Motivation aus dem Netz – neuer Beitrag im Wirtschaftsjournalist

Wirtschaftsjournalist Ausgabe 4/2008Jede Menge interessante Websites und Internet-Blogs setzen sich mit dem Thema „Motivation“ und Selbstamanagement auseinander. In der aktuellen Ausgabe 4 des Wirtschaftsjournalist haben wir interessante Seiten bekannter Buchautoren und Blog zusammengestellt. Einer der Tipps ist www.zeitzuleben.de. Hier sind jede Menge Checklisten und kostenfreie Beiträge gelistet. Hat man Interesse an einem Austausch, so steht ein Forum zur Verfügung. In einer Tabelle werden zudem mehr als 25 lohnenswerte Blog-Adressen gelistet.

Weiterführende Links http://www.wirtschaftsjournalist-online.de/

Jede Menge neue Daten

Zahlreiche neue Recherchepakete sind im Bereichen „BranchenThemen“ und „Knowledge Summaries“ an den Start gegangen.

Eine Übersicht der neuen Dienste findet sich in der Listung „neue Produkte“ hinter diesem Link
http://www.infobroker.de/products_new.php

Dabei fiel uns auf, dass die aktuellen Themen eines Monats garnicht separat aufrufbar sind. Dies werden wir in Kürze ändern und melden die neuen Seiten innerhalb des Blogs und über unsere Wissen und Marktdaten Seite.

http://www.infobroker.de/marktdaten.php

http://www.infobroker.de/studien.php

 

ManagementThemen Katalog für 04-2008 erscheint

Katalog ManagementThemen

Der ManagementThemen Katalog in der Ausgabe 04-2008 ist soeben online gegangen.

Wie bereits in den vorherigen Ausgaben liefert der Katalog die Kurzzusammenfassungen der einzelnen ManagementThemen auf 16 Seiten mit einem Bestellbogen für die einfache Fax-Bestellung. Die Online-Bestellung kann direkt über die Eingabe der Themennummer in die Suchmaske durchgeführt werden. Der Katalog kann wie gewohnt im PDF Format direkt abgerufen werden.

Der aktuelle Katalog im PDF Format >> hier klicken

Arbeitszeitmodelle – wie sinnvoll ist die Einführung von Arbeitszeitkonten?

• Unternehmen planen und organisieren mit Hilfe verschiedener Arbeitszeitmodelle ihren Personaleinsatz.

• Dabei werden Modelle wie die Gleitende Arbeitszeit, Teilzeit oder die so genannte Vertrauensarbeitszeit von Unternehmen häufig dazu verwendet, den Personaleinsatz zu flexibilisieren.

• Modelle wie das Job-Sharing (mehrere Mitarbeiter teilen sich einen Vollarbeitsplatz) oder das so genannte Sabbatjahr (der Mitarbeiter nimmt eine Auszeit über einen längeren Zeitraum) sind spezielle Formen der Arbeitszeitregelung.

Branchenwissen zum Festpreis
Recherche aus Presse- und Wirtschaftsquellen, sowie Fachartikel- und Tabellendatenbanken. Innerhalb der BranchenThema Zusammenstellung sind 5-10 Volltextartikel aus Presse- und Wirtschaftsdatenbanken enthalten. Sie erhalten die Recherche kostengünstig und schnell per E-Mail.

Link: Arbeitszeitmodelle – wie sinnvoll ist die Einführung von Arbeitszeitkonten?

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IT-Controlling – Das Controlling muss sich verstärkt um die Software-Lizenzen kümmern

• Der Umfang der in Unternehmen installierten Software nimmt immer mehr zu.

• Lizenzierungsfragen gewinnen aufgrund von Kostenoptimierung aber auch rechtlicher Sicherheit an Bedeutung.

• Standard-Software, aber auch Spezial-Software für einzelne Prozesse muss vom Controlling wertmäßig erfasst werden.

• Neben dem klassischen Controlling empfiehlt sich die Etablierung eines Lizenzmanagers, der für die Moderation der Software-Strategie wie aber auch das Monitoring sämtlicher Software-Lizenzen des Unternehmens verantwortlich ist.

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Die deutsche Rüstungsindustrie – eine Wachstumsbranche?

• Die deutsche Rüstungsindustrie ist in den vergangenen Jahren stetig gewachsen. Eine zunehmende Anzahl an Kriegen und Krisengebieten führen dazu, dass sich die Branche auch in Zukunft steigenden Absatzzahlen gegenübersehen wird.

• 2004 hat die deutsche Rüstungsindustrie für mehr als 6 Milliarden Euro Rüstungsgüter Ausfuhrgenehmigungen erhalten und diese exportiert. Damit ist Deutschland einer der größten Waffenexporteure weltweit.

• Die Regierung definiert so genannte Rüstungsexportrichtlinien, welche die Grundlage bilden, nach denen die Rüstungsindustrie Waffen ins Ausland exportieren kann.

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Wirtschaftsmacht China

• China ist zur viertgrößten Volkswirtschaft der Welt aufgestiegen. Dieses enorme Wachstum ist auf eine starke Industrialisierung und hohe Exporte zurückzuführen.

• Dies führt zu einer Steigerung der Nachfrage Chinas nach Rohstoffen, insbesondere nach Rohöl, Kohle, Eisenerz, Mangan, Kupfer und weiteren Metallen.

• Um die starke Abhängigkeit vom Export zu verringern, setzt die chinesische Regierung auf die Förderung der Inlandsnachfrage, da der private Verbrauch derzeit bei nur 40 Prozent des Bruttoinlandprodukts liegt. Hierzu sollen Mindestlöhne und Maßnahme zur sozialen Sicherung eingeführt werden.

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EU Grünbuch zur Meerespolitik – ökonomische und ökologische Interessen sollen versöhnt werden

• Im Juni 2006 wurde von der EU-Kommission erstmals ein Grünbuch zur Meerespolitik veröffentlicht.

• Das Papier beschreibt auf 55 Seiten Themenbereiche, die das Meer und seine Nutzung betreffen und die bisher jede für sich in verschiedenen Ressorts bearbeitet wurden.

• Das Grünbuch soll ein erster Schritt sein, Meeresthemen integriert zu bearbeiten und ökologische und ökonomische Interessen in Einklang zu bringen.
• Bis zum 30. Juni 2007 laufen öffentliche Konsultationen, in denen Politiker, Regionen, Wirtschaftsverbände, Umweltschutzorganisationen sowie die Bürger der EU Vorschläge oder Kritikpunkte einbringen können.

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