Datenbanken: Die „Unique Information Position“ als Wettbewerbsvorteil

Bei der Erstellung für eine neue Reihe mit dem Titel „Die Welt der Datenbanken“ habe ich mir gestattet eine für mich und vielleicht auch für sie neue Terminologie ins Leben gerufen. Die UIP soll als Vorteilsmerkmal spezialisierte Datenbanken gegenüber klassischer Recherche kennzeichnen.

 

Eigentlich kennt man aus dem Vertrieb die USP´s die Produkte und Services als Alleinstellungsmerkmale kennzeichnen (Unique Selling Position). Im Verlauf eines Gesprächs können diese Positionen als Alleinstellungsmerkmale formuliert werden. Da man nun „Alleine“ dasteht ergibt sich ein Wettbewerbsvorteil.

 

Die einzigartige Position – UIP

Auch spezialisierte Datenbanken verfügen über diese Alleinstellungsmerkmale und heben sich damit von Wettbewerbern im Markt ab. Diese Wettbewerber sind zum einen die freien Quellen aber auch das reine Suchmaschinen-Anwenderverhalten denen sich Information Professionals immer wieder stellen müssen. Die UIP ergibt sich bei Datenbanken zusätzlich auch durch die Möglichkeiten seitens eines innovativen Retrievals. Hierzu gehören Datenreihen und statistische Auswertungen.

 

UIP in der Praxis

Mit zwei Beispielen möchte ich die recht simple „Unique Information Position“ an zwei Datenbanktypen darstellen. So verfügen die Datenbanken „Business & Industry“ und „PROMT“ über die Eigenschaft fremdsprachliche Beiträge (Brasilien – Journale / Portugiesisch) mit einer Kurzzusammenfassung zu versehen. Die Datenbank lässt damit eine frühzeitige Analyse von sprachlich kaum erschließbaren Quellen zu. Durch den Abstract lassen sich dennoch die Kerninformationen aus dem Artikel erfassen. Gleiches kennt man beispielsweise aus Datenbanken der Technik. Die Datenbank TEMA (WTI eG) arbeitet bei Fachartikeln aus dem Ingenieurswesen nach dem gleichen Schema. Oder sprechen Sie koreanisch?

 

[Tweet „Die „Unique Information Position“ UIP als Wettbewerbsvorteil für Informationen #recherche“]

 

Ein Abstract kann neben dem schnellen Erfassen aber auch fachliche Mehrwerte enthalten. Dies bietet beispielsweise die allseits bekannte Datenbank Derwent World Patents Index. Hier sind die eigentlichen Innovationen der Patentschrift verständlich herausgearbeitet. Auf diese Weise kann ein Patent schneller im Grundsatz erfasst werden. Diese UIP war im übrigen ein Hauptknackpunkt vor einigen Jahren als Derwent die Editoren Tätigkeiten aus England in preiswertere Gefilde verlagerte.

 

UIP als Kommunikationsvorteil

Sicherlich kennen Sie als Information Professional noch viele weitere Beispiele (Ein Klassiker MEDILINE)? Diese gilt es draußen im Markt zu kommunizieren und publizieren. Eine enorme Chance, denn auf diese Weise werden die Vorteile von Datenbanken weitaus deutlicher wahrgenommen. Auch gehören diese Alleinstellungsmerkmale in die Wissenskiste der Entscheider jeweiliger Fachbereiche. Der Entscheider sollte wissen, was die einzelnen Datenbanken leisten.

 

Bei der letzten Steilvorlagen Veranstaltung hatte Sabine Kruse bereits diesen Umstand mit ihrem Titel „Hätte ich das nur vorher gewusst“ angesprochen. Zeigt man den UIP einem Interessenten oder Kunden geht alles einfacher und schneller. Dem Kunden muss nicht gleich die Kinnlade herunterklappen, aber aus einem gewissen Erstaunen wird er nicht herauskommen. Dies meine eigenen Erfahrungen im Dialog mit Entscheidern.

 

Mit dem Blick auf diese Notwendigkeiten beginnen wir bei infobroker.de ab sofort mit dem Kommunizieren der Chancen und Möglichkeiten von spezialisierten Datenbanken. Ich lade Sie gerne zu einem Dialog und auch als Gastautor ein. Auf unseren verschiedenen Plattformen ergeben sich jede Menge Möglichkeiten des Publizierens.

 

Kennen Sie spannende Beispiele für eine Unique Information Position von einzelnen Datenbanken? Ich freue mich auf Ihre Impulse und Kommentare hier im Blog.

 

Lidl Kampagne: Was Information Professionals daraus lernen können

Woran erkennt man eigentlich…?

Mit dieser einführenden Frage zu Fleisch, Kaffee oder Wein rollt aktuell eine Kampagne von Lidl durch die Fernsehkanäle. Für Information Professionals ist diese Kampagne ein interessantes Lehrstück, wie man Argumente aufbauen und verpacken kann. Sicherlich sind die Ansätze auch für andere Branchen recht interessant. Denn Lidl schafft es gegen gute Argumente mit noch besseren Argumenten zu kontern.

 

lidl-qualitaet-kampagne-2015-playlist

 

Die Playlist der aktuellen Qualitätskampagne von Lidl auf dem eigenen YouTube Kanal

 

Vor dem Start noch ein Hinweis: In diesem Beitrag geht es nicht um Qualität von Lebensmitteln, zu preiswerten Produkte und den Folgen der niedrigen Preise durch die Discounter. Dies wäre eine andere Diskussion, die bitte woanders geführt wird.

 

Die richtig guten und griffigen Argumente der etablierten Anbieter

Die schärfsten Wettbewerber haben die Discounter bei den Supermärkten, sieht man vom Preiskampf mit anderen Discountern einmal ab. Die Supermärkte genießen beim Verbraucher zur Zeit das Vertrauen, dass hier mehr Persönlichkeit und Beratungsleistung im Verkauf geboten werden.

 

Wettbewerber wie Edeka fahren genau diese Linie und haben dies in mehreren Werbespots bereits auf recht amüsante Art und Weise gezeigt. Beim Thema Fleisch sah dies mal so aus:

 

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Edeka wirbt mit hoher Fachkenntnis und dem persönlichen Bedienen an der Fleischtheke. Damit alles besser wirkt wird es witzig verpackt. Eigentlich die Paraderolle die auch Information Professionals gerne einnehmen. Übertragen wäre dies in Punkto Herkunft und Qualität diese Argumente:

 

  • Wir kennen die Datenquellen
  • Wir können valide Informationen liefern
  • Wir sind gut ausgebildet und können beraten

 

Generell sollte man gegen alles gewappnet sein. Was wäre, wenn ein anderer Dienstleister oder Wettbewerber nun neu auf den Markt tritt und es irgendwie anders macht?

 

Wie knackt man gute Argumente?

Die Antwort ist eigentlich recht simpel: Mit noch besseren Argumenten! Lidl kontert gegen die Supermärkte oder das allgemeine Discounter Image mit einer Reihe von Vorteilsargumenten. Man kann jetzt zu Lidl und dieser Image Kampagne stehen wie man will. Der Discounter schafft es mit recht einfachen und griffigen Argumenten die eigentlich auch für den Wettbewerber stehen aufzuwarten.

 

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Im Bereich Fleisch sind das dann diese Argumente, die ich einmal aus dem Spot herausgearbeitet habe.

Woran erkennt man eigentlich gutes Fleisch?

 

Gutes Fleisch erkannt man daran, wie schnell es verarbeitet wird und es bei Ihnen ist

Das es frisch geliefert wird und dass Sie wissen woher es kommt

Am Aussehen und daran wie zart es ist

Gutes Fleisch erkennt man am Geschmack

und an einem guten Preis…

 

Für InfoPro´s: Welche Argumente müssten entkräftet werden?

Ich sehe die Information Professionals recht nahe in der Rolle der Supermärkte. Ein neuer Service oder automatisierter Dienst könnte mit beispielsweise diesen Argumenten aufwarten. Lassen wir den Wettbewerber einfach einmal in die „Lidl Kampagne“ schlüpfen. Wir nehmen einfach hierfür mal den Slogan „Woran erkennt man eigentlich Informationsvorteile“ als Fallbeispiel:

 

Gute Informationsvorteile erkennt man daran, dass man jederzeit selbst und von jedem Ort selber suchen kann.

Gute Informationsvorteile erkennt man daran, dass man volle Kostenkontrolle bei der Recherche hat.

Gute Informationsvorteile erkennt man daran, dass man selber entscheidet, wo man sucht.

 

Aus dem Schlagabtausch mittels Kampagnen kann viel an Erkenntnissen gewonnen werden, wenn man diese auf seine eigene Branche oder Fachebene überträgt.

 

Was sind die Vorteile und Gegenargumente einer InfoPro Leistung?

Ich halte es für Information Professionals für sehr wichtig einerseits die zahlreichen Argumente und Vorteile der Eigenrecherche zu kennen und andererseits sich mit diesen sehr intensiv auseinander zu setzen. Wird dies nicht getan, so kann manche Aktion, Mailing oder auch Social Media Posting ein Rohrkrepierer werden.

 

Im schlimmsten Falle dreht der Markt oder der Wettbewerber dies für sich um und baut seine Vorteilsliste auf. Der Schuß geht damit nach hinten los. Daher sollten Argumentationen immer sehr gut bedacht in den Markt gebracht werden. Selbstverständlich müssen die Pro´s einer Leistung auch eingehalten werden. Andernfalls schlagen die Kunden und der Markt zurück.

 

Was Information Professionals aus der Kampagne lernen können

Man kann jede Menge aus Kampagnen und Werbung von Marktteilnehmern lernen. Dabei geht es nicht darum die Idee oder Werbung zu kopieren. Im aktuellen Lidl Fall würde es bedeuten nun nicht gerade mit dem Slogan „Woran erkennt man eigentlich einen guten Information Professional?“. Obwohl es eigentlich charmant und tricky wäre, lassen sie es bitte.

 

Der weitaus bessere Weg ist das Schema einer Kampagne aufzulösen und die Vorgehensweise zu analysieren. Darauf aufbauend kann eine eigene Leistung entwickelt werden.

 

Im Falle der Lidl Kampagne sollte akzeptiert werden, dass selbst bei besten Argumenten für eine Leistung immer genügend Gegenargumente gefunden werden können. Hier müssen Strategien entwickelt werden, um wiederum auf diese Argumente eingehen zu können. Diese Szenarien lassen sich frühzeitig simulieren und sollten als Konzepte bereits erarbeitet werden. Im optimalen Fall sollte dieser Schlagabtausch für den Kunden nicht erkennbar sein.

 

Das sollten Information Professionals jetzt tun

Analsysieren sie über ein Bechnmark die Argumente des Wettbewerbs und bauen sie darauf basierend eine Gegenstrategie auf. Behalten sie aber dabei auch immer die Bedürfnisse des Kunden im Blick. Entwickeln sie ebenfalls eine Gegenstrategie, wie man mit neuen Argumenten des Wettbewerbs umgehen kann. Versuchen sie einfach ihre positiven Argumente selbst zu entkräften. Auf diese Weise entsteht eine schlüssige Argumentationsstrategie.

 

Diese Kenntnisse und Zusammenhänge sind hilfreich, wenn sie professionelle Hilfe in Anspruch nehmen wollen. Für ein gutes Briefing eines Marketers sind gerade die Argumentationen „warum sollte man Sie nutzen“ als externer Dienstleister kaum bekannt.

 

Literaturhinweise

Lidl setzt seine Jobs im Fernsehen in Szene, Lebensmittel Zeitung, 30.04.2015

„Die Zielsetzung der neuen Lidl-Kampagne stimmt“, Lebensmittel Zeitung, 24.04.2015

Lidl: „Was ist eigentlich gut?“-Kampagne hinterlässt Spuren bei der Konkurrenz, HORIZONT Online, 23.04.2015

„lidllohntnicht“: Jetzt legen sich die Fleischer mit Lidl an, W&V Online-Magazin, 10.04.2015

 

Die Welt der Werbung

Zappen Sie bei der nächsten Werberunde im Fernsehen einmal nicht weg. Versuchen sie doch die Spots durch die Brille des „Lernens“ zu sehen. Wie ist der Spot aufgebaut. Wie wird mit Emotionen gespielt und wie werden Leistungsvorteile verpackt? Ganz wichtig ist dabei nicht zu kopieren, sondern die Schemata zu erkennen. Mit dieser Kenntnis können sie eigene Themen für den Markt entwickeln.

 

Zum Thema Gefühle gefällt mir aktuell die Kampagne von Vodafone „Alles hören wie es wirklich ist“. Welche Kampagnen empfinden Sie als aktuell recht interessant? Nutzen Sie den Kommentarbereich hier im Blog.

 

Besser verkaufen: Warum einen Information Professional einsetzen?

Stimmt mein Angebot als Dienstleister für professionelle Fachinformationen? Bin ich überhaupt in der Wahrnehmung meiner potenziellen Kunden? Kann ich mir mein Angebot selbst verkaufen?

 

Beim Recherchieren nach Argumenten und Hebeln für das Vermarkten der Rechercheleistungen eignet sich YouTube recht gut. VieleVorträge von namhaften und vielleicht auch weniger bekannten Experten sind dort einsehbar. Im rahmen dieser Suche bin ich auf den YouTube Kanal von Oliver Schumacher gestoßen.

 

Im Mitschnitt zu einem Vortrag (Länge 65 Minuten) stellt der Verkaufstrainer bei Minute 8:40 Min eine sehr zentrale Frage die auch Information Professionals extern aber auch intern angeht.

 

„Nennen Sie doch einmal fünf Gründe, warum man ihr Kunde werden sollte?“

Sieht man einmal davon ab, dass recht häufig vielleicht 3 Punkte gerade einmal aufgezählt werden stellt sich eine weitaus wichtigere Frage direkt im Anschluss: „Bietet dies der Mitbewerber nicht ebenfalls als Leistungen und Vorteile an?“.

 

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Oliver Schumacher Verkaufstrainer und Coach bringt es in diesem Video auf den Punkt, dass der Schlüssel zum Erfolg bei vielen Unternehmen im Marketing und Verkauf liegt. Die Aufgabe für Information Professionals ist dabei recht einfach. Marketing und Verkauf und vor allem eine hohe Wahrnehmung bei den Zielgruppen ist ein sehr wichtiger Punkt für den Erfolg.

 

 

Aber zurück zum Video und der zu Anfang gestellten Frage. Hier empfiehlt es sich für alle Serviceleistungen Top-Argumente und eine Einwandbehandlung aufzubauen. Wir haben dies bei infobroker.de bereits vor mehreren Jahren in Sheets zusammengestellt. An einem Beispiel zu Marktdaten soll dies einmal dargestellt werden.

 

Marktdaten über einen Information Professional – Vorteile

  • Der Kunde erhält aktuelle und valide Daten zu Märkten
  • Es sind keine aufwendigen Eigenrecherchen notwendig
  • Kostengünstiger als Verträge mit Datenbankhosts und Arbeitszeiten
  • Daten sind passgenau zusammengestellt
  • Keine dauerhaften Kosten, da keine Rahmenverträge notwendig

 

Einwandbehandlung

  • Zu teuer: in welchem Verhältnis zu teuer?
    (günstigeres Angebot vorhanden, Leistungen streichen)

 

  • Das können wir aber selber!
    Der Aufwand gerade beim Einstieg ist hoch. Verträge für Datenbanken
    aber auch Routinen für Recherchen. Deligation ist professionell und immer günstiger.

 

  • Informationen gibt es kostenfrei im Netz!
    Selbst das Zusammenstellen von Informationen benötigt Zeit. Aus professionellen
    Systemen lassen sich Informationen effizient und schnell erstellen.

 

Bereits die Zusammenstellung der Argumente und Knackpunkte bei Angebots- und Verkaufsverhandlungen ist wie ein kleiner Workshop. Sie werden merken, dass Sie bereits ab diesem Zeitpunkt die Punkte verinnerlichen. Der Übergang dieser Argumentations- und Vorteilspunkte in Fleisch und Blut ist enorm wichtig. Spätestens bei einem Vor-Ort termin oder einem nicht erwarteten Telefonat werden sie diese Punkte ohne Übung kaum drauf haben.

 

[Tweet „Information Professionals müssen Einwände und Vorteile ihrer Leistungen verinnerlichen“]

 

Das Video mit dem Vortrag von Oliver Schumacher beinhaltet jede Menge weiteres Material rund um Marketing und Verkauf von Leistungen. In weiteren Beiträgen werde ich verschiedene Aspekte für Information Professionals herausarbeiten.

 

Kennen Sie die Vorteile ihres Leistungsangebotes? Wie gehen sie mit Einwänden um? Welche Einwände sind Ihnen bereits entgegen gehalten worden. Argumentieren sie aus dem Bauch oder gibt es eine rhetorische Vorbereitung? Schreiben Sie uns im Kommentarbereich.

 

Der Markt der Personalberater – Slidecast ist online

Die Aufbereitung der Podcast Reihe „Branchen Kompakt“ in Slidecasts geht weiter und bald sind wir mehr oder minder parallel zum aktuellen Stand der Audio Reihe.
Eine weitere Folge ist nun mit den Personalberatern online gegangen.

Alle bisherigen Slidecasts sind via SlideShare abrufbar.

http://www.slideshare.net/infobroker

Posted via email from infobroker’s posterous

infobroker.de News unter den Top Plätzen bei slideshare.net

slideshare-newsletter-november-most-viewed-2009

Das Engagement für den heutigen Tag hat sich gelohnt. Die News für November 2009 belegen im Tagesranking bei slideshare.net einen der Top-Plätze.

Mit der ersten neuen Ausgabe präsentieren wir die infobroker.de News im Folien-Layout und haben die Möglichkeit der Einbindung mittels SlideShare genutzt. Neben der Einbindung im Blog sind die Folien über den Newsroom, sowie über einzelne Webseiten bei infobroker.de abrufbar.

Kennzahlen und aktuelle Themen Marketing und Werbe-Branche

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In einem neuen Layout mit aktuellen Branchenthemen präsentiert sich der Marktdatenbereich „Marketing und Werbung“.

Innerhalb des individuell gestalteten Marktsegments sind die in den letzten 5 Monaten erzielten BranchenThemen gelistet. Parallel werden aktuelle Tabellendaten auf Faktendatenbanken hinzugefügt. Das Navigieren innerhalb der Marktdaten-Dienste von infobroker.de wird damit erheblich vereinfacht.

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