Steilvorlagen für den Unternehmenserfolg #Buchmesse: Video-Mitschnitt Michael Klems

Ein Higlight und auch ein Startschuß für ein neues Kapitel in der Informationsvermittlung war sicherlich die Veranstaltung „Steilvorlagen für den Unternehmenserfolg – Best Practice in der Informationsvermittlung“. Die am 10. Oktober 2013 im Rahmen der Frankfurter Buchmesse statt gefundene Vortragsreihe mit einer Key Note von Prof. Dr. Gunter Dueck setzt Maßstäbe für die kommenden Jahre und kann der Impuls für ein neues Networking der Information Professionals sein.

In verschiedenen Beiträgen und Veröffentlichungen habe ich die Entwicklungs-Parallelen der Social Media Szene und den Information Professionals bereits unter verschiedenen Gesichtspunkten besprochen. Es ist interessant, wie die Social Media Szene mit geschickten kommunikativen Methoden eine nur schwer zu erklärende Dienstleistung transportiert.

Diese kommunikativen Maßnahmen und der Einsatz verschiedener Tools kann von Information Professionals sehr gut für die eigene Darstellung und Präsentation der ebenfalls „schwer zu vermitteltenden Leistung“ adaptiert werden. Hier ist es jedoch zwingend notwendig einen eigenen Weg zu gehen und auf die eigenen Stärke zu setzen. Ein Patentrezept kann es nicht geben. Die Köpfe der Social Media Szene machen es vor. Jeder hat sein eigenes Konzept und Rezept wie er /sie Informationen nach Außen kommuniziert.

In meinem Vortrag auf der Buchmesse habe ich viele unserer Ansätze und Strategien offen gelegt. Hier ist es mir persönlich wichtig neben der Ansprache neuer Kunden auch Mehrwerte im Netz anzubieten. Diese Honigtöpfe sind so gesehen ein Deal zwischen den Anwendern der Null-Kosten-Mentalität und professionellem Herangehen an Informations-Probleme.

Vortrag auf der Buchmesse „Multimedia und Social Media in der Informationsvermittlung“

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

In meinem Vortrag wollte ich Akzente und Impulse setzen, wie Information Professionals mit einfachen Methoden die eigenen Leistungen nach Außen tragen können. Pflichtkür ist meines Erachtens ein Blog der als Informations- und Newsträger in den Mittelpunkt der Kommunikation gehört (im Vortrag Folie „HomeBase“). Um diesen Aspekt der modernen Online-Kommunikation wird kein Kollege aus der Informationsbranche umhin kommen. Wer nicht publiziert wird erhebliche Schwierigkeiten haben potenzielle Kunden und Zielgruppen zu erreichen.

Persönlich komme ich auch immer wieder an Grenzen was die Publikations-Frequenz und Menge angeht. Themen sind massenweise vorhanden. Auch bei infobroker.de hat der Tag 24 Stunden und alles seine Grenzen.

Wie stellen Sie sich als Information Professional Ihre Online-Kommunikation vor? Was halten Sie für mittelfristig tragfähig und was halten Sie für einen kurzfristigen Hype. Nutzen Sie die Kommentarfunktion für einen Austausch.

[randomtext category=“Klems-Autorenbox“]

Verdammte Ähnlichkeit – Die New Digitals und die Information Professionals

Vor gut einem Jahr haben wir im infobroker.de Blog einen Blick auf die Kommunikation von einzelnen Social Media Köpfen gewagt. Wie wir werden Social Media Kanäle eingesetzt und mit welchen Inhalten versorgt oder Informationen bezogen? Der Begriff Social Media Szene ist mir persönlich für diesen Beitrag zu eng gefasst und ich nenne daher die Szene „New Digitals“ Rückblickend auf die Reihe und den Zuruf an die Information Professionals sich mehr den neuen Technologien zu widmen ist einiges passiert. Die Information Professionals haben es zumindest vor wenigen Wochen auf der Buchmesse Veranstaltung „Steilvorlegen“ geschafft ein klein wenig Rampenlicht zu bekommen. Trotzdem hat sich leider zu wenig bewegt. Gebloggt wird immer noch kaum und den Einsatz von Multimedia sprechen wir hier am besten garnicht erst an.

Eher ungewollt und mit einer gewissen Ironie betrachtet sind sich die Information Professionals und die „New Digitals“ sehr ähnlich. Nur die Ausgangspositionen sind etwas unterschiedlich So benutzen die beiden Szenen die jeweils gegenüber stehende Technologie wenig bis kaum und setzen auf die eigenen Kanäle. Die Abgrenzung zu anderen mit der Argumentation für die eigene Einstellung und Technik macht diese beiden Gruppen ähnlicher als Beide es vielleicht wollen.

 

Die starke Überzeung von Stärke und Wichtigkeit einer Technologie

Jeder ist von sich und von der Schlagkraft seiner Technologie überzeugt. Das eint „die Digitalen“ und die „Information Professionals“ meines Erachtens am stärksten.

Laut Kerstin Hoffmann im Beitrag „Die ( R)Evolution frisst Ihre Eltern“ geht für zahlreiche digital rückständige Unternehmen bald das Licht aus. Denn wer nicht auf moderne Kommunikationsmethoden setzt, seine Webseite nicht mobilfähig macht und den Content aus den Augen verliert für den wird es zukünftig eng. Mithalten mit Kommunikation und Technologien ein „Must Do“ für Unternehmen?

hoffmann-digitale-revolution
Mithalten sonst droht der Untergang – Argumentation für neue Technologien – im pr-doktor.de Beitrag

Gleiches haben die Information Professionals bereits in den 90er Jahren für die Nutzung von elektronischen Informationsquellen gesehen. Kein Datenbank-Einsatz = keine Vorteile“, so lautete die These. Wenn Unternehmen nicht auf moderne Informationsbeschaffung setzen, so geraten diese in Rückstand und verlieren Innovations- und Marktanteile. Dummerweise kam für die Branche ab 1998 das Web und Suchmaschinen richtig groß heraus. Der Mittelstand recherchiert nach wie vor wenig bis kaum in Datenbanken. Deutschland ist Export-Weltmeister und Vorzeige-Musterland und hat die Finanz- und Eurokrise beinahe unbeschadet überstanden. Glaubt man der Politik und den Medien.

So zogen sich die Information Professionals auf die kleine Argumentationsinsel im Digital-Atoll zurück und argumentieren weiterhin für die Welt der Datenbanken.

Auf der letzten Republica hat Gunter Dueck der Szene mit dem farbigen Gummiband Knäuel ebenfalls eine Distanz zu den „Anderen“ vorgehalten.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Der Aufruf von Gunter Dueck zum Aufruf die Grenzen fallen zu lassen – Metakultureller Diskurs

Die Trennung zwischen „New Digitals“ und den Nicht-Anwendern von Social-Media und Online-Kommunikation scheint dabei immer größer zu werden. Die Ausspähung durch NSA & Co. könnte hier zu einem bremsenden Effekt für die Szene führen, wie das Aufkommen der Suchmaschinen für die Information Professionals vor gut 15 Jahren.

Umgang mit den „Anderen“ – wer geht es besser oder geschickter an?

Diese Ähnlichkeit schafft eine spannende Sichtweise, wie es beide Branchen auf die eine oder andere Weise versuchen für die eigene Linie zu argumentieren und zu kommunizieren.

Mit einer neuen Themenreihe zur Gemeinsamkeit von den „New Digitals“ und den „Information Professionals“ möchte ich den Blick auf die Argumentationen für die Technik bei der jeweiligen Gruppe werfen. Was kommt an? Wie sollte man vorgehen und wo sind Chancen.

Auch hier können beide „Branchen“ sehr gut voneinander lernen. Die Information Professionals schauen auf eine Branchengeschichte von gut und gerne 20 Jahren und mehr zurück. Dies lässt sich nicht wegwischen und kann genutzt werden. Aus der Geschichte kann und sollte man mit dem Blick nach Vorne lernen.

Daher sollten den „New Digitals“ nicht die gleichen Fehler unterlaufen, wie es die Information Professionals beim Einstieg in das Web-Zeitalter passierte und damit die Aufmerksamkeit verloren.

Fallbeispiele zur Argumentation und Kommunikation

Für die Darstellung werde ich einzelne Beiträge der „New Digitals“ aufgreifen und für die Information Professionals analysieren und besprechen. Persönlich bin ich immer noch der Meinung, dass es die „New Digitals“ frischer und pfiffiger anstellen. Dies aber auch von Hause aus, da viele Köpfe und Vertreter aus der Kommunikationsbranche kommen.

Was halten Sie vom Ansatz der Ähnlichkeit dieser beiden Gruppierungen? Ist was daran oder halten Sie dies für nicht zutreffend? Ich freue mich auf Ihren Kommentar.

 

[randomtext category=“Klems-Autorenbox“]

Neue Inhalte und Themenreihen auf dem Blog und Aktuell-Bereich

Auf dem Weg zu einem Inhouse Workshop war genügend Zeit sich einige Gedanken für neue Inhalte und Themen innerhalb des infobroker.de Blogs und auch den Aktuell Meldungen zu setzen.

Die Überlegungen ganz zentral drehen sich um mehrere Themenaspekte die man übergreifend die man mittels Thesen so formulieren kann:

1. Fangen wir ganz Vorne an: Was macht ein Informationsvermittler?
2. Die Verwaltung von aufgefundenen Informationen wird wichtiger: Informationsmanagement
3. Es ist viel Luft und Thema für die Erläuterung von Online-Tools

Punkt 3 war eine Erkenntnis auf dem Workshop bei dem ich u.a. die Arbeitsweise von HootSuite, IFTTT und Springpad erläutert habe. Dies um Arbeitsschritte bei der Recherche zu automatisieren, aber auch das Informations-Handling (Information Management) in den Griff zu bekommen.

gluehbirne

Die besten Ideen hat man immer außerhalb des Büros

Die Notwendigkeit den eigenen Job nochmals ganz von Vorne zu erklären macht Sinn, denn viele Entscheider wissen nicht um die Datenperlen im Profi-Bereich. Das Theme ist eigentlich unendlich und so wollen wir es auch halten. Von der Beschreibung einzelner Projekte und Tätigkeiten bis hin zum Einblick in die Abfrage von Datenquellen.

Soweit kaum etwas sensationell Neues, denn diese Tätigkeiten sollten bei jedem auf dem Blog stehen. Das Neueste daher zum Schluss:

Mit einer Reihe diese sich #5tweets nennt picke ich mir 5 spannende Tweets pro Woche heraus. Diese bekommen einen kleinen Beitrag (Abstract), warum es ein Top-Tweet war. Erscheinungsweise wird immer am Montag Morgen sein.

Ich freu mich drauf.

Themenwandel von Recherche zu Informations-Handling (Information Management)

Die aktuelle Vorbereitung auf einen Inhouse Workshop machte es offensichtlich. Das Thema „Effiziente Recherche Online“ wandelt sich, wenn man es auf das freie Web reduziert auf einen weiteren Aspekt: Wie kann ich Informationen aus verschiedenen Quellen sammeln und aufbereiten und auch kommunizieren?

Das Thema Recherche ist weit und alleine der Aspekt der kommerziellen Datenbanken macht dieses Themenfeld sehr weitläufig. Reduziert man Recherche auf das freie Web, so kommen jede Menge Dienste und Tools hinzu. Diese dienen zur schnellen Erfassung und Weiterverarbeitung von Daten und Informationen.

Für das freie Web war etwas Informations-Ebbe, was die Neuigkeiten zu Online-Recherche anging. Kaum Neues und mehr Inhalte zu SEO bestimmten die Suchmaschinen-Entwicklungen. Nur die alleinige Vorstellung von Portalen war kaum reizvoll.

Die aktuelle Konsequenz und damit mehr Inhalts- und Themenfutter ist die Umbenennung der Facebook Seite „Effiziente Recherche“ auf „Effiziente Recherche & Online Management“.

facebook-seite-recherche

Neuer Name und neuen Content auf der Facebook Seite : Zur Effizienten Recherche kommt das Information Management hinzu

Die Erweiterung geht hier jedoch nicht nur auf die „klassische Definition“ von Information Management wie man es auf dem IuD-Bereich kennt ein, sondern fokussiert sich mehr auf das Selbstmanagement des Einzeln im Netz. Hier mag auch der Aspekt der Online-Reputation und der Kommunikation hinzukommen. Aber warten wir ab, wie das neue Thema sich entwickelt.

Freuen Sie sich auf neue Inhalte über die Facebook-Seiten (schon geliked?) und auch hier im Blog.

[randomtext category=“Klems-Autorenbox“]

 

 

Einbinden von Google+ Meldungen in infobroker.de Content

Ab sofort ist das Einbetten von Google+ Meldungen in Content Management Systemen möglich. Wir werden diese Technik, um Inhalte über unsere Webseiten zu kommunizieren ebenfalls einsetzen.

Hier ein Beispiel einer eingebetteten Meldung


Für uns ist Google+ ein wichtiger Informationskanal für aktuelle Meldungen und Links in unsere verschiedenen Angebote. Mit der neuen Funktion des Einbettens lassen sich vor allen kurzfristig erstelle Inhalte mit Bild- und Videoinformationen kommunizieren.

So einfach geht das Einbetten einer Google+ Meldung (Posting)
Sie müssen nur in das Bearbeitungs-Menü (kleiner Pfeil rechts oben an der Meldung) wechseln und den Punkt „Einbetten“ auswählen.

einbetten-google-plus-postings2

Sie erhalten dann im nächsten Schritt den Einbettungs-Code angezeigt. Diesen dann wie aus anderen Anwendungen gewohnt im HTML-Modus des Blogs oder Content Management Systemen einfügen.

einbetten-google-plus-postings3

Die Möglichkeiten durch das Einbetten der Meldungen sind vielfältig. Auf diese Weise kann die Reichweite einer Google Meldung erhöht werden und der Google+ Account bekannter gemacht werden. Aufgrund der unsicheren Rechtslage binden wir nur eigene Postings ein.

 

[randomtext category=“Klems-Autorenbox“]

 

7 x Content und Inhalte Strategie Beiträge die Sie im August gelesen haben sollten

Die Ferien sind in fast allen Bundesländern wieder herum und das Tagesgeschäft wird viele wieder voll und ganz in Beschlag nehmen. Für das letzte Quartal wird es Zeit das Thema Content, Inhaltsvermarktung (Contentmarketing) und Storytelling endlich anzugehen. Die nachfolgenden Beiträge sind ein guter Rundumschlag und liefern zahlreiche Impulse für Einsteiger aber auch handfeste Onliner die bloggen.

Coca-Cola Content 2020 Initiative Strategy Video

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Wie kann man Storytelling rund um die braune Blubberbrause betreiben? Wie können Fans und Kunden in das Lebensgefühl eingebunden werden. Coca Cola stellt im Video eindrucksvoll die Strategie dar, wie man als BtoC Unternehmen Geschichten erzählen kann.

 

Wirkungsvoll akquirieren und Reputation aufbauen mit hochwertigem Content

beitrag-hoffmann-upload-magazin

Autorin: Kerstin Hoffmann prdoktor.de
http://upload-magazin.de/blog/7422-contentstrategie/

Keine Zeit zieht nicht! Warum es gerade in Hoch-Auftragsphasen so wichtig ist, kontinuierlich durch das Publizieren von Content der Zeit „ohne Aufträge“ zu entgehen schildert Kerstin Hoffmann von prdoktor.de. Die bekannte Autorin macht im Beitrag Schluss mit weiteren Contra Argumenten, die viele Freelancer vom Schreiben oder Publizieren abhalten.

Content Strategie 6: Niemand wartet auf Ihre Inhalte

beitrag-eck-content-niemand-wartet
Autor: Klaus Eck pr-blogger.de
http://pr-blogger.de/2013/07/18/content-strategie-6-niemand-wartet-auf-ihre-inhalte/

Warum es schon ein wenig mehr Bedarf als eine Aneinanderreihung von Buchstaben um Content zu produzieren stellt Klaus Eck im prblogger dar. Aber auch beim Content-Marketing geht es nicht nur um eine reine Umverteilung bestehender Inhalte in „neue Kanäle“. Klaus Eck plädiert für „guten Content“ der den Lesern einen Mehrwert bieten muss. Reiner Werbe-Bla-Bla, auch wenn gut geschrieben, ist dann genau mit dem Fazit des Blog-Artikels beehrt: Keiner will solche Inhalte lesen.

„Den meisten fehlt die Content-Strategie“

beitrag-eck-acquisa
Interview von Klaus Eck in der Zeitschrift acquisa

http://www.haufe.de/marketing-vertrieb/online-marketing/klaus-eck-den-meisten-fehlt-die-content-strategie_132_194412.html

Nur einfach Content in das Netz zu pushen ist laut Klaus Eck keine Strategie. Gerade in Unternehmen bedarf es einer klaren Kommunikationsstrategie, da viele Unternehmensbereiche teilweise gleichzeitig Inhalte produzieren. Das Interview macht die Komplexität von Inhalten in Großunternehmen deutlich und zeigt, dass es klarer Abstimmungen und Prozesse für die Umsetzung bis zur Veröffentlichung bedarf.

How to Create a Week’s Worth of EPIC Content From One Blog Post!

spreaker-article
Autorin: Jo Barnes, creator of Jo Barnes Online
http://socialmouths.com/blog/2013/08/01/how-to-create-a-weeks-worth-of-epic-content-from-one-blog-post/

Wenn Sie bereits Content erstellen, so ist dieser Beitrag ein Pladoyer mehr aus nur einem Blogbeitrag zu erstellen. Warum nicht den Inhalt vertonen, oder als Video neu erstellen? Auch das Einbetten einer nachträglichen Info-Grafik oder eine SlideShare Präsentation kann den Beitrag aufwerten. Aber noch viel wichtiger: Sie haben „neuen Content“ in einem neuen Format erstellt und sprechen damit weitere Zielgruppen an. Viel Arbeit und Herausforderung, die „Best of Beiträge“ vervielfältigen und keinen doppelten Content generieren wollen.

Make Your Content Marketing Strategy Sizzle
beitrag-content-marketing-sizzle

Autorin: Angela Hausman
http://www.business2community.com/content-marketing/make-your-content-marketing-strategy-sizzle-0586961

Mangelnde Kreativität und keine Themen in Sicht? Barry Feld listet zahlreiche Themenideen für Online-Inhalte auf. Mit einem Praxisbeispiel aus dem Immobilienbereich greift Sie einen Sektor auf der mit Bildern, Statements und Texten guten Content liefern kann.

120 Marketing Tactics For Blogging Success

beitrag-120-marketing-tactics

Autor: Jeff Bullas
http://www.business2community.com/blogging/120-marketing-tactics-for-blogging-success-0594030

Die im Beitrag enthaltene Infografik „120 Marketing Tatics for new Blogs“ listet zahlreiche Maßnahmen auf, die man auf spannende Inhalte eines Blogs übertragen. Denn Content und nicht nur der Blog an sich müssen vermarktet werden (Content Marketing).

Weitere Artikel & Links?
Kennen Sie weitere lesenswerte Beiträge? Dann rein damit in die Kommentare. Auf diese Weise kann eine spannende Lese-Empfehlung und Linksammlung entstehen. Ich freue mich über das Feedback – gerne auch via Facebook.

 

[randomtext category=“Klems-Autorenbox“]

 

4 wichtige Monitoring Maßnahmen auf die Unternehmen nicht verzichten sollten

Die Beobachtung von Fachthemen oder die Aktivitäten von bestimmten Unternehmen ist strategisch schon weitaus länger eine bekannte Maßnahme (Wettbewerbsbeobachtung), als vor dem Aufkommen des Begriffs Social Media Monitoring.

Begann alles mit dem Ausreißen von Artikel aus Fachzeitschriften und dem Archivieren,  so haben sich die Möglichkeiten durch den Einsatz von Fachdatenbanken verbessert.

Datenbanken sollten hier nicht mit freien Suchmaschinen oder Webpräsenzen verwechselt werden. Denn Unternehmen haben abgesehen vom Marketing-Druck immer noch die Möglichkeit auf ein Online-Publishing und einer Präsenz zu verzichten. Auch gibt es Unternehmen die keinerlei PR-Arbeit betreiben und als „Nobodys“ Markt- und Technologiesegmente führend besetzen.

Zwangsmeldungen als Auswertungsbasis
Im geschäftlichen Umfeld gibt es jedoch Zwangsveröffentlichungen gegen die sich ein auch nicht online kommunizierendes Unternehmen kaum erwehren kann. Hierzu gehören Meldungen der Handelsregister oder der Ämter zu gewerblichen Schutzrechte (Marken und Patente).

Für viele Unternehmen insbesondere im Mittelstand ist daher ein Monitoring von Social Media Kanälen kaum fruchtbar. Da viele Unternehmen hier noch nicht kommunizieren ist die Meldungsdichte sehr gering. Weitaus wichtiger ist jedoch die Überwachung der klassischen Quellen (Register und Fachdatenbanken), die auch weiterhin präsent bleiben.

zeitungen-600-400
Keine PR oder Öffentlichkeitsarbeit in einem Unternehmen auch keine Treffer im freien Web

Für eine strategische Beobachtung von Themen oder Unternehmen sind 3 Maßnahmen für Unternehmenslenker oder strategische Abteilungen eine Pflichtaufgabe. Je nach Branche und Segment kann die vierte Maßnahme in Form der Patentbeobachtung wegfallen.

Marken-Monitoring
Bestehende Markenrechte werden durch eine Markenüberwachung (Marken-Monitoring) geschützt. Mittels einer Überwachung melden die Datenbanksysteme ähnliche und nahe liegende Markeneintragungen. Ein Marken-Monitoring ist für Wortmarken, aber auch für Bildmarken (Logo/Design) möglich.

Ebenfalls möglich ist ein Marken-Monitoring bezogen auf einen bestimmten Anmelder. Hier werden alle neuen Markenanmeldungen eines bestimmten Unternehmens oder einer Person vom Datenbanksystem gemeldet.

Presse-Monitoring
Über ein Presse-Monitoring können Mediendatenbanken auf Firmen, Namen oder Sachverhalte überwacht werden. Innerhalb des Monitorings überwacht das System verfügbare Datenbankgruppen und meldet Treffer innerhalb der Datenbanken.

Für ein vollständiges Medienmonitoring reichen freie Suchmaschinen wie Google News bei weitem nicht aus. Hierfür müssen Verträge mit Einzeldatenbank-Anbietern oder Datenbankhosts abgeschlossen werden.

Ein Presse-Monitoring erstreckt sich nicht nur auf die bekannte überregionale Presse. Weitaus wesentlicher ist für viele Unternehmen die Fachpresse und Veröffentlichungen in Fachartikeln. Da zahlreiche Pressequellen als Einzeldatenbanken nicht aufgelegt sind ist hierfür der Umweg über Fachliteraturdatenbanken notwendig.

Die Einsatzgebiete für ein Presse-Monitoring können vielfältig sein. Einige wesentliche Einsatzgebiete führen wir stichpunktartig auf:

– Meldungen zum eigenen Unternehmen in den Medien
– Meldungen zu Wettbewerbern oder bestimmten Unternehmen
– Beiträge und Meldungen zu bestimmten Personen
– Beiträge zu festgelegten Stichwörtern oder Trendbegriffen
– Beiträge von bestimmten Personen / Firmen in Fachmedien

Patent-Monitoring
Bei einem Patent-Monitoring werden Veröffentlichungen zu festgelegten Technologiefeldern oder die Meldungen von Wettbewerbern überwacht. Sobald neue Patentveröffentlichungen in die Datenbanken eingehen meldet das System die Treffer. Aber auch der Status von bestehenden Patentveröffentlichungen kann mittels eines Patentmonitorings überwacht werden.

Mittels eines Patent-Monitorings können Unternehmen fortlaufend über neue Technologien und Aktivitäten des Wettbewerbsumfelds informiert sein. Ein Patent-Monitoring ist wichtig für Unternehmen die Produkte entwickeln und forschen. Hier erstrecken sich die Fachfelder von Bio- bis Software und Technik.

Patent-Überwachungen sind über spezialisierte Datenbanken wie Derwent World Patents und Einzeldatenbanken jeweiliger Länder möglichen. Die Schaltung eines Monitorings erfordert weite Fachkenntnis. Die offenen Patentdatenbanken der Patentämter sind für diese Art der Dauerüberwachung nicht ausgelegt und geeignet.

Unternehmens-Monitoring
Firmen können sich gegen die Veröffentlichung von Handelsregister-Daten und auch Bilanzmeldungen nicht wehren. Diese Pfllichtveröffentlichungen sind über spezialisierte Datenbanken automatisiert überwachbar. Hierzu gehören Veränderungen beim Tätigkeitszweck, Geschäftsleitung, Prokura und Sitzverlegungen.

Das automatisierte Monitoren von Meldungen aus den Register ist daher weitaus effizienter als die manuelle Suche in regelmäßigen Abständen in Firmen- und Handelsregisterdatenbanken.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Beispiel eines Lieferanten Monitoring – für Veränderungen in Registereintragungen – insbesondere Insolvenz-Meldungen

Für den Einkauf empfiehlt sich ein Monitoring der Lieferanten eines Unternehmens. Auf diese Weise können Insolvenzveröffentlichungen und auch Veränderungen im Unternehmen (Wechsel der Geschäftsleitung) schnell erkannt werden. Bei der Wettbewerbsbeoachtung können Veröffentlichungen von Finanzzahlen oder der Eintritt neuer Gesellschafter in ein Unternehmen für strategische Eintscheidungen einbezogen werden.

schweizer-messer-425-282
Ein wirksames Tool – Monitoring mittels Fachdatenbanken

Ein Monitoring ist für das Tagesgeschäft sehr erleichternd und schont Ressourcen, da alle Suchprozesse automatisiert im Hintergrund laufen. Durch die automatische und zeitnahe Benachrichtigung verschafft ein Monitoring Informations- und Zeitvorteile.

Gerne beraten wir Sie bei infobroker.de über die verschiedenen Monitoring-Möglichkeiten in spezialisierten Fachdatenbanken und Fachquellen. Nutzen Sie hierfür bitte die Kontaktmöglichkeiten über unseren Recherchedienst bei infobroker.de

[randomtext category=“Klems-Autorenbox“]

 

Facebook Embed – Step by Step Anleitung zum Einbinden von Postings im Blog

Noch recht frisch ist die Funktion von Facebook Postings (Meldungen innerhalb von Facebook) in externe Anwendungen einbetten (embed) zu können. Das Verfahren und die Möglichkeit der Einbindung von externen Inhalten ist recht bekannt von YouTube oder Anwendungen wie SlideShare.

In dieser kurzen Step-by-Step Anleitung wollen wir das Einbetten von Facebook Postings in einen Blog (in diese Falle WordPress System) dokumentieren. Im eigentlichen ist das Verfahren relativ simpel. Wir gehen aber davon aus, dass mittles Plugins und weiteren Steuerungsmöglichkeiten Postings zukünftig noch individueller eingebettet werden können.

A Facebook Posting öffnen

Auf den ersten Blick ist nicht erkennbar, wo nun die „Embed-Funktion“ bei einem Facebook Posting zu finden ist. Wenn Sie mit der Maus über den Facebook Beitrag fahren erscheint rechts oben in der Box eine Pfeilspitze/Haken nach unten zeigend.

Facebook Embed Schritt für Schritt - Auswahl

Der kleine Haken/Pfeil rechts oben (1) erscheint nur – wenn mit dem Mauszeiger über den Beitrag gefahren wird

Per Klick auf den Haken/Pfeil öffnet sich das Auswahlmenü für weitere Funktionen rund um das Facebook Posting. Augenscheinlich erst einmal nicht vorhanden ist die „Embed Funktion“. Zu finden ist diese unter dem Punkt „Beitrag einfügen“ (2)

fb-embed-schritt-2
Über „Beitrag einfügen“ (2) gelangt man zur Funktion des Einbettens von Facebook Postings

Der Menüpunkt „Beitrag einfügen“ öffnet ein neues Fenster zentral im Browser. Hier ist der Einbettungscode und eine Vorschau über das Posting sichtbar. Der Code ist bereits ausgewählt und muss nur noch mittles „STRG+C“ oder Menü „Bearbeiten_Kopieren“ in die Zwischenablage des Rechners kopiert werden.

fb-embed-schritt-3
Bereits per Auswahl markiert – der Einbettungscode für das Facebook Posting

Es lohnt sich einmal auf den Link „Mehr dazu“ zu klicken. Dieser führt aktuell auf eine englischsprachige Hilfeseite.

B Einbetten in das Blog-Posting

Das Einbinden (Einbetten) in ein Blog Posting oder eine Webseite ist nun relativ einfach. Hierzu im Falle von WordPress den Beitrag öffnen und im Editor den Bearbeitungsmodus „Text“ auswählen. Der Editor wechselt nun vom Ansichtsmodus (WYSIWYG) in die HTML-Code Ansicht.

fb-embed-schritt-4
Auswahl des HTML-Code Modus im Editor von WordPress

Kopieren Sie nun den Code aus der Zwischenablage an die Stelle an der das Facebook Posting erscheinen soll. Aktualisieren Sie dann den Beitrag und schauen Sie sich das Ergebnis in der Artikelansicht an.

fb-embed-schritt-5

 Vorab ein XX an die Stelle schreiben – an die das Facebook Posting eingebunden soll – dort den Code platzieren

Der „XX“ Tipp
Die HTML Programmierung wirkt teilweise etwas unübersichtlich. Dies gerade für Anwender die in der HTML-Programierung nicht so erfahren sind. Platzieren Sie daher vor dem Wechsel in die Text-Ansicht einfach die Buchstaben XX an die Stelle für das Facebook Posting. Nun finden Sie die exakte Position für den Facebook-Einbettungs-Code mittels der Buchstaben XX. Diese können Sie einfach durch den Code ersetzen.

Möglichkeiten mit der Facebook Embed-Funktion

Die  neue Funktion eröffnet Betreibern von Facebook Seiten zahlreiche Möglichkeiten. Die rechtlichen Eingrenzungen lassen wir hier einmal Außen vor und werden diese als Links-Liste nachliefern. Sicherlich wird es für deutsche Verhältnisse auch mit dem Blick auf das LSR Problemhaftet sein gerade Meldungen von Medien in eigenen Postings zu veröffentlichen.

Wir haben uns einige Gedanken zu den Chancen und Möglichkeiten rund um die Embed-Funktion gemacht und listet diese hier einmal auf.

– Erhöhung der Reichweite eines Facebook Postings durch Veröffentlichen auf einem Blog/Webseite

– Erhöhung der Reichweite eines Facebook Postings durch weiteres Einbetten von Präsenzen (Blogs, Websites) Dritter

– Umlenken von Diskussionen vom Blog auf eine Facebook Präsenz

– Alternative Video-Embed Funktion zu YouTube

– Einfachere Form von Gewinnspiel-Verknüpfungen vom Blog/Webseite zur Facebook Präsenz (Facebook Guidelines Gewinnspiele beachten)

 

Fallen Ihnen noch weitere Möglichkeiten ein? Wir freuen uns über Ihren Kommentar – entweder hier im Blog oder über das Facebook Embed.

 

[randomtext category=“Klems-Autorenbox“]