Wer sucht zu Ihrem Unternehmen? – Password hinterfragt kompany.com

Im aktuellen Push-Dienst von Password war folgende Meldung zu einem Startup aus Österreich zu lesen:

„kompany.com Angebot: „Finden Sie heraus, wer nach Firmeninformationen Ihrer Firma sucht“

Bei kompany.com, einem österreichischen Start-up, der auch Bisnode-Daten vermarktet, finden sich unter „Business Insights & Firmenstatistiken für 14 €“ drei Angebote, darunter das folgende: „Finden Sie heraus, wer nach Firmeninformationen Ihrer Firma sucht“. Dieses Angebot wird auf der gesamten Website nicht weiter erläutern, so dass ich mich fragen musste: Nanu, wie soll das angehen? Google gibt seine Verbindungsdaten mit Sicherheit nicht an einen Start-up heraus. Der NSA ist vielleicht alles zuzutrauen, aber nicht, ihr Wissen auf eine derart bescheidene Weise zu vermarkten. 14 € wollten wir auch nicht ausgeben, weil ich nach Erhalt einer Basisauskunft womöglich genauso klug blieb wie zuvor.

Daher schrieben wir den Kolleginnen und Kollegen von kompany.com eine Mail:
Liebe KollegInnen, als Redakteur einer Fachzeitschrift zu kommerziellen Informationsdiensten im Internet interessiert mich Ihr folgendes Angebot auf Ihrer Homepage:
„Finden Sie heraus, wer nach Firmeninformationen Ihrer Firma sucht“. Auf Ihrer Website habe ich dazu keine weitergehenden Auskünfte gefunden. Können Sie mir sagen, was sich hinter diesem Angebot konkret verbirgt? Ich kann mir offen gesagt nicht vorstellen, wie das funktionieren soll.“
Quelle: Password Pushdienst News vom 10.12.2013

 

Die Meldung haben wir direkt einmal nachverfolgt und uns die Webseite und das Angebot von kompany.com einmal angesehen. Die von Password erwähnte Passage haben wir auf dem ScreenShot farbig markiert.

kompany-screenshot-firmenauswertungen
Die sich auf der Startseite zu findende Passage wird wie im Password Beitrag beschrieben nicht näher ausgeführt.

Als Kunde (sprich Unternehmen) erfahre ich also nicht nur „das“ sondern „wer“ nach meinem Unternehmen gesucht hat?

Vorstellbar und eigentlich unvorstellbar

Sollte das Geschäftsmodell in Form der Auswertung von Anfragen so verstanden werden wie es sich liest „Finden Sie heraus wer nach Firmeninformationen zu Ihrer Firma sucht“ , so würden meiner Meinung  nach die Grundfeste der Informationsvermittlung und der Informations-Recherche erschüttert. Sowohl Unternehmen als auch Information Professionals schätzen die Diskretion von Datenbankhosts. Beispielsweise bei Patentinformationen ist diese Verschwiegenheit enorm wichtig. Gerade aus Angst vor Auswertungen recherchieren viele F&E Abteilungen eben in Datenbanksystemen und nicht in den Amtsdatenbanken der jeweiligen Länder.

Für den Informationsbereich „Firmen- und Unternehmensdaten“ ist eine der häufigsten Fragen die uns in Bezug zu Firmeninformationen gestellt werden: „Erfährt das jeweilige Unternehmen davon, dass eine Auskunft eingeholt wurde?“. Dieser Ansatz würde mit dem Satz „Finden Sie heraus wer nach Firmeninformationen zu ihrer Firma sucht“ ausgehebelt werden.

Aber warten wir ab und vielleicht entpuppt sich diese Leistung als „Sturm im Wasserglas“. Wir bleiben bei diesem Thema am Ball und berichten, sobald Password mit weiteren Neuigkeiten folgt.

Ein Hinweis in eigener Sache:  Wir setzen bei Firmendaten auf Datenbankhosts und lokale Dienstleister die eine diskrete Zusammenarbeit mit Information Professionals gewährleisten. Eine vertraglich Zusammenarbeit mit kompany.com besteht seitens infobroker.de nicht. Dies wäre zudem nicht möglich, da diese Art der Zusammenarbeit für Information Professionals innerhalb der 360kompany GmbH AGB ausgeschlossen wird.

Was halten Sie als Anwender oder Information Professional von diesem Leistungsmerkmal, wie es sich auf kompany.com findet? Ich freue mich auf Ihre Kommentare.

[randomtext category=“Klems-Autorenbox“]

4 wichtige Monitoring Maßnahmen auf die Unternehmen nicht verzichten sollten

Die Beobachtung von Fachthemen oder die Aktivitäten von bestimmten Unternehmen ist strategisch schon weitaus länger eine bekannte Maßnahme (Wettbewerbsbeobachtung), als vor dem Aufkommen des Begriffs Social Media Monitoring.

Begann alles mit dem Ausreißen von Artikel aus Fachzeitschriften und dem Archivieren,  so haben sich die Möglichkeiten durch den Einsatz von Fachdatenbanken verbessert.

Datenbanken sollten hier nicht mit freien Suchmaschinen oder Webpräsenzen verwechselt werden. Denn Unternehmen haben abgesehen vom Marketing-Druck immer noch die Möglichkeit auf ein Online-Publishing und einer Präsenz zu verzichten. Auch gibt es Unternehmen die keinerlei PR-Arbeit betreiben und als „Nobodys“ Markt- und Technologiesegmente führend besetzen.

Zwangsmeldungen als Auswertungsbasis
Im geschäftlichen Umfeld gibt es jedoch Zwangsveröffentlichungen gegen die sich ein auch nicht online kommunizierendes Unternehmen kaum erwehren kann. Hierzu gehören Meldungen der Handelsregister oder der Ämter zu gewerblichen Schutzrechte (Marken und Patente).

Für viele Unternehmen insbesondere im Mittelstand ist daher ein Monitoring von Social Media Kanälen kaum fruchtbar. Da viele Unternehmen hier noch nicht kommunizieren ist die Meldungsdichte sehr gering. Weitaus wichtiger ist jedoch die Überwachung der klassischen Quellen (Register und Fachdatenbanken), die auch weiterhin präsent bleiben.

zeitungen-600-400
Keine PR oder Öffentlichkeitsarbeit in einem Unternehmen auch keine Treffer im freien Web

Für eine strategische Beobachtung von Themen oder Unternehmen sind 3 Maßnahmen für Unternehmenslenker oder strategische Abteilungen eine Pflichtaufgabe. Je nach Branche und Segment kann die vierte Maßnahme in Form der Patentbeobachtung wegfallen.

Marken-Monitoring
Bestehende Markenrechte werden durch eine Markenüberwachung (Marken-Monitoring) geschützt. Mittels einer Überwachung melden die Datenbanksysteme ähnliche und nahe liegende Markeneintragungen. Ein Marken-Monitoring ist für Wortmarken, aber auch für Bildmarken (Logo/Design) möglich.

Ebenfalls möglich ist ein Marken-Monitoring bezogen auf einen bestimmten Anmelder. Hier werden alle neuen Markenanmeldungen eines bestimmten Unternehmens oder einer Person vom Datenbanksystem gemeldet.

Presse-Monitoring
Über ein Presse-Monitoring können Mediendatenbanken auf Firmen, Namen oder Sachverhalte überwacht werden. Innerhalb des Monitorings überwacht das System verfügbare Datenbankgruppen und meldet Treffer innerhalb der Datenbanken.

Für ein vollständiges Medienmonitoring reichen freie Suchmaschinen wie Google News bei weitem nicht aus. Hierfür müssen Verträge mit Einzeldatenbank-Anbietern oder Datenbankhosts abgeschlossen werden.

Ein Presse-Monitoring erstreckt sich nicht nur auf die bekannte überregionale Presse. Weitaus wesentlicher ist für viele Unternehmen die Fachpresse und Veröffentlichungen in Fachartikeln. Da zahlreiche Pressequellen als Einzeldatenbanken nicht aufgelegt sind ist hierfür der Umweg über Fachliteraturdatenbanken notwendig.

Die Einsatzgebiete für ein Presse-Monitoring können vielfältig sein. Einige wesentliche Einsatzgebiete führen wir stichpunktartig auf:

– Meldungen zum eigenen Unternehmen in den Medien
– Meldungen zu Wettbewerbern oder bestimmten Unternehmen
– Beiträge und Meldungen zu bestimmten Personen
– Beiträge zu festgelegten Stichwörtern oder Trendbegriffen
– Beiträge von bestimmten Personen / Firmen in Fachmedien

Patent-Monitoring
Bei einem Patent-Monitoring werden Veröffentlichungen zu festgelegten Technologiefeldern oder die Meldungen von Wettbewerbern überwacht. Sobald neue Patentveröffentlichungen in die Datenbanken eingehen meldet das System die Treffer. Aber auch der Status von bestehenden Patentveröffentlichungen kann mittels eines Patentmonitorings überwacht werden.

Mittels eines Patent-Monitorings können Unternehmen fortlaufend über neue Technologien und Aktivitäten des Wettbewerbsumfelds informiert sein. Ein Patent-Monitoring ist wichtig für Unternehmen die Produkte entwickeln und forschen. Hier erstrecken sich die Fachfelder von Bio- bis Software und Technik.

Patent-Überwachungen sind über spezialisierte Datenbanken wie Derwent World Patents und Einzeldatenbanken jeweiliger Länder möglichen. Die Schaltung eines Monitorings erfordert weite Fachkenntnis. Die offenen Patentdatenbanken der Patentämter sind für diese Art der Dauerüberwachung nicht ausgelegt und geeignet.

Unternehmens-Monitoring
Firmen können sich gegen die Veröffentlichung von Handelsregister-Daten und auch Bilanzmeldungen nicht wehren. Diese Pfllichtveröffentlichungen sind über spezialisierte Datenbanken automatisiert überwachbar. Hierzu gehören Veränderungen beim Tätigkeitszweck, Geschäftsleitung, Prokura und Sitzverlegungen.

Das automatisierte Monitoren von Meldungen aus den Register ist daher weitaus effizienter als die manuelle Suche in regelmäßigen Abständen in Firmen- und Handelsregisterdatenbanken.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Beispiel eines Lieferanten Monitoring – für Veränderungen in Registereintragungen – insbesondere Insolvenz-Meldungen

Für den Einkauf empfiehlt sich ein Monitoring der Lieferanten eines Unternehmens. Auf diese Weise können Insolvenzveröffentlichungen und auch Veränderungen im Unternehmen (Wechsel der Geschäftsleitung) schnell erkannt werden. Bei der Wettbewerbsbeoachtung können Veröffentlichungen von Finanzzahlen oder der Eintritt neuer Gesellschafter in ein Unternehmen für strategische Eintscheidungen einbezogen werden.

schweizer-messer-425-282
Ein wirksames Tool – Monitoring mittels Fachdatenbanken

Ein Monitoring ist für das Tagesgeschäft sehr erleichternd und schont Ressourcen, da alle Suchprozesse automatisiert im Hintergrund laufen. Durch die automatische und zeitnahe Benachrichtigung verschafft ein Monitoring Informations- und Zeitvorteile.

Gerne beraten wir Sie bei infobroker.de über die verschiedenen Monitoring-Möglichkeiten in spezialisierten Fachdatenbanken und Fachquellen. Nutzen Sie hierfür bitte die Kontaktmöglichkeiten über unseren Recherchedienst bei infobroker.de

[randomtext category=“Klems-Autorenbox“]

 

Grundsätzlich geht es um Make or Buy – warum infobroker.de?

semmeln-605-401

Viel Auswahl: Sie können selber backen – oder auftauen oder frisch kaufen – die Sonntagsbrötchen vom Fillialbäcker oder dem lokalen Handwerk?

Sie kennen das, es gibt Tage da häufen sich bestimmte Anfragen oder Vorkommnisse im beruflichen Alltag. So führten wir die letzten Tage telefonisch und auch per E-Mail mal wieder eine kleine Rechtfertigungsdebatte über unsere Dienstleistung. Eigentlich müssten wir dies nicht, denn die Praxisfälle unserer Kunden sprechen Bände über die Notwendigkeit professioneller Informationsermittlung und -vermittlung.

Im Büro hielt sich die Stimmung zwischen kopfschüttelnd und irgendwie sauer, auf welch einfache Formel manche Personengruppen Informationsbeschaffung reduzieren. Zumeist auf das schnelle Suche in einer sehr bekannte Suchmaschine und dann schwups ist das Ergebnis da. Wir haben uns darauf geeinigt, dass wir aufklären und erklären wollen, was und wofür wir arbeiten. Betrachten Sie diesen Beitrag als Initial-Artikel zu einer Reihe “Tägliche Praxis und warum Kunden infobroker.de einsetzen.”.

Denn Sie wissen nicht – was wir tun

Diese Missverständnisse im Markt beruhen immer auf einem Kommunikationsproblem. In bereits mehreren Beiträgen habe ich beklagt, dass ein Dasein von professionellen Datenbanken und auch der Dienstleistung der Recherchen in Datenquellen draußen im Markt nicht bekannt ist. Reduzieren wir es auf die Präsenz von infobroker.de: Vielleicht müssen wir noch intensiver erläutern, wann und bei welchen Geschäftsvorfällen unsere Leistung kommt und wo die Vorteile liegen. Hier sind sicherlich noch Lücken im Internet-Auftritt. Dann bessern wir hier recht schnell nach. Einen Schritt sind wir bereits mit unseren Erklär-Videos gegangen und wir sind schwer an weiteren Folgen am arbeiten.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Das Erklärvideo erläutert die Arbeitsweise von professionellen Datenbanken am Beispiel von Pressequellen

Denn Sie wissen nicht – warum uns Kunden einsetzen

Praxisbeispiele sind immer gut: Warum nutzt ein Einkaufsleiter oder ein Rechtsanwalt die Recherchedienste unseres Unternehmens? Könnte er diese Arbeit nicht selbst durchführen. Warum wird eine solche Leistung eingekauft. Im Internet sind diese Informationen doch schnell und kostenfrei erhältlich (oder auch nicht). Das müssen und werden wir lebendig erläutern.

Ein einfaches Beispiel: Brötchen am Sonntag
Sie können Brötchen (im Allgäu heissen die hier Semmeln – muss ich noch lernen) beim Bäcker kaufen. Es gibt die Billig-Bäcker-Fillialbetriebe (zumeist Ketten und Großbäckereien) und die handwerklichen Bäcker mit einer eigenen Backstube und nur wenigen oder keinen Mitarbeitern in der Backstube. Dann könnten Sie die Brötchen/Semmeln nach Rezept selber backen, eine Backmischung kaufen oder als Auftau-Brötchen beim Discounter unter der Woche besorgen.

Was hat dies nun mit der Informationsbeschaffung zu tun? Entscheiden Sie bitte selbst bei wem Sie kaufen und Sie die Informationen bzw. Brötchen erwerben. Jeder Ansatz hat seinen Reiz, seine Nachteile und Vorteile. Wo sehen Sie eigentlich im Brötchen-Beispiel infobroker.de. Sicherlich nicht bei der Backmischung? Die Variante “selber Backen”ist zum Beispiel die “Eigensuche” mit Investition Ihrer Zeit für eine Informationsbeschaffung. Die Zutaten sprich die Backmischung sind dabei die Zugänge zu Datenbanken etc. Wenn Sie gerne backen – dann los ran an den Teig.

Es geht immer um Make or Buy

Unsere Dienstleitung ist keine Geheimwissenschaft. Wir sind lediglich erfahren im Umgang mit Datenquellen und wir haben Verträge mit Datenbankanbietern, die uns Informationen zur Verfügung stellen. Denn was wir nicht tun: Wir suchen eben nicht über Suchmaschinen Informationen aus den weiten des Internet. Sie benötigen die Gesellschafter zu einer kleinen türkischen Firma außerhalb von Istanbul? Dann haben wir die entsprechenden Kontakte bei Firmenauskunftsdiensten in der Türkei um diese Informationen für Sie zu beschaffen. Sie bestellen und wir liefern: Das ist der Deal. Das kennen Sie auch aus dem Buchhandel oder bei einem Kauf einer DVD.

Klar kann dies selbst erledigt werden. Sie können sogar in die Türkei fliegen. Sie hält keiner davon ab. Unsere Kunden haben sich für die Einkaufsvariante entschieden. Das geht schneller, ist professioneller und zum guten Schluss günstiger als lange Eigenrecherchen in den Tiefen des Internet oder Kontaktaufnahmen zu offiziellen Stellen und Ansprechpartnern.

Start der Reihe – Tägliche Praxis – Datenbank-Recherchen

Mit den Geschichten unserer Kunden wollen wir Ihnen diesen Ansatz der Ihre Ressourcen und Zeit schont näher bringen. Erfahren Sie zukünftig, warum eben Entscheider verschiedenster Branchen und Management-Ebenen auf professionelle Informationsbeschaffung setzen. Zum Schluss sei angemerkt, dass dies mit Social Media nichts zu tun hat. Es geht um Informationsvorteile abseits des Mainstreams.

Gerne können wir über das Spannungsfeld Eigenrecherche und kostenpflichtige Quellen diskutieren. Ich freue mich über Erfahrungswerte und Kommentare.

[randomtext category=“Klems-Autorenbox“]

Bildnachnweis: istock.com – Sunny morning breakfast – HannamariaH

Firmenauskünfte wofür Einkäufer diese einsetzen – Beispiel Firmendaten China

China – aufgrund der Sprachenproblematik lassen sich Webseiten kaum oder nur schwer auswerten

Heute hatten wir ein Telefonat mit einem Einkäufer eines mittelständischen Unternehmen, dass sich für unsere Firmenauskünfte China interessierte. Wir haben die Gelegenheit einmal gentutzt um nachzufragen, warum aus seiner Sicht Firmenauskünfte für Ihn als Einkäufer wichtig sind.

1. Basisdaten prüfen
Für den Einkäufer ist es wichtig, dass die Unternehmung zum einen ordentlich existiert und seit wann das Unternehmen besteht. Allgemeine Rahmendaten sind seiner Meinung nach wichtig, um die Größe abzuschätzen. Hierzu gehören: Mitarbeiterzahl und Umsatzdaten.

2. Das Management
Enorm wichtig sind die wesentlichen Namen im Management. Diese in der Auskunft müssen sich auch auf Dokumenten und namentlichen Nennungen befinden. Dies um vertragliche Auseinandersetzungen im Vorfeld zu vermeiden.

3. Die Besitzverhältnisse
Ein wesentlicher Faktor, ob das Unternehmen zu einer Unternehmensgruppe oder sogar einem Wettbewerber gehört. Hier gilt es systematische Abhängigkeiten zu vermeiden, um wesentliche Teile und Waren nicht nur von einem Player zu beziehen.

Diese Informationen können laut dem Einkäufer nicht über die Webseite alleinig abgestimmt werden. Viel wesentlich sind für den industriellen Einkäufer offizielle Quellen wie Registerdaten.

Sind Sie selbst Einkäufer? Auf welche Faktoren legen Sie Wert? Welche Informationen sind für Ihren Beurteilungsprozess wichtig. Nutzen Sie die Kommentarfunktion im Blog. Wir freuen uns über eine Rückmeldung.

infobroker.de ist der Online-Service des Datenbank-Informationsdient mit Sitz in Sonthofen. Wir sind als Dienstleister für Recherchen in Datenbanken spezialisiert auf Firmenauskünfte, Markenrecherchen, Monitoring- Markt-Recherchedienste. Eingesetzt werden die Informationsdienste von über 14.000 Kunden weltweit.
Twitter | Facebook | Google+ | YouTube | SlideShare | Kontakt

Auswertung von Insolvenzverfahren nach Branchen

Kostenfreie Quellen wie die Datenbank Insolvenzbekanntmachungen der deutschen Amtsgerichte haben eine Aufgabe. Diese sollen den Status zu einem Insolvenzverfahren und Informationen zu einem Verfahren liefern. Für systematische Auswertungen wie die Analyse nach Insolvenzen zu Branchen ist die Datenbank nur bedingt einsetzbar. Wir zeigen, wo die Herausforderungen liegen.

 

Die Recherche nach Unternehmen einer bestimmten Branche über die offizielle Bekantnmachungsseite der deutschen Amtsgerichte lässt nur bedingt die Auswertung nach Branchen und Schlagwörtern zu. Die Suchmaske der Insolvenzbekanntmachungen ist primär dafür gedacht den Status und den aktuellen Stand zu einem Insolvenzverfahren abzufragen.

Mangelnder Volltextzugriff in der Recherche nach Insolvenzbekanntmachungen

Umfangreiche Abfragen sind nicht möglich, da das System keinen Volltext-Zugriff ermöglicht. Auf diese Weise können Inhalte nicht recherchiert werden. Alle Rechercheschritte beschränken sich im Wesentlichen auf das Firmenfeld und das jeweilige Insolvenzgericht.

Eine Volltext-Recherche in den kompletten Datensätzen bietet die Suchmaske der Insolvenzbekanntmachungen nicht an

Für eine Auswertung nach Branchen ist es jedoch zwingend notwendig nach der Tätigkeit des Unternehmens recherchieren zu können.  Die Tätigkeit eines Unternehmens ist jedoch in vielen Fällen nicht im Firmennamen enthalten. Eine Firma „Müller / Meier GmbH“ kann beispielsweise eine Tischlerei sein, jedoch ist im Firmennamen nichts hierzu zu erkennen. Bei der Suche über den Firmennamen fallen somit wertvolle Treffer heraus. Eine Recherche nur über das Feld Firmennamen weist damit erhebliche Lücken auf.

Dies erklärt auch recht schnell, weshalb Abfragen mitels Suchmaschinen mit der Wortfolge „Tischlerei Insolvenzen“ keine direkten Ergebnisse liefern.

Ein weiterer Nachteil der offiziellen Insolvenzbekanntmachungs-Seite liegt im Datenbestand und Umfang der Meldungen selbst.  Die offene Suche über alle Amtsgerichte ist nur über die Meldungen der letzten 14 Tage möglich. Ältere Meldungen können nur über die konkrete Angabe des Amtsgerichts recherchiert werden. Fragestellungen zu Meldungen eines längeren Zeitraums (letzte 3 Monate) ist damit bundesweit über das offene Portal nicht möglich.

Fallbeispiel: Insolvenzverfahren zu Möbelschreinereien / Tischlereien
Am Beispiel der Recherche nach Insolvenzmeldungen zu „Schreinereien, Tischlereien, Holzbearbeitung / verarbeitung

 

 Beispiel: Die Tätigkeit des Unternehmens steht im Meldungstext. Das Unternehmen hat einen Namen ohne Tätigkeitsnachweis

Professionelle Datenbanksysteme erfassen Meldungen zu Insolvenzverfahren im Volltext und ermöglichen die Recherche im gesamten Textbestand. Ein leistungsfähiges Retrievalsystem bietet die Suche nach Textbestandteilen an. Dies ist zwingend notwendig, da jedes Amtsgericht für Tätigkeiten ein andere Begrifflichkeit verwendet. Es existiert uneres Erachtens kein „Branchenschlagwort- oder Tätigkeitsverzeichnis als Standard.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Im infobroker.de Vlog spricht Michael Klems über die Probleme bei der Auswertung von Insolvenzverfahren zu verschiedensten Branchen.

Anforderungen für Branchenauswertungen zu Insolvenzverfahren

Die Datenquelle muss eine Volltextsuche ermöglichen, damit Angaben zur Tätigkeit im Volltext ermittelt werden können. Ebenfalls sollte das System eine Recherche nach Teilbestandteilen (Maskierung) ermöglichen. Auf diese Weise lassen sich verschiedene Schreibweisen einer Tätigkeit ermitteln (Beispiel: Tischler / Tischlereien, Tischlereibetrieb).  Letztendlich dürfen zeitliche Eingrenzungen nur als Recherchemöglichkeit aber nicht als Hemmschuh existieren.
Eine Auswertung nach Meldungen zu Insolvenzverfahren nach Branchen verlangt eine ausgefeilte Suchstrategie die zahlreiche Faktoren berücksichtigen sollte:

 

  1. Eingrenzen der Branche über Schlagwörter (Teilbestandteile, Anfangs- und Endbestandteile)
  2. Festlegung der zu anlysierenden Regionen (PLZ, Ort)
  3. Eingrenzen des Auswertungszeitraumes (letzten x/y Wochen / Monate)
  4. Schaltung eines Alerts / Überwachungsschaltung – System meldet neue Meldungen

 

Beim Briefing des Dienstleisters ist auf diese Faktoren zu achten. Über eine reine Internet-Suchmaschinen und offene Quellen-Recherche lassen sich oben beschriebene Fragestellungen und auch Suchansätze kaum effizient umsetzen.

Insolvenz-Reports nach Branchen bei infobroker.de

Innerhalb von infobroker.de haben wir zu verschiedenen Branchen Insolvenz-Reports zusammengestellt. Diese können für verschiedene Zeiträume zu Festpreis abgerufen werden.

[randomtext category=“Klems-Autorenbox“]

Lange Dienstjahre – Zeit für das neue Servicesystem

Der 6.Mai 2012 geht als Meilenstein in die Jahresübersicht: Startschuss für das neue Servicesystem im infobroker.de Online-Angebot.

Über 10 Jahre war das bisherige Servicesystem in der Version 2.0 für die Annahme von Rechercheaufträgen tätig. Ende der 90er Jahre war das Ende der Version 1.0 die auf normalen HTML-Formularen basierte. Zeit für ein modifiziertes Shop-System mit Funktionen wie Kundenkonto, Warenkorbsystem und Auftragsstatus.

Mit der aktuellen Umstellung auf die Version 3.0 wechseln wir die E-Commerce Plattform und verfügen ab sofort über zahlreiche neue Möglichkeiten für den Rechercheservice.

Aktuell arbeiten wir an einer umfassenden Dokumentation und Einführung. Diese wird Anfang der kommende Woche zum Download bereit stehen.

Zahlreiche neue Funktionen

Einie der Features des neuen Servicesystems 3.0 in einer kurzen Übersicht. Zahlreiche Funktionen waren bereits im System 2.0 vorhanden.

– Kundenkonto mit Statusübersicht
– Warenkorb-Funktion
– Direkter Checkout als „Gast“
– Express-Einkauf-Funktion mit PayPal
– PromotionCode Angebote
– Beispiele im Grafikformat (Cover, Produktabbiludng)

Langsame Übergangsphase – Suchmaschinen Plätze

Bis Ende Mai laufen die Migrationsarbeiten für die Einbettung der Services aus dem System 2.0 in das System 3.0. Ende des Jahres wird das 2.0 System dann komplett vom Netz genommen. Aufgrund von Suchmaschinenpositionierungen wollen wir die seit Jahren an Top-Plätzen residierenden Seiten nicht komplett deaktivieren.

Mit den neuen Funktionen des Servicesystems ist die Einbindung auch sehr aktueller und kurzlebiger Dienste im Bereich der Recherchen recht unaufwendig für uns. Hier sind einzelne neue Angebote in der Planung. Der Start hierfür ist im Sommer 2012 geplant.

 

Erzählen Sie uns die Geschichte wie ein Kunde oder Lieferant in die Insolvenz ging

Täglich treffen Meldungen zu Insolvenzverfahren von Unternehmen in Deutschland ein. Hinter jedem Insolvenzverfahren steht eine Geschichte. Nicht nur auf der Seite des betroffenen Unternehmens sondern auch auf der Seite der Kunden und Dienstleister die von der Insolvenz betroffen sind. Diese Geschichten möchten wir von Ihnen erzählt bekommen. Berichten Sie uns über Ihre persönliche Erfahrung mit einem Insolvenzverfahren eines Top-Kunden oder Lieferanten.

Sie müssen keine Namen nennen und auch keinen 20 Seiten- Roman schreiben – können Sie aber! Generell liegt es an Ihnen. Berichten Sie uns, ob Sie als Kunde oder Dienstleister / Lieferant von der Insolvenz betroffen sind. Innerhalb der Geschichte würden wir Sie bitten auf folgende Aspekte ein wenige näher einzugehen. Dies ist der rote Faden:

Umfang – Minimum 1500 Zeichen – sonst fragen wir nach 😉

Um was für eine Insolvenz ging es?
Sie müssen nicht Roß und Reiter nennen. Ein Beispiel: „Ich hatte einen Auftrag als Fotograf für eine Eventagentur….die Agentur ging während der Arbeiten in die Insolvenz.“

Wie haben Sie von der Insolvenz des Kunden / Lieferanten erfahren?
War es Kommissar Zufall, hat das Unternehmen Ihnen dies mitgeteilt oder wurde in den Medien berichtet?

Wie schnell haben Sie von der Insolvenz erfahren?
War die Insolvenz schon vor längerer Zeit beantragt worden?

Wäre es sinnvoller gewesen direkt nach dem Antrag / Veröffentlichung davon zu erfahren?
Eine automatische Mai – „Lieferant / Kunde hat Insolvenz angemeldet“ – hätte dies geholfen? – Haben Sie unter Umständen noch für die Firma gearbeitet, obwohl ein Insolvenzverfahren lief? Hätte eine automatische Mitteilung ggf. geholfen und Sie wären besser vorbereitet gewesen? Hatten Sie Kosten während der Insolvenzphase, weil Sie nichts von einem Verfahren wussten?

Was hätte Ihnen helfen können – was raten Sie anderen Dienstleistern / Firmen?
Ihr Fazit und was haben Sie aus der Geschichte gelernt?

Das Dankeschön für die Geschichten – 12 Monate Firmenmonitoring im Wert von 12 x 9,95 EUR
Wir sagen Danke für den Eingang von maximal 25 Geschichten (oder bis Aktionsende) mit einem 12 Monate Monitoring (Wert=119,40 EUR) zu einem Unternehmen Ihrer Wahl (Sitz in Deutschland, im Handelsregister eingetragen). Das Monitoring liefert alle Registerveränderungen, Insolvenzantrags- und Veröffentlichungen. Mit enthalten sind auch Bilanzmeldungen des Unternehmens.

Was passiert mit Ihrer Geschichte
Wir wollen diese spannenden Geschichten vollkommen anonym als Fallbeispiele im infobroker.de Blog beleuchten und darstellen. Geplant ist eine „Best Practice-Reihe“ zu Insolvenzverfahren und unseren Monitoring-Diensten.

Ein paar Bedingungen
An die Apsekte halten und die Mindestzeichen-Zahl einhalten.
04.05.2012 – 23:59 Uhr / Dann endet die Aktion
Pro Name und Person / Firma ist nur eine Geschichte möglich
Ab 25 Geschichten schliessen wir die Aktion – wir aktualisieren über den Blog und Google+ laufend die eingegangenen Geschichten

So einfach geht´s
Senden Sie die Geschichte an info@infobroker.de mit dem Betreff: Meine Geschichte zu einem Insolvenzverfahren.

Also ransetzen und schreiben – wir freuen uns!

Klimakarte Insolvenzverfahren Deutschland – Meldungen zu Insolvenzverfahren 34. KW in Deutschland 2011

Outlook

Starke Verteilung bundesweit – der Süden mit hoher Meldungsdichte


Die aktuelle Auswertung der 34. Kalenderwoche 2011 basiert auf 408 Meldungen die entsprechend der Insolvenzgerichte zugeordnet wurden. Die Daten wurden über OpenHeatMap graphisch ausgewertet.

Die Verteilung der 34.KW liegt auf zahlreichen Metropolen. Hier fallen das Rheinland und der Raum Frankfurt / Darmstadt augenscheinlich in´s Gewicht. Aber auch der Süden mit München ist diesmal auffällig.

 

Der Blick auf das Rheinland und das Ruhrgebiet

Ein Rückgang zu den Entwicklungen der letzten Wochen ist nicht erkennbar. Nordrhein Westfalen, die Rheinschiene und das Rurhrgebiet bilden weiterhin einen Schwerpunkt bei der Meldungsdichte.

0outlook

 

 

 

Top 20 Städte

Charlottenburg

18

Muenchen

16

Duesseldorf

13

Aachen

10

Bielefeld

10

Koeln

10

Muenster

10

Duisburg

9

Paderborn

7

Saarbruecken

7

Bremen

6

Essen

6

Frankfurt

6

Hamburg

6

Mannheim

6

Dortmund

5

Halle/Saalkreis

5

Leipzig

5

Nuernberg

5

Alllgemeine Informationen

Wöchentlich werten die Meldungen zu Insolvenzverfahren in Deutschland nach geographischer Verteilung aus. Die wöchtenliche Auswertung der Meldungen zu Insolvenzverfahren ist für jeweils Montagsvormittags vorgesehen.

Posted via email from infobroker’s posterous

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

Klimakarte Insolvenzverfahren Deutschland – Meldungen zu Insolvenzverfahren 33. KW in Deutschland 2011

Outlook

 

Starke Verteilung bundesweit – Rheinland und Hessen stark

Die aktuelle Auswertung der 33. Kalenderwoche 2011 basiert auf 408 Meldungen die entsprechend der Insolvenzgerichte zugeordnet wurden. Die Daten wurden über OpenHeatMap graphisch ausgewertet.

Die Verteilung der 33.KW liegt auf zahlreichen Metropolen. Hier fallen das Rheinland und der Raum Frankfurt / Darmstadt augenscheinlich in´s Gewicht. Aber auch der Süden mit München ist diesmal auffällig.

Der Blick auf das Rheinland und das Ruhrgebiet

Ein Rückgang zu den Entwicklungen der letzten Wochen ist nicht erkennbar. Nordrhein Westfalen, die Rheinschiene und das Rurhrgebiet bilden weiterhin einen Schwerpunkt bei der Meldungsdichte.

0outlook

 

Top 20 Städte 

Koeln 20

Charlottenburg 16

Muenchen 15

Frankfurt 13

Hamburg 12

Dortmund 9

Duisburg 9

Nuernberg 9

Wuppertal 9

Bielefeld, Germany 8

Heilbronn, Germany 8

Muenster, Germany 8

Wiesbaden, Germany 8

Dresden 7

Hagen 7

Karlsruhe 7

Leipzig 7

Tuebingen 7

Darmstadt 6

Duesseldorf 6

 

 

Alllgemeine Informationen

Wöchentlich werten die Meldungen zu Insolvenzverfahren in Deutschland nach geographischer Verteilung aus. Die wöchtenliche Auswertung der Meldungen zu Insolvenzverfahren ist für jeweils Montagsvormittags vorgesehen.

Posted via email from infobroker’s posterous

 

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

Klimakarte Insolvenzverfahren Deutschland – Meldungen zu Insolvenzverfahren 32. KW in Deutschland 2011

0outlook

Hohe Meldungsdichte in NRW

Die aktuelle Auswertung der 32. Kalenderwoche 2011 basiert auf 554 Meldungen die entsprechend der Insolvenzgerichte zugeordnet wurden. Die Daten wurden über OpenHeatMap graphisch ausgewertet.

Wie bereits in den Voroschen ist gerade der westliche Bereich Deutschlands insbesondere NRW (Nordrhein Westfalen) mit einer wieder recht hohen Meldungsdichte erkennbar. Die Klimakarte der Meldungen zu Insolvenzverfahren kommt damit recht nahe

an die Wettersituation in den Sommermonaten heran.

 

Der Blick auf das Rheinland und das Ruhrgebiet

Ein Rückgang zu den Entwicklungen der letzten Wochen ist nicht erkennbar. Nordrhein Westfalen, die Rheinschiene und das Rurhrgebiet bilden weiterhin einen Schwerpunkt bei der Meldungsdichte.


 

Outlook

Top 20 Städte

Duisburg

17

Charlottenburg

14

Koeln

13

Essen

12

Bielefeld

11

Muenster, Germany

10

Dortmund

8

Duesseldorf

8

Esslingen

8

Hagen

8

Hamburg

8

Leipzig

8

Muenchen

8

Bonn

7

Dresden

7

Aachen

6

Detmold

6

Wuppertal

6

Bayreuth

5

Darmstadt

5

Koblenz

5

Alllgemeine Informationen

Wöchentlich werten die Meldungen zu Insolvenzverfahren in Deutschland nach geographischer Verteilung aus. Die wöchtenliche Auswertung der Meldungen zu Insolvenzverfahren ist für jeweils Montagsvormittags vorgesehen.

Posted via email from infobroker’s posterous

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen