Fragen und Antworten im Password Online Interview

Den Blick nach Vorne mit neuen Technologien insbesondere Mobile-Services

Im September 2012 gab ich für Password Online ein schriftliches Interview zu meinen Ansichten und Meinungen rund um die Tätigkeit als Information Professionals und die Branche an sich.

Folgende Aspekte und Fragen haben ich im Interview ausführlich beantwortet.

  • Anforderungen interner und externer Märkte im Wandel
  • Informationsvermittlung – läuft das noch?
  • Wandel der Informationsvermittlung unter dem Einfluss von freiem Web und Social Web
  • Perspektiven der kommenden Jahre für das optimale Angebotsportefeuille – Nutzung neuer Erfolgsfaktoren
  • Kunden-, Recherche- und Umsatzentwicklungen
  • Möglichkeiten der Kundenakquisition
  • Hilfe von Außen? Interessenvertretung: Gibt es überhaupt eine? – Bewertung der Arbeit der Interessenvertretung(en)
  • Informationsbeschaffung für die eigene Arbeit: Freies Web – Social Web – Fachzeitschriften – weitere Quellen
  • Kooperation und Vernetzung mit Einrichtungen mit verwandtem Angebotsprofil: Gibt es die überhaupt?
  • Meine Anforderungen an die Informationsanbieter
  • Veranstaltungen, Messen: Welche sind wichtig?

 

Das komplette Interview finden Sie in der aktuellen Password Online Ausgabe 10.2012.

[randomtext category=“Klems-Autorenbox“]

Manager zwitschern nicht – was sagen die Praktiker? – Google Hangout OnAir Teil 2

Keine Technik-Probleme – die Google+ Hangouts on Air spielen sich ein

Zeit für den zweiten Teil der Gesprächsrunde zu “Manager zwitschern nicht”. Diesmal war die Schaltung von Berlin, Gütersloh, Sonthofen bis hin nach Österreich geographisch weit verteilt. Waren beim 1. Teil noch die Skepsis-Ansätze domination ging es diesen Abend um die Praxis und vor allem den Einsatz im Management.

Es wurde richtig spannend, da Jan Westerbarkey zum Sendetermin am Sonntag 30.09.2012 um 19:30 Uhr kurz nach der Anmoderation sich zuschaltete. Die Diskussionsrunde war damit komplett und es wurden 30 Minuten mit sehr anschaulichen Praxiserfahrungen.

Die Teilnehmer im Überblick

Ulrich Hinsen – ManagementRadio – Hoster und Moderator für den Talk zu “Manager zwitschern nicht”. Ulrich Hinsen ist via Twitter unter @managementradio erreichbar.

 

 

 

Jan Holtfreter – Plan 37 – in der Rolle der differenzierten Sichtweise insbesondere unter dem Aspekt der Unternehmenskultur. Kann und muß ein Manager twittern? Jan Holtfreter ist erreichbar via Twitter unter @plan37

 

 

 

Michael Klems – infobroker.de – Fachinformationsexperte und Mitmoderator im Hangout “Manager zwitschern nicht”. Seine These: Über die Nutzung von Twitter als Informationsmedium zur Kommunikation. Michael Klems ist erreichbar via Twitter unter @michaelklems

 

 

 

Jan Westerbarkey – Westaflex – Jan Westerbarkey ist im Einsatz von Social Media im mittelständischen Industriebereich eine Praxis- und Vortragsgröße. Das Unternehmen und er setzen Twitter schon lange erfolgreich ein. Erreichbar ist er unter @westaflex

 

 

 

Hans-Georg Huber – ManagementCoach der Twitter für die Außenkommunikation erfolgreich einsetzt. Hans-Georg Huber ist per Twitter unter @coachingbuero erreichbar

 

 

 

Mit Hans-Georg Huber und Jan Westerbarkey waren zwei echte Sparingspartner im Rennen die Twitter für die Kommunikation erfolgreich einsetzen. Hier war es überaus spannend nach dem ersten Teil des Hangouts vom 20.09.2012 zu erfahren, wo nun die Vorteile und Ansätze bei der Social Media Kommunikation im Business-To-Business liegen.

Der Mitschnitt des Abends vom 30.09.2012 von 19:30 – 20:01 Uhr

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Die Inhalte des Google+ Hangout OnAir in einer kurzen Timeline:

00:00 – 5:30 Min – Begrüßung und Anmoderation von Ulrich Hinsen und Michael Klems

5:30 – 7:00 Min – Frage an Hans-Georg-Huber – Warum ein Twitter-Engagement?

7:00 – 09:00 Min – Jan Holtfreter – Warum Manager nicht Social Media einsetzen – Beispiel Uli Hoeneß

09:00 – 11:25 Min – Jan Westerbarkey zum kulturellen Wandel in der Unternehmenskommunikation und wie man neue Kommunikation befürworten kann

11:26 – 11:25 Min – Hans Georg Huber zur Anwendbarkeit von Social Media für Weiterbildung und Seminare

12:20 – 13:45 Min – Jan Holtfreter – Diskussion um Social Media wird zu technisch geführt.

13:45 – 15:00 Min – Hans Georg Huber – Die andere Form der Diskussion- Änderungen im klassischen Kommunikationsmodell

15:00 – 15:35 Min – Michael Klems zur Zielgruppen- und Erreichungsproblematik – Frage an Westaflex – wen will man erreichen

15:35  – 17:25  Min – Jan Westerbarkey – wen Westaflex erreichen und ansprechen will- Mitarbeiter sollen zu Markenbotschaftern werden

17:30 – 19:00 Min – Jan Holtfreter – Die Wichtigkeit dass Mitarbeiter zu „Unternehmensbotschaftern“ werden – Fallbeispiel: Unternehmen ohne Betriebsrat – wie Kommunikation intern?

19:00 – 21:10 Min – Hans-Georg Huber – Social Media ist im Coaching von Führungskräften kein Thema- Rudimentäre Techniken (E-Mail Management) dominieren

21:15 – 23:40Min – Jan Westerbarkey – Bei Managern steht Glaubwürdigkeit und Wissensarbeit im Vordergrund

23.45 – 25:25 Min – Frage Ulrich Hinsen an Jan Westerbarkey – dürfen Mitarbeiter bei Westaflex twittern?

25:30 – 26:40 Min – Jan Holtfreter und Jan Westerbarkey zur Social Media Plattform intern bei Westaflex. Hier Einsatz von RealNamen und Pseudonymen.

26:45 – 28:25 Min – Michael Klems zum Arbeitsalltag in Social Media an Hans Georg Huber – Wie sieht der Social Media Alltag aus? Always On? – SmartPhone Einsatz?

28:30 – 29:35 Min – Jan Westerbarkey zu seinem Social Media Alltag und dem gesunden Menschenverstand im Einsatz von Social Media

29:40 – 30:00 Min – Abmoderation von Ulrich Hinsen

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Meinungen und Interesse an einem Hangout-Thema?

Ich freue mich über Feedback und gerne stehe ich für einen Austausch zu einem Google+ Hangout OnAir zur Verfügung. Für infobroker.de planen wir in den kommenden Wochen weitere Hangouts. Interesse? Dann melden Sie sich einfach.

 

[randomtext category=“Klems-Autorenbox“]

Was Information Professionals von André Vatter lernen können

André Vatter Wahl-Hamburger mit Kölner Wurzeln und konstruktiv kritischer Netzbegleiter

Teil 3 der aktuellen Reihe ist der ideale dramaturigische Anschluss an die beiden vorherigen Beiträge zu Mirko Lange und Kerstin Hoffmann. Bei Mirko Lange konnten Sie als Information Professional das offene Fragen im Netz und bei Kerstin Hoffmann das offene Teilen von Wissen im Netz praktisch erleben.

Was ist zwischenzeitlich in der Info-Professional Szene passiert? Nicht viel, denn schnell kehrt ein wenig Ruhe ein und auch das Tagesgeschäft fordert seinen Tribut. Viele erste Impulse, entstanden durch die Erstbeiträge und sollten daher nicht als bloße Vorhaben versickern. Hier passt der dritte Beitrag zu André Vatter eigentlich ideal in die oft gehörte Meinung „Wie soll ich das alles unter einen Hut bekommen“. Die Mischung aus Job und Online-Leben wird von André Vatter per Excellence betrieben, wie es die einzelnen Fallbeispiele dokumentieren.

André Vatter kann man über sein Profil auf Google+ und seinen Blog als digitalen “Frühaufsteher” bezeichnen. Seit 1995 mit eigener E-Mail Adresse unterwegs ist der von Köln nach Hamburg übersiedelte Netzwerker aktuell für das Community Management der ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft angestellt. Vorher war André Vatter Redaktionsleiter von Basic Thinking. Der eine oder andere kann sich an die damalige Versteigerung des Blogs vielleicht erinnern. André Vatter war dann in der nachfolgenden Redaktion nach der Robert Basic Zeit des Blogs tätig. Bloggen ist André Vatters Mission. So schreibt er für das ZBW das Blog “MediaTalk”.

André Vatter kann in dieser Reihe perfekt als ein Beispiel für einen angestellten “Information Professional” dienen, der neben seiner beruflichen Tätigkeit Netzwerke und Social Media zum Ausbau der eigenen Bekanntheit und Reputation nutzt.

Parallel zur beruflichen Herausforderung ist er mit dem Blog avatter.de und innerhalb von Google+ und Twitter unter eigener Flagge unterwegs. Man kann davon ausgehen mit Wohlwollen des Arbeitgebers. Denn prinzipiell profitiert jede Seite von dieser digitalen Figur “André Vatter”.

Fallbeispiel 1: Das Engagment des Entdeckens für Andere – Wie man mit amüsanten oder skurrilen Informationen Aufmerksamkeit erzielt

Hat man André Vatter bei Google+ in einem Circle eingebunden so stellt man sich schnell die Frage. Wo hat André nur die ganzen Links und vor allem interssanten, skurrilen oder witzigen Bilder her? Denn André Vatter gelingt es die Absurditäten, netten Kleinigkeiten und widersprüchlichen Dinge des Online-Lebens zu entdecken. Aber auch die Phantasie Dinge zu sehen und dann zu kommunizieren liegen Ihm in den Fingern und am Auslöser seiner SmartPhone-Foto-Funktion.

An mehreren Bild und Textbeispielen soll zuerst „das Engagement des Entdeckens“ von André Vatter in Google Plus dokumentiert werden. Ein aktuelles Paradebeispiel mit nachfolgender kreativer Verstärkung zeigt die Bildergalerie der IFA-Fee.

Die rote IFA Lady – ein Bild trifft auf Phantasie und beinahe schon britischen Humor

Eigentlich waren es nur Bilder eines Modells mit Haushaltsgeräten. André Vatter packte einfach ein paar Chauvi-Texte auf die Bilder und fertig war ein Parade-Beispiel wie man ein eigenes Thema im Netz aufbaut.

Im Beitrag selbst äußert er in kursiv dargestellt was er von der Bildform der IFA hält.  Dieser Übergang in den schwarzen Humor, den wir vielleicht noch aus Zeiten von Monthy Pyton kennen trifft genau den Nerv des Netzes. Diskussion und kritischer Austausch dies hält ein Online-Netzwerk am Laufen.

Was mit Bildern klappt geht auch als Textversion. Hier können einzelne Größen schon den Start eines Sturms bewirken.So gesehen der Schmetterlingsschlag in digitaler Form. Denn durch die hohe Vernetzung mit anderen Teilnehmern erzielen diese Beiträge eine hohe Reichweite. Wichtig ist hier jedoch die Glaubwürdigkeit der einzelnen Personen. Da kann Kritik schon sehr tief sitzen und ein enormes Echo und Wirkung entfalten.

Medienbruch in einem Telefon-Transscript – der ganz normale Call Center Wahnsinn

Was Sie aus Fallbeispiel-1 als Information Professional lernen können
Eigentlich hätte dieses Fallbeispiel an das Ende des Beitrages gehört, da es bei einem Information Professional schon einen enormen Sinneswandel vollführen muß. Sie haben Humor? Sie gehen mit offenen Augen durch das Leben? Sie wundern sich über manche Dinge?
Dann kommunizieren Sie dies doch einfach. Bestimmen Sie für sich das Themenumfeld und die Aspekte die Sie als widersinnig oder einfach interessant empfinden. Folgt man André Vatter so wird man Themenlinien erkennen (Mobile, Netzleben und technische Witzigkeiten). Ihre Aufgabe ist es, diese Themenwelten zu bestimmen und dann zu kommunizieren. Dies kann per Bilderupload in Netze (Twitter, Facebook, Google+, Flickr, Pinterest u.a.) erfolgen oder als Textstücke. Recht gut eignet sich meines Erachtens Google+, aber je nach Ausbau Ihres digitalen Freundeskreis auch Facebook oder Twitter. Hier sind Sie für sich selbst gefordert den idealen Kanal zu finden.

Mit dem Übermitteln dieser Informationen erzeugen Sie beim Empfänger folgenden Eindruck “Wo findet der immer so etwas?” und der Name hämmert sich ein. Damit Sie nicht als digitale Ulknudel oder Witzekasper gelten muß dem mehr folgen. Eine gesunde Mischung aus “Daily Life” und Mehrwert-Informationen. Stimmt hier die Gewichtung, dann steht Ihr Name für Mehrwert und kommt auf die Folge-Listen.

Wenn Sie das Fallbeispiel nur in der Form interpretieren „Aha ich soll also den digitalen Pausenclown spielen?“, dann beginnen Sie bitte wieder beim Beitrag 1 dieser Reihe und lassen Sie sich jede Menge Zeit. André Vatter ist seit 1995 online (meine Wenigkeit seit 1990). Geben Sie sich diese Zeit oder arbeiten Sie daran diese Informations-Evolution aufzuholen und entscheidend zu verkürzen.

Fallbeispiel 2: Hoch-Professionelle Artikel im Blog – der krasse Gegensatz zu netten Bildchen und Witzigkeiten

Hoher inhaltlicher und journalistischer Anspruch im Blog avatter.de

Nur Skuriles und Witzigkeiten zu posten würde auf Dauer das Bild eines Journalisten verfremden. So hat André eine publizierte Rückfalleebene die hochqualitative Inhalte für das Netz produziert. Das/der eigene Blog avatter.de steht im Netz für interessante und vor allem querdenkende Beiträge die Aspekte konstruktiv kritisch unter die Lupe nehmen. Meinen persönlichen Einstieg zu André Vatter hatte ich vor einem Jahr mit dem Beitrag zum ULD und der Facebook Debatte gefunden.

Was Information Professionals aus Fallbeispiel 2 lernen können
Blogs hatten wir doch schon im zweiten Beitrag zu Kerstin Hoffmann? Sie brauchen eigene Inhalte im Netz. Das können Bilder oder Textfragmente in Netzwerken sein. Jedoch liegen hier die Inhalte auf fremden Servern. Was ist wenn Google+ nicht mehr attraktiv ist? Am eigenen Blog (oder Corporate Blog) auf einer eigenen Domain führt mittelfristig (eigentlich schon kurzfristig) nichts mehr vorbei. Die Message: Sie benötigen eine eigene Blog-Plattform für Ihre Inhalte.

Ein Video Interview mit Ibrahim Evsan (André Vatter möge es verzeihen, dass ich eine andere Größe hier mit reinpacke) stellt den Aufbau einer „Marke-Ich“ im Netz sehr interessant dar. Auch hier spielt der eigene Blog  als HomeBase eine zentrale Rolle für die Verbreitung von Inhalten.

Social Trademarks from Jörn Hendrik Ast on Vimeo. Stand 22.08.2022 – Das Video ist leider nicht mehr abrufbar. Ein Ted Talk von Ibrahim Evsan geht ebenfalls auf den Begriff „Social Trademarks“ ein.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Auf dieser Blogplattform produzieren Sie den Content mit Gewicht und Qualiät für den Ausbau Ihrer Reputation. Hier schreiben Sie zu Ihrem Fachgebiet die Schwergewichte, die Sie ebenfalls in den sozialen Netzen kommunizieren. In der richtigen Mischung zu vielleicht amüsanten Content (siehe Fallbeispiel 1) ergibt sich ein wohlschmeckender Informationscocktail der auf Ihren Namen zurückführt. Klingt leicht? Das ist viel harte Arbeit und auch hier kommt der Erfolg nicht über Nacht.

Was sagt der Arbeitgeber hierzu? Erstens ist es Ihr privates Ding was Sie im Netz treiben. Zweitens kann das Unternehmen froh sein, dass Sie sich mit modernen Kommunikationsaspekten auseinandersetzen und beschäftigen. Einziger Knackpunkt ist unter Umständen die Vermengung von Arbeitszeit und privatem Engagement. Soll heissen: Kommunizieren via Twitter während der Arbeitszeit für den Netzaustausch zu eigenem Content kann zu Problemen führen da die Arbeit liegen bleibt Finden Sie hier das Gleichgewicht zwischen diesen Engagements. Vielleicht lassen sich Dinge koppeln und damit optimieren. Sprechen Sie hier den Chef / Vorgesetzten aktiv an und zeigen Sie Ihm die Vorteile auf. Er hat einen Mitarbeiter der im Netz einen Stellenwert aufweist und damit auch für das Unternehmen von Wert sein kann.

Fallbeispiel 3: Wenig Zeit?  – Für Fotos ist immer Zeit – und das Netz hilft sogar
Mit dem SmartPhone kann man ideal Bilder und Videos in das Netz kommunizieren. Das SmartPhone ist der ständige Begleiter und ein Foto ist schnell geschossen. Auf Pinterest hat André Vatter zwei interessante Boards gestartet (Verwaiste QR Codes und Facebook Likes). Beim eigenen Sammeln soll es jedoch nicht bleiben. André Vatter ruft die Anwender via Google+ auf ebenfalls interessante Bilder zu diesem Thema zu senden. Auf diese Weise hilft das Netz dabei ein spannendes Thema mit Inhalten zu füllen. Das geht sogar ohne Gewinnspiel oder irgendwelche Verlockungen. Das Thema muß einfach nur spannend sein. QR Codes oder Facebook Likes finden Sie langweilig. Dann freut sich André Vatter auch über Katzen in Batman Kostümen.

Neues Hobby von André Vatter – verwaiste QR Codes oder Facebook Likes im wahren Leben via Pinterest

Was Information Professionals aus Fallbeispiel 3 lernen können
Auch André Vatter hat nur 24 Stunden täglich zur Verfügung. Er muß arbeiten, essen und schlafen. Er ist genauso im Leben wie Sie und ich. Das Leben soll Spaß machen und jeder Moment sollte mitgenommen werden: “Carpe Diem”.

Verbinden Sie das Angenehme mit dem Nützlichen. Technik ist dazu da uns das Leben zu erleichtern. Schaffen Sie sich ein Thema und halten Sie beispielsweise die Kamera drauf. Nutzen Sie Netzwerke mit Bildfunktionen. Suchen Sie sich ein Thema, das Ihnen liegt und das zu Ihrer Reputation passt. Hier ein paar Inspirationen, falls Sie nicht so richtig wissen was man machen kann.

Technik – Patente – Innovationen:
Auffälliges, skurriles und spannendes zu Technik (Bahnhof, Flughafen, Auto…Industrie).

Kommunikation und Marken
Werbeaussagen und spannende Marketingformen die Ihnen aufgefallen sind. Hierzu können Annekdoten oder “finde den Fehler” Bilder gehören. Ein kleines Beispiel aus meinem SmartPhone hier aus dem Allgäu:

Literatur
Gekritzel und Notizen aus Büchern in der Fach- oder Unibibliothek.

…jetzt kommen Sie – haben Sie weitere Ideen?

André Vatter steht für mich als Online-Worker der konstruktiv in seinem Themengebiet das Netz dokumentiert und sich damit journalistisch auseinandersetzt. Spaß an der Sache haben und technische Geräte optimal einsetzen dafür steht für mich der Wahlhamburger mit den Beiträgen die schnell ein breites Grinsen in das Gesicht zaubern.

Links – André Vatter in der digitalen Welt

Google+
avatter Blog
Facebook
Twitter

Kleines Fazit nach nunmehr drei Beiträgen und einzelnen Kommentaren aus der eigenen Branche
Liebe Kollegen Information Professionals! Wieder einmal ist der schwierigste Aspekt „das Anfangen“. Die Technik müssten Sie eigentlich drauf haben. Denn ich habe mal gelesen, dass Information Professionals sich mit moderner Kommunikation und Technologien auseinandersetzen. Wenn Sie es schaffen am Beispiel von André Vatter ein eigenes Kommunikationsmodell zu entwickeln, dann sind Sie einen entschiedenen Schritt weiter, als die vielen unbekannten Namen in Unternehmen die professionelle Datenbanken nutzen. Treten Sie im eigenen Interesse heraus aus der breiten Masse. Marketing in eigener Sache klug durchdacht hat noch nie geschadet. Um es mit den Worten eines BlogBeitrages von André Vatter zu formulieren: Wie die USA den Europäern mit Anlauf in den Arsch treten.

Die vorgestellen Aspekte des professionellen Einsatzes von Google+ zu André Vatter passen sicherlich auch auf andere Berufsgruppen oder Branchen die sozialen Netzen und Außenkommunikation immer noch skeptisch oder zwiespältig gegenüberstehen.

Nächster Beitrag dieser kleinen Reihe:
Was Information Professionals von Nico Lumma lernen können (erscheint am 14.09.2012 – 11:00 Uhr)

[fancy_box]Über diese Reihe
Von der Social Media Szene können die Information Professionals viel lernen. Die Szene zeigt viele Parallelen in der Entwicklung, den Events und auch den möglichen Gefahren nur als “Modeerscheinung” untergehen zu können. Einfacher geht es kaum im Social Media Zeitalter. Aufmerksam lesen, analysieren und eigene Konzepte entwickeln. Nicht kopieren sondern Chancen erkennen und phantasievoll auf die eigene Branche offen übertragen.

Was Information Professionals von 5 Köpfen der PR & Social Medie Szene lernen können

Teil 1 – Was Information Professionals von Mirko Lange lernen können
Teil 2 – Was Information Professionals von Kerstin Hoffmann lernen können
Teil 3 – Was Information Professionals von André Vatter lernen können
Teil 4 – Was Information Professionals von Nico Lumma lernen können
Teil 5 – Was Information Professionals von Klaus Eck lernen können.

An einzelnen Fallbeispielen lassen sich sehr gut Ansätze für eine Kommunikations- und Themenstrategie aufbauen. Haben Sie weitere Ideen, wie eine Branche oder Szene sich wieder in das Licht der Öffentlichkeit stellen kann? Anmerkungen zu den Beiträgen. Ich freue mich auf eine Diskussion und Feedback. Am Ende finden Sie die Kommentarfunktion. [/fancy_box]

[randomtext category=“Klems-Autorenbox“]

Firmenauskünfte wofür Einkäufer diese einsetzen – Beispiel Firmendaten China

China – aufgrund der Sprachenproblematik lassen sich Webseiten kaum oder nur schwer auswerten

Heute hatten wir ein Telefonat mit einem Einkäufer eines mittelständischen Unternehmen, dass sich für unsere Firmenauskünfte China interessierte. Wir haben die Gelegenheit einmal gentutzt um nachzufragen, warum aus seiner Sicht Firmenauskünfte für Ihn als Einkäufer wichtig sind.

1. Basisdaten prüfen
Für den Einkäufer ist es wichtig, dass die Unternehmung zum einen ordentlich existiert und seit wann das Unternehmen besteht. Allgemeine Rahmendaten sind seiner Meinung nach wichtig, um die Größe abzuschätzen. Hierzu gehören: Mitarbeiterzahl und Umsatzdaten.

2. Das Management
Enorm wichtig sind die wesentlichen Namen im Management. Diese in der Auskunft müssen sich auch auf Dokumenten und namentlichen Nennungen befinden. Dies um vertragliche Auseinandersetzungen im Vorfeld zu vermeiden.

3. Die Besitzverhältnisse
Ein wesentlicher Faktor, ob das Unternehmen zu einer Unternehmensgruppe oder sogar einem Wettbewerber gehört. Hier gilt es systematische Abhängigkeiten zu vermeiden, um wesentliche Teile und Waren nicht nur von einem Player zu beziehen.

Diese Informationen können laut dem Einkäufer nicht über die Webseite alleinig abgestimmt werden. Viel wesentlich sind für den industriellen Einkäufer offizielle Quellen wie Registerdaten.

Sind Sie selbst Einkäufer? Auf welche Faktoren legen Sie Wert? Welche Informationen sind für Ihren Beurteilungsprozess wichtig. Nutzen Sie die Kommentarfunktion im Blog. Wir freuen uns über eine Rückmeldung.

infobroker.de ist der Online-Service des Datenbank-Informationsdient mit Sitz in Sonthofen. Wir sind als Dienstleister für Recherchen in Datenbanken spezialisiert auf Firmenauskünfte, Markenrecherchen, Monitoring- Markt-Recherchedienste. Eingesetzt werden die Informationsdienste von über 14.000 Kunden weltweit.
Twitter | Facebook | Google+ | YouTube | SlideShare | Kontakt

Warum kostenpflichtige Datenbanken kaum bekannt sind – 3 Gründe

Die Welle der Begeisterung haben Informationen aus Datenbanken noch nicht ausgelöst – die Gründe sind vielschichtig. Im Beitrag möchte ich die Gründe und Ursachen hinterfragen.

Der Einsatz kommerzieller Informationsquellen zur Informationsgewinnung ist für viele Anwender ein sehr unbekanntes Wesen. Zu einem fast ähnlichen Aspekt habe ich mich heute mit einer Rechtsanwältin rund um die Markenrecherche unterhalten (hierzu in einem späteren Beitrag mehr).

Die Gründe für die nicht bekannte Welt der Datenbanken die nur per Login und gegen Gebühr abrufbar sind sind vielschichtig. Es sind weitaus mehr als nur drei Gründe. Ich will aber in meiner Aufstellung drei wesentliche Knackpunkte etwas genauer darstellen. Zudem lässt dies Luft und Raum für weitere Beiträge. Bei der Darstellung alleine möchte ich es jedoch nicht belassen. Jeder Grund bekommt aus meiner Sicht auch einen Impuls-Ansatz für eine Abänderung oder Verbesserung der Gesamtsituation.

Grund 1: Die Anbieter, Anwender und die Branche

Ein großer Teil der Branche ist langweilig. So langweilig, dass kaum ein Anwender sich auch nur einen Bruchteil seiner Zeit für Fachinformationen und Dienstleistungen aus Datenbanken interessieren würde. Bereits in den 90er Jahre propagierte Heinz Ochsner (Chef von Data Star) das „Informationen aus Datenbanken mehr sexy“ sein müssen.  Solange die gesamte Informationskultur aus Datenbanken sich im Fahrwasser von Bibliotheken und Dokumentationswesen bewegt bleibt es trist und öde.  Bitte leise sein im Lesesaal. Erst die Anwender machen etwas durch Anwendung aus den Informationen. Hier liegt der Hebel und die Multiplikation: Weiterempfehlung und Begeisterung durch Anwender.  Auf diese Weise haben es viele Angebote zu Größe gebracht. Raus aus der Geheimtipp-Mentalität. Einen ersten zarten Ansatz erhält das Segment durch die „informare“ von Arnoud de Kemp.

Grund 2: Die Bedienbarkeit 

Technik muß und soll Spaß machen. Einerseits sind die Angebote zu kompliziert und andererseits produzieren die auf „Google-Kopie“ aufgebauten Suchangebote zu viele und nicht relevante Treffer. Liebe IT´ler da müsst Ihr ran. Ich bin der Kunde, der Markt und ich will das so. Also ran an die Tasten. Der Transfer auf die SmartPhones und Tablets dieser Welt muß ganz oben auf der Agenda der Anbieter stehen. Ansonsten zieht nach dem Webhype, Social Media nun auch die Mobiloffensive an den Anbietern vorbei.

Grund 3: Die Null-Kosten-Mentalität durch Internet-Nutzung

Es ist nun einmal weitaus günstiger den gesamten Tag im Internet kostenfrei zu suchen. In einem Gespräch nannte eine Kollegin diesen Ansatz die „Eh-Schon-da-Kosten“. Der Mitarbeiter ist eh schon da. Soll er halt was tun. Aber für Informationen Geld bezahlen? Das wären ja externe Kosten. Der Abruf einer Firmenwebsite ist weitaus günstiger als eine Firmenauskunft und auch das DPMA bietet Markenrecherchen für mal eben Null Euro an. Die Meinungswelt der Anwender und Chefs ist voll von diesen Weisheiten. Diese Denkweise bekommt man nur überwunden durch Begeisterung und Faszination. Nicht kritisieren, sondern positiv motovieren ist die Message. Social Media ist die gigantische Möglichkeit diese Vorteils-Informationen zu teilen und zu transportieren. Es gibt viele gute und phantastisch darstellbare Beispiele wie mit professionellen Datenbanken in Sekunden kostenfreie Webinformationen aus den Angeln gehoben werden.

Es gibt wie bereits am Anfang geschrieben noch mehr Gründe. Diese drei Aspekte sind meines Erachtens jedoch die hauptsächlichen Knackpunkte. Grundsätzlich laste ich uns als Dienstleister der Branche ebenfalls reichlich Kommunikationsdefizite an. Man hätte hier viel früher kommunikativ eingreifen müssen. Zu spät, vielleicht noch nicht so ganz. Denn die kommende Krise ist die große Chance der Branche.

[titled_box title=“Beitrag und noch mehr als Podcast“ bgColor=“#041018″]
Auch als Podcast Beitrag noch ausführlicher hören!

[podloveaudio src=“http://www.infobroker.de/podcast/audio/infobroker-podcast-31-07-2012.mp3″ duration=“21:00″ title=“Warum Datenbanken kaum bekannt sind“]

Alternativer Download als MP3
(20,6 MB |21:00 min)
[/titled_box]

Sie sind gefragt – Diskutieren Sie mit!

Haben Sie bereits einmal kommerzielle Informationen aus Datenbanken bezogen? Teilen Sie die Ansätze der oben benannten drei Gründe? Fallen Ihnen vielleicht noch weitere wesentliche Gründe ein? Ich freue mich über ein Feedback.

 

[randomtext category=“Klems-Autorenbox“]

Freitag – der Tag an dem es meistens extrem eilt – Alltag eines Information Professionals

Der Freitag ist ein besonderer Tag für uns als Information-Professionals – jetzt noch schnell fertig werden

Jeder Tag steht bei uns unter einem anderen Vorzeichen oder hat seine Schwerpunkte. Neben der Selbstbestimmung von Inhalten und ToDo´s durch eigene Produkte bestimmen selbstverständlich die Kunden einen großen Teil der Abläufe und Schwerpunkte an einem Tag. Der Freitag ist dabei ein besonderer Tag: Das Wochenende steht bevor und nun wird es zeitlich extrem eng.

Express-Tanz vor dem Wochenende
Ab ungefähr 14:30 Uhr beginnt der „Express-Tanz“ unsere interne Bezeichnung beim Eingang erster Express-Aufträge über das Online-Bestellsystem von infobroker.de. Hier können Kunden direkt über die Auswahl “Express-Dienste” eine schnellere Bearbeitung einer Auskunft buchen. In der Regel setzen sich die Anfragen bis ca. 16.00 Uhr fort.

Brenzlig – der berühmte Anruf gegen 16:45 Uhr
Dieser Bestandteil eines Freitags darf natürlich nicht fehlen. Der berühmte Anruf am Endes des Tages mit der ganz dringenden Anfrage. Meist ist es ein Anruf oder die Kombination aus E-Mail und Anruf, da der Kunde das Erreichen seiner Anfrage sicherstellen will. Bei diesen Aufträgen handelt es sich meistens um komplexere oder sehr diskrete zu bearbeitende Fragestellungen.

Herausforderung selbst aufgebaut?
Wir haben uns seit Jahren auf die Zeitverläufe eingestellt und teilweise die Informationsdienste bewusst auf Express an einem Freitag gesteuert. Damit sind wir nicht ganz unschuldig an der Entwicklung. Jedoch sind gerade Kunden, die schnell und auch in einer gewissen Informationsnotlage mit Daten versorgt werden enorm dankbar und auf die Zukunft loyal. Die Option der schnelleren Bearbeitung ist kostenintensiver. Der Grund hierfür ist einfach zu erklären. Meist müssen andere Tätigkeiten zurückgestellt werden oder höhere Gebühren für Express-Dienste im Ausland auch von unserer Seite bezahlt werden. Schneller kostet mehr – das ganz einfache Prinzip. Kennt eigentlich jeder aus der Wäscherei oder dem Entwicklungsservice.

Was sollten Information Professionals leisten?
Flexiblität und höchte Kundenorientierung sind für uns äußerst wichtig. Hierzu gehört auch die schnelle Bearbeitung von Anfragen, gerade dann wenn es einmal drängt. Mit Express-Optionen bieten wir als Information-Professional eine fertige Lösung an.

Grundsätzlich sollten Information Professionals eine solche Option der schnelleren Bearbeitung anbieten und auch offensiv bewerben. Der Vorteil liegt hierfür klar auf der Hand: Der Kunde bekommt eine fertige Lösung zu seinem Problem. Dies ist enorm wichtig für beide Seiten. Der Kunde hat direkt eine Auswahl und der Information Professional einen fertigen Service. Aufwendige Angebotsanfragen enfallen. Hierfür fehlt es gerade an einem Freitag oder in den frühen Abendstunden.

Auf welche Weise lösen Sie Anfragen oder direkte Aufträge zu einer Dienstleistung die besonders eilig sind? Haben Sie bereits fertige Lösungsansätze oder halten Sie es eher individuell?

Wir freuen uns über ein Feedback.

[titled_box title=“Über den Autor“ bgColor=“#041018″]
Michael Klems ist Experte für die Recherche in professionellen Datenbanken und effiziente Suchstrategien in Online-Quellen. Seit 1991 ist der erfahrene Online-Profi für namhafte Entscheider und Top-Unternehmen in der Informationsbeschaffung tätig. Mit der Seminarreihe „Effiziente Internet-Recherche“ ist der gebürtige Kölner gefragter Referent für Seminare und Autor zahlreicher Fachveröffentlichungen. Michael Klems ist der Kopf hinter dem Online-Dienst infobroker.de.
[/titled_box]

Wesentliche Gründe warum wir keine Referenzen zu Recherchekunden listen können und wollen

Sieht toll aus und wirkt ein wenig wie eine Flaggenparade. Sie kennen sicherlich diese Listungen mit Logos von Unternehmen unterschiedlichster Sparten unter dem Topic Referenzen. Innerhalb des Angebots von infobroker.de werden Sie diese Listungen für die Recherchekunden vergeblich suchen und auch nicht finden.

Das Nicht-Listen von Referenzkunden im Segment Recherchen können und wollen wir aus unterschiedlichsten Gründen nicht veröffentlichen. Die wesentlichen Beweggründe haben wir einmal für Sie aufgeführt.

Diskretion First
Kunden fragen in vielen Fällen nach Diskretion und vertraulicher Vorgehensweise innerhalb der Recherchen zu Unternehmen und Sachverhalten. Aufgrund unserer Logins in Datenbanken sind diese Abfragen insofern nur auf uns zurückführbar. Der Kunde bleibt im Hintergrund und tritt nicht in Erscheinung. Gleiches bei Anfragen über unsere Auskunftspartner bei Firmenauskünften. Hier werden die Auftraggeber nicht benannt. Außer der Kunde besteht darauf. Dieser Fall tritt jedoch äußerst selten auf. Vertraulichkeit ist eine wesentliche Basis der Zusammenarbeit mit unseren Kunden. Der Hauptgrund, warum wir über Referenzen nicht nachdenken und auch nicht nachfragen.

Referenzen – unsere Leistung spricht für sich
In sehr vielen Fällen konnten wir Kunden im wahrsten Sinne des Wortes aus der Patsche helfen, das Wochenende retten oder vor Schaden bewahren.  Das positive Feedback 1:1 in Form von Mails oder in Telefonaten ist für uns wichtig. So können wir auch erlenen, wofür Informationen als Mehrwert in Entscheidungsprozessen eingesetzt werden.

Sicherlich gibt es Dienstleister die bereits durch installierte Produkte oder Leistungen direkt eine Referenz generieren (Bücher, Reports, Bauwerke, Veranstaltungen usw.) So halten wir es bei den offenen Seminaren und auch einzelnen Inhouse-Seminaren. Diese Referenzlisten sind frei über die Online-Präsenz einsehbar.

Wie halten Sie es mit Referenzen? Sind diese wichtig für Sie auch im Bereich eines Informationsdienstleisters?

 

[titled_box title=“Über infobroker.de “ bgColor=“#041018″]
infobroker.de ist der Online-Service des Datenbank-Informationsdient mit Sitz in Sonthofen. Wir sind als Dienstleister für Recherchen in Datenbanken spezialisiert auf Firmenauskünfte, Markenrecherchen, Monitoring- Markt-Recherchedienste. Eingesetzt werden die Informationsdienste von über 14.000 Kunden weltweit.
[/titled_box]

Branchen und Marktdaten – die Trial & Error Suchmaschinen Suchstrategie

Internet Suchmaschinen sind für viele Fragestellungen die erste Wahl. Für viele Anwender ist das Arbeiten mit Suchmaschinen auch die einzige Wahlmöglichkeit. Verbissen wird mittels Schlagwortkaskaden nach dem heiligen Informations-Grahl gesucht. Bei Branchen- und Marktdaten gerade zu Mittelstandsthemen stossen Suchende an die Grenzen des Machbaren oder vielmehr des Auffindbaren mittels Suchmaschine.

[pullquote1]“Hauptsache kostenlos – das Netzt steckt voller Informationen“[/pullquote1]

Und so sieht dieser Informations-Grahl aus: Das Dokument, die Lösung, die allumfassende Dokumentation für eine einfach klingende Fragestellung. Branchen- und Marktdaten zusammenstellen, sich ein Bild machen, welche Entwicklungen zu erwarten sind und wer die Player des Marktes sind. Jemand muss doch hierzu etwas in das Netz gestellt haben. Sie haben es gefunden, schön wär es gewesen. Eine kleine Meldung aus 2007 und dann ist die Quelle noch nicht einmal eindeutig belegt. Der alltägliche Frust mit der Hantiererei von mehr als 25.000 Treffern bei drei Schlagwörtern.

Fragen dürfen Sie natürlich auch nicht via Twitter, G+ oder Facebook. Das Projekt ist vertraulich.

Opfer dieser Aufgaben sind in vielen Agenturen die Praktikanten oder Hilfskräfte. Vorarbeit und Vorbereitung auf Pitches und Budgets im 5 stelligen Bereich, die Recherche darf aber nichts kosten. Misserfolg vorprogrammiert. Die schlecht vorbereiteten Agenturen und auch das Ausquetschen der Mitarbeiter war bereits schon öfters Thema beim Videocast „Auf ein Wort vor dem Regal vom Mirko Kaminski„.

Bei der professionellen Informationsbeschaffung besteht in vielen Unternehmen jede Menge Bedarf an KnowHow und dem Auseinandersetzen mit auch kostenpflichtigen Quellen. Ein Account bei einem Dienst wie Statista kann dabei nur ein Anfang sein. Die Datenwelt in professionellen Datenbanken ist noch weitaus mächtiger als viele Entscheider nur erahnen können. Alternativ kann über das Outsourcing zu professionellen Researchern nachgedacht werden. Make or Buy in der Informationsbeschaffung?

Wer ist Ihr Information Professional?

Gut aufgestellte Beratungshäuser weisen komplexe IuD Abteilungsstrukturen auf. Unter IuD wird „Information und Dokumentation“ verstanden und in diesen Abteilungen werden Informationen zu Branchen, Kunden und Märkten gesammelt und verdichtet. Innerhalb dieser Bereiche arbeiten Information Professionals die geschult mit Online-Datenbanken und auch klassichen Quellen Informationen zusammenstellen. Top-Beratungshäuser installieren teilweise für verschiedenste Branchensegmente einzelne Abteilungen (Automobil, Banken, Handel usw.).

Diese Abteilungen sind die Wissenzentren des Unternehmens. Berater versorgen sich hier mit den Grundinformationen vor einem Termin (Kunde, Stellung und Marktereignisse) oder Informationen werden für Projekte zusammengestellt. Denn der Kunde muss sehen und wissen, das man seine Branche kennt. In der Industrie sind diese Wissenszentralen sehr häufig in der Bibliothek (Bibliotheken sind mittlerweile mehr als der Name aussagt) untegebracht.

[colored_box title=“Denken Sie einmal darüber nach…“ variation = „mauve“]
Was kostet Ihre Arbeitszeit? Was ist Ihre eigentliche Kerntätigkeit? Gehört hierzu dass stundenlange Gewühle in einem Datenhaufen? Macht es vielleicht Sinn diese Tätigkeit zu delegieren? Macht es vielleicht Sinn Daten und Reports zum Thema zu kaufen? Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht eine solche Tätigkeit an einen Research Professional zu übergeben?
[/colored_box]

Schauen Sie sich als Beispiel einfach mal einen Kompakt-Report für 75,- EUR zur Bau- und Immobilienbranche an. Wenn Sie nicht bereit sind für eine Vorbereitung auf einen Termin bei einem Baukonzern diesen Betrag zu investieren, aber eigene Arbeitskraft in Stunden von Herumsurferei investieren, so arbeiten Sie nicht zielgerichtet und professionell.

Kleine Strategie-Liste Branchendaten für Suchmaschinen Enthusiasten

Für alle die das Surfen mit Suchmaschinen nicht lassen können. Ein kleiner Ausriss einer möglichen Branchen- und Marktdaten Checkliste die mittels Suchmaschinen angegangen werden kann. Mit ein wenig Glück ist vielleicht ein Hauch von „Informations-Grahl“ auffindbar.

[dropcap3 variation=“coffee“]1[/dropcap3]Welche Firmen spielen in der Branche eine Rolle (wer sind die Tops?)

[dropcap3 variation=“coffee“]2[/dropcap3]Gibt es Verbände und Organisationen mit Meldungen?

[dropcap3 variation=“coffee“]3[/dropcap3]Wie lauten die Medien (Fachpresse) die über die Branche berichten

[dropcap3 variation=“coffee“]4[/dropcap3]Gibt es Events der Branche (Messen, Kongresse u.a.)

[dropcap3 variation=“coffee“]5[/dropcap3]Gibt es kostenpflichtige Datenbanken mit lohnenswerten Inhalten

 

Wie gehen Sie persönlich Fragestellungen zu Branchen- und Marktdaten an? Haben Sie eine feste Strategie? Bleibt es nur bei Trial & Error mittels Suchmaschinen?

[randomtext category=“Klems-Autorenbox“]

Rücklastschrift mangels Deckung und nun?

Die Quote von Rücklastschriften mangels Deckung hält sich innerhalb der Recherchedienste in einem erträgliche Rahmen. Dennoch ist es immer wieder nicht erfreulich, wenn eine Lastschrift-Betrag von 21,- EUR für eine Handelsregister-Auskunft mit 29,- EUR zurückbelastet wird.

Tritt ein solcher Fall ein setzen wir uns mit dem betroffenen Kunden für eine schnelle und einfache Lösung per E-Mail in Verbindung. In vielen Fällen lässt sich der Fall unproblematisch aus der Welt schaffen. Wir empfehlen daher immer die Kontaktaufnahme mit uns.