ost-Gefälle bei den Neugründungen – der Westen spielt keine Rolle

 

Die Auswertung der Neueintragungen im Handelsregister zu Unternehmen mit dem Firmenzweck „Social Media“ zeigt für die letzten 6 Monate ein deutliches Nord/Süd und Ost-Gefälle. Neben dem starken Süden (München und Stuttgart) ist Berlin ein Hauptstandort für Social Media Unternehmen. Mit im Rennen Hamburg für den Norden. Der Westen mit den beiden Städten Köln und Düsseldorf fällt dabei nicht sonderlich in die Gewichtung.

 

 

Auswertungsbasis – Handelsregister Neueintragungen

Als Basis der Auswertung dienten die Handelsregistereintragungen für den Zeitraum vom 01.01.2011 bis 30.06.2011. Gesucht wurde in den Tätigkeitsbeschreibungen nach den Begriffen/Wortfolgen (Twitter, Facebook, Social Media, soziale Netze, Soziale Netzwerk). Über diese Recherche konnten 35 Unternehmen ermittelt werden.

 

Hinweis
Die Auswertung hat das Ziel einen Trends und Tendenzen zu dokumentieren. Sicherlich sind verschiedene Unternehmen im Bereich Social Media nicht mit der jeweiligen Bezeichnung im Handelsregister eingetragen. Ebenfalls nicht eingetragen sind Gewerbe oder freie Berufe.

 

Interaktive Karte – OpenheatMap
Nutzen Sie die interaktive Karte zum Zoomen und Bewegen.

Posted via email from infobroker’s posterous

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Weitere Informationen

Zusammenfassung Twitter Meldungen