Malt Bilder und denkt in Personas! – WTI Frankfurt im Video Interview

In einem aktuellen Videobeitrag wird Sigrid Riedel Vorstand der WTI Frankfurt eG. zur Tätigkeit eines Fachinformationsanbieters (Datenbankhost) und den Vorteilen von Fachinformationsdatenbanken befragt. Beiträge über die Tätigkeit von Anbietern und Professionals sind enorm wichtig für die Branche. Ein aktuelles Video Review zu einem komplexen Thema in einer Welt von Suchmaschinen geprägten Anwendern.

 

Das Video hätte ein wenig mehr Praxis erfahren können. Hierzu gehören Einstellungen zum „motivierten Team“ das in den Büros von WTI arbeitet. Immerhin und das gibt dem Unternehmen den notwendigen Charme wird der Bürohund gezeigt (mit Gummi-Ente).

 

Viele Fachbegriffe fallen im Video die „Otto-Normal-Googler“ nicht kennt und kaum begreift. Hier ist es für die Branche enorm wichtig in „Personas“ zu denken. Was wir sehr häufig bei den Digitals an Anglizismen kritisieren kontern Infopros gerne mit bibliothekatischen Fachbegriffen.

 

Denken in Personas und Bilder im Kopf malen

Wen möchte ich ansprechen und erreichen? In einem Video-Beitrag alle Zielgruppen abzufischen ist unmöglich. So wäre es besser, sich auf einen Bereich zu stürzen. Beispielsweise den Ingenieur im mittelständischen Unternehmen und seine Fachprobleme. Wie kann WTI hier helfen. Was dabei Semantik und Thesaurus bedeutet interessiert den Anwender nicht. Das was hinten herauskommt zählt.

 

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Prima, das es diese Videos über die Arbeit der Informationsanbieter und Professionals gibt. Dennoch lässt der 8:10 Min lange Beitrag einige Chancen in der Darstellung aus. Hierzu gehören kurze Mitschnitte aus einer Session, das Team, die Produktion, die Räumlichkeiten und auch das Logo des Unternehmens in einer Einstellung.

 

Das Video macht es richtig, denn die Themen in das Gespräch zu bringen zählt aktuell mehr, als die Umsetzung. Auf diese Weise hat die Branche „Inhalte“ zum Teilen mit Zielgruppen. WTI hat es bereits getan und das Video auf Google+ geteilt. Dies nennt sich Content Markting. Perfekt!

 

Ihre Meinung zum Video

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Datenbanken vs. Suchmaschinen – Aufbau eines Erklärfilms

Erklärfilme sind ein fantastisches Medium, um gerade die komplexe Welt der Fachdatenbanken in einer Welt der frei zugänglichen Suchmaschinen und einer Kostenlos-Kultur prägnant erläutern zu können. Unter dem Titel „What Are Databases and Why You Need Them“ hat die „Yavapai College Library“ (Prescott, Arizona) ein solches Video erstellt. Schaut man sich den Aufbau und Argumentationslinie an, so ergibt sich eine sehr gute Argumentationsbasis für Beiträge und Verkaufsgespräche.

 

Das Transscript des Erklärfilms gibt recht guten Einblick wie man das Thema „Fachdatenbanken vs. Suchmaschinen“ angehen kann. Schaut man beim YouTube Video einmal auf die Uhr, so stellt man fest, dass die Passage mit der Erläuterung genau in der Hälfte startet. Jeder Aspekt hat also die gleiche Wertigkeit.

 

Gliedert man das Video in die einzelnen Themenebenen so ergeben sich folgende Passagen

 

1) Ausgangssituation – jeder setzt Suchmaschinen ein
2) Vorteile von Suchmaschinen und gleichzeitig die Nachteile
3) Verborgene Quelle im freien Web und wie man diese hebt
4) Datenbanken – welche Inhalte liefern diese?
5) Praktische Vorteile bei der Recherche (Quellenauswahl, Retrieval usw.)
6) Zusammenfassung und Ergebnis

 

Transscript des Eklärfilms „Databases – why you need them.

 

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„Hello – I am Bud. I am want to show you why you need library databases for research.

 

By now almost everyone is familiar with searching the web. But you have ever stopped for thinking what you are searching? Google, Bing and Yahoo only give you free access what companies and people have made available to the public. This is great, if you shopping or browsing movie trailers. But it is limited when you need information for research.

 

Unfortunately unlimted access to reliable information is restricted, because many publishers want to be paid. They won´t give free access to their copyrighted content.

 

On the web everyone can create a website on any subject whether they are an authority or not. No one is policing the web. This makes it hard to find credible information which is important if you are doing research.

 

Although search engines give you millions of results for each search and only give you a few options to narrow it down. So it´s hard to scan the results and find the exact information your are looking for.

 

Now let me tell you about databases. Databases allow you to find information not freely available on the web. These such thousands of articles and books. You can also find images, charts and primary sources.

 

Some cover a range of topics. Others are mor focussed on specific subjects such as literature, education or controversial issues. You want to choose a database based on your research topic. The articles in databases are from popular magazines, newspapers, trade journals and inside a ???. You also find scarly and courated articles. They have been chosen, because they are been written by credible authors, such as journalists, researchers andexperts in their fields.

 

Just like when you search the web you get still lots of results. However databases give you more control over your results with powerfull search tools. Some will suggest additional keywords to use to narrow down their topic. You can further refine your results by limting to a date range, publication type and fulltext. Once you find a whortwile article a formated citations often available to copy and paste into your paper.

 

Library databases are filled with credible content and give you powerfull search tools to find relevant results.When you search a databases instead of the web you will spend less time searching and find better information to support your research.“

 

Erklärfilme: Vom Storyboard zum fertigen Filmbeitrag

Mal eben schnell einen Film zum Erklären eines komplexen Sachverhalts zu drehen ist nicht möglich. Hinter jedem Video, auch wenn dieses noch so kurz ist, steckt zumeist ein Konzept. Worauf bei der Erstellung eines Erklärfilmes zu achten ist, zeigt diese Infografik der Interplay Agency.

Wichtig ist bei der Konzeption des Videos das genaue Ziel aber auch die anzusprechende Zielgruppe.

 

infografik-explain-video

 

 

Erklärfilm von infobroker.de zu Datenbanken

Wir haben selbst vor gut einem Jahr ebenfalls einen Erklärfilm online gestellt. Hier sind wir einen etwas anderen Weg gegangen und haben die Problematik in Form eines Fallbeispieles (Presse-Recherche nach ADAC Artikeln) dargestellt. Das Video ist mit über 5 Minuten etwas länger und kommt mit über 2.000 Abrufen nicht an die Schlagzahl von über 84.000 Videoabrufen der Amerikaner.

 

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Für uns ist das Video aus den USA ein Anporn und eine Bestätigung, dass sich mittels Erklärvideos und online gefilmter Präsentationen und Tutorials das komplexe Thema „Recherche nach Fachinformationen“ sehr gut transportieren lässt. Wie stehen Sie zu diesem Thema? Haben Sie Ideen für Themen oder Sachverhalte die einmal dargestellt werden sollten?

 

Ich freue mich über ein Feedback oder Kommentare von Ihrer Seite.

 

PASSWORD 04-2015 – die aktuellen Inhalte

cover-password-04-2015Diesmal mit einer Premiere in der Übersicht. Wir haben einmal durch das Heft geblättert und mit der Kamera drauf gehalten.

Die April Ausgabe von PASSWORD wartet direkt mit zwei Highlights auf dem Cover auf. Zum einen wird die Auswertung und Umfrage zur Mobilfähigkeit von InfoPro Webseiten benannt. Als weiteres Thema wird die beiliegende Sonderausgabe zur ZB MED mit dem Titel „Von der Bibliothek zum forschungsbasierten Informationszentrum“ dokumentiert.

 

Übersicht der Beiträge in der Ausgabe 04-2015 von PASSWORD

Responsive Layout
InfoPros im mobilen Web nur bedingt wettbewerbsfähig
von Michael Klems

 

ZB MED hat sich neu aufgestellt
Von der Bibliothek zum forschungsbasierten Informationszentrum

 

Zukunft der Fachpresse
Noch kein Geschäftsmodell, aber erste Avantgare-Blätter und stärkere Nutzung der neuen Möglichkeiten
von Stephan Holländer

 

Text and Data Mining
From Big Data to Smart Knowledge
von Jasmin Schmitz

 

arbido
Berufsverbände ein Auslaufmodell. Die Schweiz sagt nein

 

Wissenschaft
Zu viele Studien oder alles wie immer. Stärkerer Kampf um Aufmerksamkeit führt zu unseriösen Tricks. Von Walther Umstätter.

 

Leipziger Buchmesse
Das Bücherparadies: Kein literarisches Erbe, Gegenwartsliteratur ohne Qualität – Die griechische Tragödie – von Elisabeth Simon

 

 

Informationswirtschaft
Neu erschienen: Wissensmanagement beflügelt – Wie Sie einen unbegrenzten Rohstoff aktivieren

 

Bibliotheken
Horst Neisser: Password Mann des Jahres 2001 baut sich ein zweites Leben auf

 

Suchmaschinen
Weitkämper Technology: Klett-Cott, psyche.de, alle.noten.de

 

Überwachunsstaat
NSA-Skandal: Nach Integration Greenwalds und Snowdens in die CeBIT regt sich keiner mehr über Ihre Enthüllungen auf

 

Mit den weiteren Rubriken Bibliotheken, Briefe, Business, Chronik, Fachinformation, Information Professionals, Informationspolitik
Informationswirtschaft, PATINFO, Schnelles Internet, Suchmaschinen, Termine und Veranstaltungen.

 

Die Ausgabe 04-2015 für Sie einmal durchgeblättert

Wir haben für Sie einmal durch das Heft geblättert.

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Haben Sie Anmerkungen oder Hinweise zur aktuellen PASSWORD Ausgabe 04-2015. Nutzen Sie den Kommentarbereich hier im Blog.

 

Steilvorlagen für den Unternehmenserfolg #Buchmesse: Video-Mitschnitt Michael Klems

Ein Higlight und auch ein Startschuß für ein neues Kapitel in der Informationsvermittlung war sicherlich die Veranstaltung „Steilvorlagen für den Unternehmenserfolg – Best Practice in der Informationsvermittlung“. Die am 10. Oktober 2013 im Rahmen der Frankfurter Buchmesse statt gefundene Vortragsreihe mit einer Key Note von Prof. Dr. Gunter Dueck setzt Maßstäbe für die kommenden Jahre und kann der Impuls für ein neues Networking der Information Professionals sein.

In verschiedenen Beiträgen und Veröffentlichungen habe ich die Entwicklungs-Parallelen der Social Media Szene und den Information Professionals bereits unter verschiedenen Gesichtspunkten besprochen. Es ist interessant, wie die Social Media Szene mit geschickten kommunikativen Methoden eine nur schwer zu erklärende Dienstleistung transportiert.

Diese kommunikativen Maßnahmen und der Einsatz verschiedener Tools kann von Information Professionals sehr gut für die eigene Darstellung und Präsentation der ebenfalls „schwer zu vermitteltenden Leistung“ adaptiert werden. Hier ist es jedoch zwingend notwendig einen eigenen Weg zu gehen und auf die eigenen Stärke zu setzen. Ein Patentrezept kann es nicht geben. Die Köpfe der Social Media Szene machen es vor. Jeder hat sein eigenes Konzept und Rezept wie er /sie Informationen nach Außen kommuniziert.

In meinem Vortrag auf der Buchmesse habe ich viele unserer Ansätze und Strategien offen gelegt. Hier ist es mir persönlich wichtig neben der Ansprache neuer Kunden auch Mehrwerte im Netz anzubieten. Diese Honigtöpfe sind so gesehen ein Deal zwischen den Anwendern der Null-Kosten-Mentalität und professionellem Herangehen an Informations-Probleme.

Vortrag auf der Buchmesse „Multimedia und Social Media in der Informationsvermittlung“

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In meinem Vortrag wollte ich Akzente und Impulse setzen, wie Information Professionals mit einfachen Methoden die eigenen Leistungen nach Außen tragen können. Pflichtkür ist meines Erachtens ein Blog der als Informations- und Newsträger in den Mittelpunkt der Kommunikation gehört (im Vortrag Folie „HomeBase“). Um diesen Aspekt der modernen Online-Kommunikation wird kein Kollege aus der Informationsbranche umhin kommen. Wer nicht publiziert wird erhebliche Schwierigkeiten haben potenzielle Kunden und Zielgruppen zu erreichen.

Persönlich komme ich auch immer wieder an Grenzen was die Publikations-Frequenz und Menge angeht. Themen sind massenweise vorhanden. Auch bei infobroker.de hat der Tag 24 Stunden und alles seine Grenzen.

Wie stellen Sie sich als Information Professional Ihre Online-Kommunikation vor? Was halten Sie für mittelfristig tragfähig und was halten Sie für einen kurzfristigen Hype. Nutzen Sie die Kommentarfunktion für einen Austausch.

[randomtext category=“Klems-Autorenbox“]

Manager zwitschern nicht – was sagen die Praktiker? – Google Hangout OnAir Teil 2

Keine Technik-Probleme – die Google+ Hangouts on Air spielen sich ein

Zeit für den zweiten Teil der Gesprächsrunde zu “Manager zwitschern nicht”. Diesmal war die Schaltung von Berlin, Gütersloh, Sonthofen bis hin nach Österreich geographisch weit verteilt. Waren beim 1. Teil noch die Skepsis-Ansätze domination ging es diesen Abend um die Praxis und vor allem den Einsatz im Management.

Es wurde richtig spannend, da Jan Westerbarkey zum Sendetermin am Sonntag 30.09.2012 um 19:30 Uhr kurz nach der Anmoderation sich zuschaltete. Die Diskussionsrunde war damit komplett und es wurden 30 Minuten mit sehr anschaulichen Praxiserfahrungen.

Die Teilnehmer im Überblick

Ulrich Hinsen – ManagementRadio – Hoster und Moderator für den Talk zu “Manager zwitschern nicht”. Ulrich Hinsen ist via Twitter unter @managementradio erreichbar.

 

 

 

Jan Holtfreter – Plan 37 – in der Rolle der differenzierten Sichtweise insbesondere unter dem Aspekt der Unternehmenskultur. Kann und muß ein Manager twittern? Jan Holtfreter ist erreichbar via Twitter unter @plan37

 

 

 

Michael Klems – infobroker.de – Fachinformationsexperte und Mitmoderator im Hangout “Manager zwitschern nicht”. Seine These: Über die Nutzung von Twitter als Informationsmedium zur Kommunikation. Michael Klems ist erreichbar via Twitter unter @michaelklems

 

 

 

Jan Westerbarkey – Westaflex – Jan Westerbarkey ist im Einsatz von Social Media im mittelständischen Industriebereich eine Praxis- und Vortragsgröße. Das Unternehmen und er setzen Twitter schon lange erfolgreich ein. Erreichbar ist er unter @westaflex

 

 

 

Hans-Georg Huber – ManagementCoach der Twitter für die Außenkommunikation erfolgreich einsetzt. Hans-Georg Huber ist per Twitter unter @coachingbuero erreichbar

 

 

 

Mit Hans-Georg Huber und Jan Westerbarkey waren zwei echte Sparingspartner im Rennen die Twitter für die Kommunikation erfolgreich einsetzen. Hier war es überaus spannend nach dem ersten Teil des Hangouts vom 20.09.2012 zu erfahren, wo nun die Vorteile und Ansätze bei der Social Media Kommunikation im Business-To-Business liegen.

Der Mitschnitt des Abends vom 30.09.2012 von 19:30 – 20:01 Uhr

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Die Inhalte des Google+ Hangout OnAir in einer kurzen Timeline:

00:00 – 5:30 Min – Begrüßung und Anmoderation von Ulrich Hinsen und Michael Klems

5:30 – 7:00 Min – Frage an Hans-Georg-Huber – Warum ein Twitter-Engagement?

7:00 – 09:00 Min – Jan Holtfreter – Warum Manager nicht Social Media einsetzen – Beispiel Uli Hoeneß

09:00 – 11:25 Min – Jan Westerbarkey zum kulturellen Wandel in der Unternehmenskommunikation und wie man neue Kommunikation befürworten kann

11:26 – 11:25 Min – Hans Georg Huber zur Anwendbarkeit von Social Media für Weiterbildung und Seminare

12:20 – 13:45 Min – Jan Holtfreter – Diskussion um Social Media wird zu technisch geführt.

13:45 – 15:00 Min – Hans Georg Huber – Die andere Form der Diskussion- Änderungen im klassischen Kommunikationsmodell

15:00 – 15:35 Min – Michael Klems zur Zielgruppen- und Erreichungsproblematik – Frage an Westaflex – wen will man erreichen

15:35  – 17:25  Min – Jan Westerbarkey – wen Westaflex erreichen und ansprechen will- Mitarbeiter sollen zu Markenbotschaftern werden

17:30 – 19:00 Min – Jan Holtfreter – Die Wichtigkeit dass Mitarbeiter zu „Unternehmensbotschaftern“ werden – Fallbeispiel: Unternehmen ohne Betriebsrat – wie Kommunikation intern?

19:00 – 21:10 Min – Hans-Georg Huber – Social Media ist im Coaching von Führungskräften kein Thema- Rudimentäre Techniken (E-Mail Management) dominieren

21:15 – 23:40Min – Jan Westerbarkey – Bei Managern steht Glaubwürdigkeit und Wissensarbeit im Vordergrund

23.45 – 25:25 Min – Frage Ulrich Hinsen an Jan Westerbarkey – dürfen Mitarbeiter bei Westaflex twittern?

25:30 – 26:40 Min – Jan Holtfreter und Jan Westerbarkey zur Social Media Plattform intern bei Westaflex. Hier Einsatz von RealNamen und Pseudonymen.

26:45 – 28:25 Min – Michael Klems zum Arbeitsalltag in Social Media an Hans Georg Huber – Wie sieht der Social Media Alltag aus? Always On? – SmartPhone Einsatz?

28:30 – 29:35 Min – Jan Westerbarkey zu seinem Social Media Alltag und dem gesunden Menschenverstand im Einsatz von Social Media

29:40 – 30:00 Min – Abmoderation von Ulrich Hinsen

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Meinungen und Interesse an einem Hangout-Thema?

Ich freue mich über Feedback und gerne stehe ich für einen Austausch zu einem Google+ Hangout OnAir zur Verfügung. Für infobroker.de planen wir in den kommenden Wochen weitere Hangouts. Interesse? Dann melden Sie sich einfach.

 

[randomtext category=“Klems-Autorenbox“]

Hangout Tests heute im infobroker.de Lab

Wir üben und testen den Google+ Hangout unter Live-Bedingungen – sind Sie mit dabei

Heute wollen wir Google Hangouts nochmals testen. Nachdem beim gestrigen Hangout OnAir mit ManagementRadio einige technische Probleme auftragen wollen wir etwas Sicherheit im Umgang mit Hangouts gewinnen.

Gemeinsam mit Management Radio testen wir auf beiden Plattformen den Hangout.

Montag 17.09.2012 – 16:00 Uhr
Wollen Sie mit dabei sein – dann einfach auf Google+ einen Kommentar in der Meldung posten. Wir laden Sie dann zum Hangout ein.

Markendatenbank beim DPMA – gut versteckt – so geht´s schneller

„Sie können eben mal schnell beim Deutschen Patent und Markenamt mal eben nach der Marke nachschauen.“ Klingt einfach und ist in der Realität ein langer Weg. Das DPMA hat die Markendatenbank in der Auffindbarkeit sehr weit nach hinten gelegt. Mittels zahlreicher Klicks gelant man zwar irgendwann zur Übersichtsseite der verschiedenen Suchmodi, aber dieser Weg kann deutlich verkürzt werden.

Kürzere Internet Adresse auswählen

Mit einem kleinen Kniff ist es möglich relativ schnell und lediglich mit einem Klick zur Datenbank-Übersicht zu gelangen. Hier Bedarf einfach des Austauschs der Internet-Adresse. Wir zeigen Ihnen im Video-Tutorial, wie Sie zukünftig weitaus schneller an die DPMA Datenbanken gelangen.

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Mehr Informationen

Bitte vergessen Sie jedoch nicht! Die Datenbank des DPMA und die Verbindung zu EU-Gemeinschafts- und IR-Markendatenbanken ersetzt keine fachgerechte Markenrecherche. Aufgrund der eingeschränkten technischen Möglichkeiten insbesondere der Einsteigerrecherche sind beispielsweise notwendige Ähnlichkeitsrecherchen nicht effizient über das System möglich.

[titled_box title=“Über den Autor“ bgColor=“#162935″]
Michael Klems ist Experte für die Recherche in professionellen Datenbanken und effiziente Suchstrategien in Online-Quellen. Seit 1991 ist der erfahrene Online-Profi für namhafte Entscheider und Top-Unternehmen in der Informationsbeschaffung tätig. Mit der Seminarreihe „Effiziente Internet-Recherche“ ist der gebürtige Kölner gefragter Referent für Seminare und Autor zahlreicher Fachveröffentlichungen. Michael Klems ist der Kopf hinter dem Online-Dienst infobroker.de.
[/titled_box]

Mobile First – die Mobil-Strategie von infobroker.de

Mobiler Commerce und mobile Kommunikation steht bei vielen Online-Unternehmen ganz oben auf der Agenda der zu verfolgenden Ziele. Alles spricht über SmartPhones und die Nutzung alltäglicher Dinge mittels Apps oder direkt online.

Google hatte mit der Informationskampagne „GoMo“ auf die Wichtigkeit einer mobilfähigen Webseite und auch die hohe Priorität einer mobilen Strategie hingewiesen. Ab diesem Zeitpunkt war mir persönlich klar, dass wir in diesem Segment noch deutlich nachlegen mussten. Die Sichtung von starken E-Commerce Anwendung auf dem eigenen iPhone zeigte. Hier war dringender Handlungsbedarf für unseren Dienst infobroker.de.

 

Eigene Erfahrungen seit 2011
Bereits seit Mai 2011 ist infobroker.de mit einer mobilfähigen Seite (Video Präsentation) versehen worden. Der damalige Einstieg war eine HTML-optimierte Seite die dem SmartPhone Abruf gerecht wurde. Hier stand klassische Information (über uns) und Kontaktaufnahme im Vordergund. Einige Monate später wurden erste Mehrwerte mittels SQL-Abfragen eingebunden. Hierzu gehörten Listungen zu Bilanzdaten Österreich und Insolvenzverfahren (Deutschland).

Knackpunkt Online-Bestellung
Mit der Umstellung der gesamten Webseite auf ein neues Content Management System auf WordPress Basis im November 2011 wurde die mobile Darstellung über eine professionelle Erweiterung ausgebaut. Die alte HTML-Seite wurde abgeschaltet. Probleme bereitete uns der eigentliche Bestellvorgang. Da das Bestell- und Servicesystem auf OsCommerce basierte, waren hier Erweiterungen und Anpassungen kaum möglich. Ursache war das über Jahre (seit 2004) von uns modifizierte ShopSystem von OsCommerce mit teilweise einsetzenden Kompatiblitätsproblemen zu PHP 5.

Als Zwischenlösung wurden für eine Bestellung Bezahlseiten als Auftragsformulare mit einer PayPal Anbindung aufgesetzt. Der Markt nahm diese Lösung kaum an. Hintergrund war hier der einzige Bestellvorgang mittels PayPal. Ein großer Teil der Bestandskunden nutzt die Arbeitsweise per Lastschrift oder VorausRechnung für unsere Recherchedienste.

Magento als Basis-Shop
Dies war der Zeitpunkt (April 2012) über einen Umstieg auf eine neue Shop-Plattform für unser Servicesystem nachzudenken. Das die Entwicklungen nur innerhalb von 2 Monaten eine solche Fahrt aufnehmen konnten wir vorab nicht erkennen. Als neue Plattform wurde Magento aufgesetzt. Der Server beim Hoster wurde erweitert und die Produkte und Leistungen in das neue System eingepflegt. Mit Magento und der Einbindung von angepassten Templates war der Schritt auf eine mobile Commerce Lösung nicht mehr weit. Diesen Schritt konnten wir Ende Juni abschliessen. In den USA wurde ein passendes Template ermittelt und an unsere Gegebenheiten angepasst. Pünktlich zum 01.07.2012 ging die mobile Lösung an den Start.

[fancy_box title=“Mobile Technik bei infobroker.de“]
Inhalte: WordPress Content Management System
Mobile Inhalte: WPTouch Pro
E-Commerce System: Magento
Mobil-Commerce System: Angepasstes Magento Template für SmartPhones
Das System erkennt automatisch „Mobile Webbrowser“ und Geräte und schaltet auf eine verbesserte Darstellung um.
[/fancy_box]

Sicherlich werden sich verschiedene Marktteilnehmer die uns kennen die Frage stellen, warum wir gerade im B-to-B Bereich auf eine mobile Strategie setzen. Vielen unserer Branche sind wir sicherlich auch recht bekannt, dass wir sehr motiviert neue Technik-Felder besetzen und auch dies kommunizieren. So haben wir frühzeitig auf Audio (infobroker.de Podcast) und auch Video Kommunikation (YouTube, Livestream) gesetzt.

[fancy_box title=“Strategische Ansätze der Mobil-Strategie von infobroker.de“]
Modethemen besetzen
Es gehört zu unserer Philosophie und Tradition neue Techniken kennen zu lernen und für infobroker.de auch einzusetzen. Uns ist bewusst hier teilweise auch Modethemen ohne Zukunftsaussicht zu besetzen (s. Second Life). Bei allen neuen Technologiefeldern hatten wir immer postive Mitnahme-Effekte. Im Falle der Mobil-Strategie gehen wir von einem starken Zukunftsthema aus.

App oder WebApp?
Bis auf einzelnen per Datenbank angebotene Dienste liegt der Schwerpunkt von infobroker.de auf dem E-Commerce. Eine App wäre von der Entwicklung für mindestens zwei Plattformen (iPhone+Android) sehr kostenintesiv gewesen. Zusätzlich wäre eine vorhandene App noch kein Erfolgsrant, da hier das Marketing hätte noch einsetzen müssen. Dies ein weiterer Aufwandspunkt.

Kundenbindung und Service
Mit der mobilen Möglichkeit der Bestellung Datenpflege sollen bereits bestehende Kunden gebunden und Bestellvorgänge noch weiter erleichtert werden. Aufgrund der Kundenstruktur in Form von Viel-Reisenden Kunden kommen wir dem Bedarf der Kunden damit zukunftsgerecht nach.

M-Commerce ist Stand der Technik
Die Nutzung von Internet-Diensten per SmartPhone ist mittlerweile Stand der Technik. Zahlreiche führende Portale und Shops bieten mobile Bestellapplikationen. Diesen Standard wollen wir frühzeitig bzw. rechtzeitig besetzen.

[/fancy_box]

Ausblick – ganz vorne mit dabei sein
In welche Richtung und vor allem wie schnell die zukünftige Entwicklung gehen wird bestimmen die Anwender und deren Nutzungsverhalten. Auch das bislang vorhande Zahlenmaterial steht hier noch am Anfang. Jedoch lassen sich Anteile von 10% SmartPhone Aufruf nicht ignorieren. Hier müssen wir reagieren.

[fancy_box title=“Abrufraten und Wachstum mobile Nutzung der infobroker.de Seiten“]
SmartPhone Anteile
03-2012 2%
04-2012 4%
05-2012 8%
06-2012 10%

Zum Bestellvolumen können wir ab September 2012 erste Zahlen nennen. Aktuell sind die genauen Bestellgrößen teilweise durch E-Mail Anfragen nicht gemessen worden.
[/fancy_box]

Wir wollen unseren Kunden mit der WebApp ganz wesentlich die Bestell- und Kommunikationsmöglichkeit mit unserem Service von unterwegs ermöglichen. Zukünftig sollen neben dem reinen M-Commerce auch Informationsinhalte mit Mehrwert eingebunden werden.

Unsere Erfahrungswerte und was Sie tun können
In einem ersten Schritt sollten Sie die eigene Webseite mit einem SmartPhone oder einem Tablet (iPad) ansteuern. Auf diese Weise haben Sie einen guten Blick wie Anwender den Auftritt mobil sehen. Dies ist sicherlich schon jede Menge Motivation etwas ändern zu wollen. Hilfreich ist die Initiative von Google „GoMo“. Hier sind zahlreiche Schritte für die mobile Strategie gut beschrieben (englisch).

Denken Sie dann darüber nach, ob sich die eigene Website auf mobil „optimieren“ lässt. Sprechen Sie hier mit dem Programmierer oder Hoster der Webpräsenz. Unter Umständen ist nun der Zeitpunkt gekommen über eine komplette Umstellung (Relauch) nachzudenken. Planen Sie dies mit dem Programmierer oder einem Experten.  Die Planungen sollten Sie mittelfristig ansetzen.

Sie glauben nicht daran, dass Anwender Ihre Webpräsenz mit dem SmartPhone ansteuern? Da haben Sie Recht, denn eine nicht optimierte Seite wird sehr schnell wieder per Fingerwisch vom Display des SmartPhones verschwinden. Wenn Sie unsicher sind, dann messen Sie! Nutzen Sie Dienste wie Google Analytics für eine Auswertung der Gerätetypen die auf die Webseite zugreifen. Auf diese Weise liegt erstes Zahlenmaterial vor.

Sprechen Sie mit Kontakten und Kunden. Setzen diese bereits das SmartPhone beruflich für Online-Arbeiten an? Schaffen Sie sich hier Gewissheit, wann und wie Sie auf mobiler Basis aktiv werden.

Zum guten Schluss: Mit der Umstellung oder Anpassung der Seite beginnt die eigentliche Arbeit. Kommunizieren Sie die neue Präsenz und Möglichkeiten. Was für die Webpräsenz gilt, sollte für eine mobile Strategie ebenfalls gelten. Andernfalls ist das gesamente Engagement halbherzig und der Erfolg wird ausbleiben.

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Nachtrag vom 04.07.2012 – Google Tool und Zahlenwerke

Google bietet über das Tool „Our Mobile Planet“ die Möglichkeit das Mobil-Segment genauer unter die Lupe nehmen zu können. Interaktiv können Grafikenzu verschiedensten Aspekten und geographischen Räumen rund um die Mobil-Welt erstellt werden.

Zur Grafik: Erstellt über das Google Tool „Our Mobile Planet“ – Auswertung der Kernauftragsländer für die infobroker.de Nutzung in Europa


Wir teilen unsere Erfahrungen gerne
Wir freuen uns auf einen aktiven Dialog und Meinungen zu unserem mobilen Angebot. Auch wir müssen hier Erfahrungen sammeln und sind flexibel in der Ausrichtung. Für Hinweise und Impulse danken wir jetzt schon. Was gefällt Ihnen am mobilen Auftritt von infobroker.de? – Rufen Sie die Seite mit Ihrem SmartPhone per mobil.infobroker.de oder direkt das Bestellsystem per SmartPhone über http://www.infobroker.de/servicesystem auf.

Weiterführende Links zum Thema

Mobile Startseite von infobroker.de (per SmartPhone aufrufen!)  mobil.infobroker.de

Funktionen der Mobil-Seite von infobroker.de – erste Übersicht

GfK Online-Survey Mobile-Commerce

[randomtext category=“Klems-Autorenbox“]

infobroker.de Präsentationen auf SlideShare mit Audio-Moderation

Outlook

 

 

Sie finden zahlreiche Präsentationen zu Themen und rund um infobroker.de Recherchediensten auf SlideShare. Hier sind verschiedene Präsentationen als Slidecasts eingespielt. Bei den Slidecasts ist eine Moderation mit eingebunden. In diesem Falle die Lautpsrecherche einschalten.

Posted via email from infobroker’s posterous

BranchenThemen März 2010 gehen als Video online

Die aktuellen BranchenThemen 03-2010 haben wir soeben als SlideShow im Videoformat veröffentlicht.

Weiterführende Links zum Thema und alle Branchenbereiche als Link:

Folieneinsicht über weitere Portale
Die Folien der SlideShow sind über die nachfolgenden Links ebenfalls abrufbar.