Zielgerade: Arbeitskreis Steilvorlagen für den Unternehmenserfolg 2014

Beratung des Arbeitskreis „Steilvorlagen für den Unternehmenserfolg in München (Sabine Graumann, Stefan Holländer u. Willi Bredemeier l.n.r.)

Kurz vor den Sommerferien geht der Arbeitskreis Steilvorlagen für den Unternehmenserfolg 2014 zur kommenden Buchmesse auf die Zielgerade. In München wurden weitere Programmdetails und Marketing-Aspekte der kommenden Veranstaltung im Rahmen der Frankfurter Buchmesse beraten.

Der Arbeitskreis für die Veranstaltung „Steilvorlagen für den Unternehmenserfolg 2014“ mit dem Hashtag #infopro14 traf sich am 30.06.2014 zur weiteren Planung in München. In den Räumen von TNS Infratest wurde über die Abläufe, Inhalte und das Marketing für den Event der Informationsbranche auf der Buchmesse gesprochen. Sabine Graumann konnte Anke Fischer Oletzky (Lexis Nexis), Tim Brouwer (SVP Deutschland AG) , Stefan Holländer, Michael Klems (infobroker.de) und Willi Bredemeier (Password) begrüssen.

Save the Date – 09. Oktober 2014 – Frankfurter Buchmesse – Steilvorlagen für den Unternehmenserfolg #infopro14

Inhaltlich und konzeptionell knüpft die Veranstaltung eingebettet in die Frankfurter Buchmesse an die erfolgreiche Vorjahres-Veranstaltung an. Den Start bilden wieder zwei hochkarätige Keynotes. Dabei ist die erste Keynote bereits inhaltlich besetzt. Für die erste spannende Keynote aus der Informationsbranche konnte Tom Ogburn (Lexis Nexis) gewonnen werden, der auf die Ergebnisse der Studie „Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft im Informationsmanagement“  von Lexis Nexis eingehen wird.

Mit drei Success Stories aus dem Bereich der Informationsvermittlungen von Dienstleistung und Industrie liegt der Fokus in diesem Jahr sehr deutlich auf der Informationspraxis und den täglichen Herausforderungen der Informationsabteilungen.

Erfahrungswerte aus dem Vorjahr erfolgreich umgesetzt

Aus den vielfältigen Erfahrungen der Veranstaltung im letzten Jahr wurde einiges mitgenommen. Definitiv wird es dieses Jahr eine Podiumsdiskussion geben die aus Referenten des Vormittages und weiteren Teilnehmern besteht. Geleitet wird die Podiumsdiskussion von Tim Brouwer von der SVP Deutschland AG.

Mit 50,- EUR Eintritt inklusive Messeticket für die Buchmesse  bleibt die Veranstaltung auf dem gleichen Preislevel des Vorjahres. In Kürze wird die Online-Buchungsmöglichkeit der Frankfurter Buchmesse freigeschaltet.

Social Media – Live dabei sein

Während der Veranstaltung ist eine Live-Tweet-Wall geplant. Im Nachgang wird es wieder eine Podcast und Video-Aufzeichnung geben. Die gesamte Informationsbranche kann bereits jetzt Tweets und Social Media Meldungen unter dem Hashtag #infopro14 zurückgreifen und kommunizieren.

Namhafte Sponsoren unterstützen diese Leitveranstaltungen der deutschen Informationsbranche maßgeblich. Zu den Sponsoren zählen:

  • Lexis Nexis
  • juris
  • WTI Frankfurt
  • Creditreform
  • GBI-genios
  • Bundesanzeiger Verlag
  • Schweizer Fachinformation

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Burnout – Vorprogrammierte Erschöpfungszustände durch kräftezehrende Eigenrecherchen

Thematische Steilvorlagen für Information Professionals

“Nicht die Erreichbarkeit ist das Übel für die Mitarbeiter – sondern die (damit verbundene) Arbeit” – so lautet der Titel eines aktuellen Beitrags aus Spiegel Online. Befragt wird der Burnout-Spezialist Matthias Burrisch*. Dieser macht deutlich, dass die deutsche Arbeitskultur in vielen Betrieben krank macht. Die hohe Belastung am Arbeitsplatz durch zu viele Aufgaben und die Verlagerung von Arbeit und Kommunikation auf mobile Endgeräte machen den Arbeitnehmern immer mehr zu schaffen. Einzelne Großunternehmen ziehen die Konsequenzen und schalten den E-Mail-Empfang für Mitarbeiter abends ab. Ein Allheilmittel ist das Ziehen der digitalen Reißleine jedoch nicht. Die Ursachen der Überlastung an deutschen Telearbeitsplätzen liegen tiefer und ergeben sich aus einer Erosion der bisherigen Arbeitsteilung, hervorgerufen durch die innerbetriebliche Vernetzung.

Arbeitnehmer die One-in-All-Abteilung

Waren früher Abteilungen der Unternehmen mit den Reiseplanungen der Mitarbeiter beauftragt, so kann der heutige mündige digitale Mitarbeiter direkt über Intranet-Lösungen bekannter Reiseportale seinen Flug oder Mietwagen selbst buchen. Weniger Workflow auf Kosten hoher Mehrarbeit an den Einzelarbeitsplätzen.

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Delegation ist eine der Top-Lösungen laut dieser Info-Grafik um einer Überlastung am Arbeitsplatz zu entgehen

Bei der Informationsbeschaffung sieht der Alltag ähnlich aus. Das Internet als riesiger Online-Katalog, Enzyklopädie und Wirtschaftsarchiv stehen allumfassend und 24 Stunden zur Verfügung. Das Dauerfeuer von Informations- und Wissenseinheiten sorgen für fehlinvestierte Aufmerksamkeiten und mittelfristig zum Stress. Ohne dass es längere Zeit jemand bemerkte, brennt der Mitarbeiter aus, denn die Belastung der Kerntätigkeit kommt zu den vielen neuen Nebentätigkeiten oben drauf.

Nur begrenzt möglich – ich mache alles selbst

In der täglichen Arbeit erleben wir häufig potenzielle Kunden, die meisterhaft alles selbst leisten und auch die Informationsbeschaffung per Do-It-Yourself vorziehen. Dieses Arbeitsschema geht meiner Erfahrung nach so lange gut, bis der potenzielle Kunde richtig tief in der Arbeit steckt. Ab diesem Moment ergeben sich große Chancen für Informationsdienstleister, sich zu platzieren.

Thematische Steilvorlagen aufgreifen und kommunizieren. Für Information Professionals extern und Inhouse ergibt das Burnout-Thema jede Menge Argumentationsfutter zugunsten der eigenen Dienstleistung. Für die Vermarktung ist es völlig legitim, sich an aktuelle Themen anzuhängen und diese mit eigenen Leistungen zu koppeln. Es muss nur nachgewiesen werden, dass so Mehrwerte generiert werden. Gerade für die Professionals in den Unternehmen ist der Druck an den Arbeitsplätzen ein guter Aufhänger, um auf die eigenen Fähigkeiten und Kapazitäten aufmerksam zu machen.

Verwenden Sie aktuelle Buzz Words wie Überlastung oder Burnout, um auf die Effizienz einer Informationsabteilung und deren Entlastung hinzuweisen. Sprechen Sie mit Entscheidern aus dem Gesundheitswesen und den Arbeitnehmervertretern. Zeigen sie an eindrucksvollen Beispielen, dass die Information Professionals Informationen punktgenau liefern, damit der Mitarbeiter seine Kräfte einteilen und sich auf das Wesentliche, nämlich seine Kerntätigkeit. konzentrieren kann. Fünf Maßnahmen lassen sich relativ schnell und einfach umsetzen.

1) Schreiben Sie zum Thema Burnout und Entlastung durch einen Information Professional einen Blog- oder Fachbeitrag

2) Erstellen Sie eine Literatur- und Themenliste sowie Tipps als White Paper mit einer Fachabteilung in Ihrem Unternehmen

3) Sammeln Sie Online-Meldungen zu Burnout und Arbeitsüberlastung auf sozialen Medien wie Pinterest, Twitter oder Google+.

4) Erstellen Sie eine Präsentation zum Thema und stellen Sie die entlastenden Leistungen Ihrer IuD-Arbeitung dar.

5) Achten Sie selbst darauf, dass Sie nicht selbst zum Burnout-Opfer werden. Lernen Sie selbst aus den ermittelten Informationen!

Die Gelegenheit für eine positive Darstellung der Leistungen eines Information Professionals ist im Zeitalter überarbeiteter Arbeitnehmer besser denn je.

*Matthias Burisch, Jahrgang 1944, ist Professor für Psychologie und Leiter des Burnout-Instituts Norddeutschland und Fachbuchautor über das Burnout-Syndrom. Er berät Unternehmen und Führungskräfte. – Link zum Spiegel Online-Artikel: http://goo.gl/gHuy9O

Hinweis
Dieser Beitag ist im Febuar 2014 in der Printausgabe von Password erschienen. Die Wiedergabe im infobroker.de Blog oder anderen infobroker Online-Veröffentlichungen ist im Rahmen der Kooperation mit dem Herausgeber vereinbart.

Weiterführende Artikel zum Themengebiet Arbeitsüberlastung und Burnout

Burnout – Defition
Quelle: Wikipedia

Wenn einem alles über den Kopf wächst – Fünf Tipps für Solo-Unternehmer
Quelle: Das Business Transformation Blog von Monika Birkner

8 untrügliche Zeichen, dass Sie nicht produktiv arbeiten
Quelle: blatternet

Wie entsteht Burnout?
Quelle: imgriff.com

Überlastungsanzeige
Quelle: ve.rdi b+b

 

Wie sind Ihre Erfahrungen bei Projekten mit Eigenrecherchen? Wieviel Zeit müssen Sie in die Vorab-Recherche investieren, um dann die eigentliche Arbeit zu beginnen? Wäre eine externe Vergabe der Informationsbeschaffung ein Lösungsansatz für Sie?

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Steilvorlagen für den Unternehmenserfolg #Buchmesse: Video-Mitschnitt Michael Klems

Ein Higlight und auch ein Startschuß für ein neues Kapitel in der Informationsvermittlung war sicherlich die Veranstaltung „Steilvorlagen für den Unternehmenserfolg – Best Practice in der Informationsvermittlung“. Die am 10. Oktober 2013 im Rahmen der Frankfurter Buchmesse statt gefundene Vortragsreihe mit einer Key Note von Prof. Dr. Gunter Dueck setzt Maßstäbe für die kommenden Jahre und kann der Impuls für ein neues Networking der Information Professionals sein.

In verschiedenen Beiträgen und Veröffentlichungen habe ich die Entwicklungs-Parallelen der Social Media Szene und den Information Professionals bereits unter verschiedenen Gesichtspunkten besprochen. Es ist interessant, wie die Social Media Szene mit geschickten kommunikativen Methoden eine nur schwer zu erklärende Dienstleistung transportiert.

Diese kommunikativen Maßnahmen und der Einsatz verschiedener Tools kann von Information Professionals sehr gut für die eigene Darstellung und Präsentation der ebenfalls „schwer zu vermitteltenden Leistung“ adaptiert werden. Hier ist es jedoch zwingend notwendig einen eigenen Weg zu gehen und auf die eigenen Stärke zu setzen. Ein Patentrezept kann es nicht geben. Die Köpfe der Social Media Szene machen es vor. Jeder hat sein eigenes Konzept und Rezept wie er /sie Informationen nach Außen kommuniziert.

In meinem Vortrag auf der Buchmesse habe ich viele unserer Ansätze und Strategien offen gelegt. Hier ist es mir persönlich wichtig neben der Ansprache neuer Kunden auch Mehrwerte im Netz anzubieten. Diese Honigtöpfe sind so gesehen ein Deal zwischen den Anwendern der Null-Kosten-Mentalität und professionellem Herangehen an Informations-Probleme.

Vortrag auf der Buchmesse „Multimedia und Social Media in der Informationsvermittlung“

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In meinem Vortrag wollte ich Akzente und Impulse setzen, wie Information Professionals mit einfachen Methoden die eigenen Leistungen nach Außen tragen können. Pflichtkür ist meines Erachtens ein Blog der als Informations- und Newsträger in den Mittelpunkt der Kommunikation gehört (im Vortrag Folie „HomeBase“). Um diesen Aspekt der modernen Online-Kommunikation wird kein Kollege aus der Informationsbranche umhin kommen. Wer nicht publiziert wird erhebliche Schwierigkeiten haben potenzielle Kunden und Zielgruppen zu erreichen.

Persönlich komme ich auch immer wieder an Grenzen was die Publikations-Frequenz und Menge angeht. Themen sind massenweise vorhanden. Auch bei infobroker.de hat der Tag 24 Stunden und alles seine Grenzen.

Wie stellen Sie sich als Information Professional Ihre Online-Kommunikation vor? Was halten Sie für mittelfristig tragfähig und was halten Sie für einen kurzfristigen Hype. Nutzen Sie die Kommentarfunktion für einen Austausch.

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Der Information Professionals als Berater von Führungskräften im Unternehmensnetzwerk

Heißhunger auf Tipps mit starkem Praxisbezug

 

Von Michael Klems, infobroker.de – Abdruck in Password Online

Die Porsche Consulting hat es im aktuellen WirtschaftsWoche-Ranking der Unternehmensberater-Analyse (WiWo Nr. 43) auf Platz 1 vor die etablierten Beratungshäuser geschafft. Vorbei an den großen Namen ist dies der Stuttgarter Unternehmensberatung mit einer vergleichsweise kleinen Crew durch eine spezielle Beratungsstrategie gelungen. Das Konzept der Berater setzt auf die Menschen und die Abläufe in den Unternehmen, die durch Optimierung und bestmöglichen Einsatz ihrer persönlichen Ressourcen die besten Ergebnisse erzielen sollen.

Die Informationsszene mag sich fragen, was diese Meldung aus den Beratungsmärkten mit der eigenen Branche zu tun haben mag? Vieles ist in Bewegung und Änderungen treten mittlerweile laut Gunter Duecks Vortrag auf der Steilvorlagen-Veranstaltung auf der Buchmesse im Drei-Jahres-Rhythmus ein. Wer den einzelnen Vorträgen der Steilvorlagen-Veranstaltung (kurz #InfoPro13) gut zugehört hat, nimmt enorm viel Material für notwendige Change- und Weiterentwicklungs-Prozesse mit in das Unternehmen und vielleicht auch eine größere Bereitschaft, von Porsche zu lernen.

Meldungen, es komme vor allem auf die Mitarbeiter in Unternehmen, aber auch auf deren richtige Beratung an, sind Steilvorlagen für Information Professionals. Darauf aufbauend wird ihnen allerdings eine intime Kenntnisse der innerbetrieblichen Arbeitsabläufe sowie Kreativität und Phantasie abverlangt, um sich auf die unterschiedlichen Aufgabenstellungen und Arbeitssituationen der Führungskräfte in Unternehmen sowie ihren diversen Persönlichkeitsstrukturen einzustellen und die richtigen Lösungen für sie zu finden. Nicht zu vergessen eine sehr weitgehende Lernbereitschaft und Lernfähigkeit. Nimmt man die Kernbotschaft aus dem Bericht über Porsche, so wird sich der Beratungsansatz von Consultants künftig noch mehr auf den einzelnen Mitarbeiter innerhalb des Netzwerks seines Unternehmens konzentrieren.

Für Inhouse-Information-Professionals bietet der WirtschaftsWoche-Beitrag eine Menge Potenzial, um für künftige Aufläufe externer Beratern im Unternehmen gerüstet zu sein. Die Porsche-Consulting-Berater sind als Initiative eines Automobilproduzenten auf optimierte Abläufe getrimmt. Auch für sie sind die Information und die Organisation von Informationsströmen von zentraler Bedeutung. Lässt sich die individuelle Führungskraft im Unternehmen überzeugen, dass der Information Professional sein bester Berater für die Erfüllung seiner Aufgaben und der Förderung seiner Karriere ist? Ganz so einfach wird das nicht, da es für die Führungskraft nahe liegt, auf die Einfachheit der Recherche in Suchmaschinen und frei zugänglichen Quellen hinzuweisen. Demnach ist Überzeugungsarbeit zu leisten, damit die Führungskraft für ein „modernes Informationsmanagements“ gewonnen wird.

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Aktueller Beitrag in der Ausgabe 11-2103 von PASSWORD

Dafür müssen sich die Informationsexperten in Unternehmen darstellen und positionieren. Der Aufbau von Bekanntheit und Reputation sowie das Kommunizieren zentraler Botschaften wird zur unverzichtbaren Pflicht. Party-Löwe, Rampensau oder stiller Kommunikator? Für jeden Empfänger bzw. möglichen Kooperationspartner muss eine geeignete Darstellung gefunden werden. Die Arbeitsteilung zwischen Führungskraft und Information Professional sowie die Informationslieferungen und Beratungsleistungen sollten möglichst in einem Kooperationsabkommen fixiert und aufbauend auf den miteinander gemachten Erfahrungen fortgeschrieben werden.

Die Vorgehensweise, mit der die Führungskräfte im Unternehmen auf Dauer zu Kunden gemacht werden sollen, ist mit Bedacht zu wählen. Bislang sind viele Entscheider auch ohne die Informations-Profis zurecht gekommen. Auch gut zurecht gekommen? Sogar optimal zurecht gekommen? Manche Führungskräfte mögen das meinen.

Auf keinen Fall darf der künftige Partner vom Information Professional als ineffizient oder töricht arbeitend deklassiert werden. Vielmehr sollte dieser im Idealfall die Vorteile einer Zusammenarbeit mit dem Information Professional selbst erkennen und benennen. Auf der anderen Seite muss der Information Professional das, was er versprochen hat, auch liefern können und liefern. So können loyale Kundenbindungen entstehen, die ein Unternehmens-Leben halten. Gemeinsam mit loyalen Gefolgsleuten lassen sich neue Informationsprodukte und -Formate und über die Empfehlungen zufriedener Kunden weitere Follower generieren. Wenn sich die Betriebliche Praxis mit dem Information-Professional trifft, sind zunächst Zuhören gefragt und nicht Korrigieren. Dass nur Information-Professionals wissen können, was die Kunden genau suchen und was zu finden ist, darf nicht einmal gedacht werden. Betriebliche Praxis sieht in der Realität völlig anders als in den Lehrbüchern aus und ist vor allem von Fall zu Fall verschieden.

Gunter Dueck hat es im Vortrag perfekt beschrieben, dass man von Weltmeistern – bescheidener ausgedrückt: von Best Practice – lernen kann. Diese Weltmeister müssen auch außerhalb der eigenen Branche gesucht und gesichtet werden. Laurant Lusseault hat gezeigt, wie sich Informationen inhouse mit Begeisterung erfolgreich kommunizieren lässt. Gepaart mit strategischen Biss und ohne treuen „Hundeblick“ können Information-Professionals die Herausforderungen – die eigenen und die ihrer Kunden, letzteres in engem Zusammenwirken mit ihnen – meistern.

Auf der „Steilvorlagen“-Veranstatung und im Echo danach wurde deutlich, dass Information Professionals sehr wohl an externem Rat gelegen ist und sie danach suchen. Allerdings können dies keine allgemeinen wissenschaftlichen Ausführungen sein, wohl aber Tipps mit einem starken Praxisbezug zu der Frage, was geht und was nicht. Der Hunger nach Erfahrungsberichten und „praxisnahen Erfolgsmodellen“ in der Szene ist groß. Daher werden wir die Debatte unter anderem über Twitter mit dem Hashtag #infopro in den nächsten Monaten fortsetzen.

So entsteht ein hoffentlich weiterer wertvoller Input für die nächste „Steilvorlagen“-Veranstaltung auf der Buchmesse 2014.

Hinweis
Regelmässig schreibe ich für PASSWORD Beiträge rund um das Thema Information, Information Professionals und Recherche. Mit Genehmigung des Herausgebers werden die Beiträge einige Zeit nach der Veröffentlichung im Heft im Blog oder innerhalb des infobroker.de Angebotes ebenfalls veröffentlicht.

 

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Erster Branchentermin seit über 10 Jahren – Auf der Buchmesse – Steilvorlagen für den Unternehmenserfolg – Best Practice in der Informationsvermittlung

Ich kann mich eigentlich nicht mehr an das Datum des letzten Treffen in der Info-Szene erinnern an dem ich bewusst teilgenommen habe. So befürchte ich, ist die Zahl mit 10 Jahren noch untertrieben. Jetzt ist es wieder soweit: Am 10.10.2013 findet die Veranstaltung „Steilvorlagen für den Unternehmenserfolg – Best Practice in der Informationsvermittlung“ im Rahmen der Buchmesse 2013 statt.

Aus einer Idee hat der Herausgeber von Password Online Wilhelm Bredemeier mit dem Arbeitskreis Informationsvermittlung und der Frankfurter Buchmesse eine praxisnahe Veranstaltung auf die Beine gestellt. Die Veranstaltung weist die Praxis-Elemente und vor allem auch Teilnehmerkreise auf, die bei bisherigen Termine anderer Organisationen und Vereinen (es gibt leider keinen Verband in unserer Branche der Informationsvermittler)  aus der Agenda nicht erkennbar waren. Stimmt nicht so ganz: Die Informare ging mit zwei Veranstaltungen in eine ungefähre Richtung. Der richtige Mitreisser fehlte aber irgendwie, wenn ich für mich hier spreche.

Die Veranstaltung stellt sich bewusst der Herausforderungen durch freies Web und Social Media und dem täglichen Argumentationskampf der Kostenlos-Kultur in der Informationslandschaft. Man kann sich sicher sein, dass die KeyNote von Gunter Dueck unbequeme Wahrheiten offenbaren wird.

Warum die Veranstaltung einfach anders ist und sein muss

Für mich als freier Unternehmer im Markt interessieren mich die Unternehmen und Workflows in der Informationsbeschaffung und die strategischen Notwendigkeiten aus jeweils fachlicher Sicht. Warum setzen Unternehmensberatung auf professionelle Datenbanken? Wo liegen die Vorteile von Quellen im freien und nicht-freien Web/bzw. Datenquellen?

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Wie kann ein kommerzieller Anbieter sich besser darstellen, verkaufen und bei fachlichen Themen zielgerichteter argumentieren? Wo sind die Bedürfnisse im Markt und wie sehen optimale Informations-Produkte im Endergebnis aus?

Fragen über Fragen, die sich hier immer wieder täglich stellen. Sicherlich erarbeiten wir viele Aspekte durch „Learning by Order“ oder im Zusammenspiel mit Kunden und dem Markt.

Bibliotheken – wir müssen draussen bleiben

Ein Twitterati  (@Mhopac) beklagte vor einigen Tagen, dass im Programm keine Bibliotheken auftauchen. Das ist richtig, bedeutet aber keinerlei Ausgrenzung der Kollegen dieser werten Einrichtungen. Sie sind herzlich eingelagen – nehmen Sie als Bibliothekar teil und tauschen Sie sich mit Anwendern aus Betrieben und der Wirtschaft aus.

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Keine Ausgrenzung der Bibliotheken – die Professionals im Aufbau einer eigenen Veranstaltung

Nochmals: Es ist es keine Ausgrenzung, ich habe heute morgen noch mit Dr. Bredemeier telefoniert, aber die Informationsvermitler in den Unternehmen und kommerziellen Einrichtungen benötigen dringend eine eigene Plattform für Best Practice. Die Bibliotheken selbst haben eigene Veranstaltungen wie Bibliothekarstage und andere Fachzirkel.

Ich selbst hätte mich für eine Veranstaltung nur schwer motivieren lassen, wenn es wieder um „Dokumentars- und Semantik-Themen“ geht.

Multimedia und Social Media in der Informationsvermittlung

Ich freue mich, dass ich mit dem Thema „Die Einbindung von Multimedia und Social Media in Produktentwicklung und Kundenbindung“ etwas über Engagement auf verschiedenen Online-Kanälen und Technologien berichten darf. Noch viel wichtiger für das Publikum: Warum tun wir dies und was treibt uns an? Geht man an diese Frage heran, so ist man recht schnell wieder bei den Basics: Warum braucht es einen Information Manager / Information Professionell im Markt oder Unternehmen?
Fragen benötigen Antworten. Die Antworten und Erklärungsmuster kann man unterschiedlichst kommunizieren. Online stehen hierfür zahlreiche Technologien zur Verfügung. Diese werden leider noch viel zu wenig von der Branche eingesetzt.

#InfoPro13
Bitte nutzen Sie das Hashtag #InfoPro13 rund um Meldungen zur Veranstaltung. Sei es via Twitter, auf der Webseite oder anderen sozialen Medien. Ich bin aktuell bemüht alle Meldungen einzufangen und zu retweeten und als Linksammlung auf Storyfi einzubetten.

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Die Infoseite im Aktuell-Bereich mit einem Countdown – dort finden Sie das Programm

Ich persönlich freue mich auf das Kennenlernen zahlreicher Branchenköpfe persönlich und auf ein Wiedersehen mit zahlreichen Kollegen.

Nehmen Sie auch am 10.10.2013 teil? Was sind Ihre Erwartungen an die Veranstaltung? Nutzen Sie die Kommentarfunktion hier im Blog.

Weitere Links zur Veranstaltung:

Buchmesse Seite Halle 4.2 mit Anmelde-Möglichkeit>>

Info-Seite auf infobroker.de mit CountDown und Storyfi Timeline>>

 

Was sollen nur die Nachbarn denken? – DGI vs. Password Online

dgi-lage-password-06-06-2013
Stein des Anstosses – umfangreiche Berichterstattung der Situation der DGI

Eklat zwischen DGI und Password Online kurz vor der Eskalationsstufe

[teaser]Wenn Zwei sich streiten, so freut sich der Dritte. Man könnte es sich nun wirklich einfach machen und großes Kino geniessen. Popcorn raus und in die Komfort-Zone. [/teaser]

Viele Organisationen, Vereine und Verbände sind bemüht Ärger im eigenen Hause zu halten und möglichst wenig an die Öffentlichkeit zu bringen. Die Gründe hierfür sind klar. Der Schaden durch schlechte Presse soll vermieden werden und damit auch Auswirkungen auf Mitglieder bis Hin zu einem Austritt so klein wie möglich gehalten werden.

Bei der aktuellen sich anbahnenden schriftlichen Auseinandersetzung zwischen Password Online oder wohl besser dem Herausgeber Bredemeier sind die Folgen noch nicht absehbar und unter Umständen für die DGI ohnehin für Belang.  Denn glaubt man der Berichterstattung von Password Online droht der DGI der finanzielle Kollaps, sollten nicht neue Impulse und vor allem neue Mitglieder gewonnen werden.

Krisenmanagement im Blick der Sekundärberichterstattung

Als Nicht-Mitglied kann nur durch sekundäre Berichterstattung über die brisante Lage des Verbandes für die Informationszene einiges an Informationen bezogen werden. Diese Beiträge vornehmlich nur aus Password Online sind für jeden Entscheider in der DGI ein Dorn im Auge. Die Sichtweise der DGI Verantwortlichen ist deutlich: Ist man doch bemüht den Karren aus dem Dreck zu ziehen und nun das! Schlechte Presse und jede Menge Ratschläge. Wer kennt nicht den Satz „die schlimmsten Schläge sind Ratschläge“?

Die andere Seite in der Person von Heinrich Bredemeier schlägt derweil die Hände über dem Kopf zusammen, obwohl vor kurzem noch eine Schreibpause über die DGI angekündigt wurde. Ruhe sollte in die Organisation kommen und der „neue junge Vorstand“ Zeit für einen Aufbau erhalten. Doch dann passierte laut Password-Online „nichts“.

Da es aber keinen „neuen jungen Vorstand“ nach der Mitgliederversammlung gab scheint dem Herausgeber von Password Online der Kragen geplatzt zu sein. Eine Erneuerung findet in der DGI mit einem „neuen Namen“ und einer „Jugendorganisation“ statt. Der finanzielle Engpass wird mit Privatdarlehen und weiteren Kürzungen überbrückt. Das reicht dem Herausgeber nicht und im Beitrag der Ausgabe 05/13 wird umfassend berichtet. Der Vorstand der DGI wurde in einem Beitragskasten „Führung“ dann von Heinricht Bredemeier fachlich kommentiert.

Es brodelt – Auseinandersetzung vor der Eskalationsstufe

Das dieser Beitrag den Verantwortlichen innerhalb der DGI wohl kaum gefallen hat ist verständlich. Die Reaktion des Vorstandes wurde dann in einem Brief an die Mitglieder verfasst. Die Meldung im Password-Online Pushdienst vom 29.05.2013  scheint eine neue Qualität der Auseinandersetzung zwischen DGI Vorstand einzuläuten.

„In der Pipeline

Nachdem Password die DGI
zweimal vor der Insolvenz rettete
und auch sonst vielerlei hilfreich war:

Vor den Ende einer jahrzehntelangen Beziehung

Die Suche des Vorstandes
nach einem Sündenbock,
sofern er die DGI an die Wand fahren sollte

To be published: Offene Briefe an den Schatzmeister der DGI, Peter Genth, sowie an alle Mitglieder des DGI-Vorstandes:

•    Botschaften aus  dem Bunker und einer Fantasy-Welt
•    Nachdem Password die DGI zweimal vor der Insolvenz rettete und auch sonst vielerlei hilfreich war: Vor dem Ende einer jahrzehntelangen Beziehung
•    Die Suche des DGI-Vorstandes nach einem Sündenbock, sofern er die DGI an die Wand fahren sollte. „

Change it – Love it or Leave it?

Würde die DGI gegen die Wand fahren, so fehlt der Branche augenscheinlich erst einmal nichts. Oder doch? Sollte dem so sein, so fehlt die Empörung die über Blogs, Twitter oder andere Kanäle geäussert werden kann. Dies funktioniert jedoch nur beschränkt, da viele Informationskollegen diese neuen Medien kaum in der Kommunikation einsetzen. Zudem stellt sich die Frage, ob das Engagement in der alltäglichen beruflichen Belastung etwas einbringt. Vereins- bzw. Verbandsarbeit ist ein undankbarer Job, dass weiss ein Jeder. Also warum sollte man sich engagieren? Dieses Problem spricht die DGI indirekt im offenen Schreiben an.

Die DGI holt unaufhaltsam ein schleichender Prozess der Branche ein der nur durch ein pfiffiges und vor allem etwas „Mainstream-Taugliches“ Kommunikationskonzept aufzuhalten ist. Die Größen der Social Media Szene machen es vor, wie mit recht einfachen Methoden Themen als Schwerpunkt gesetzt werden können. Diese Themen hat die Informatiosszene alleine schon aus fachlicher Sicht unendlich an der Hand. Noch immer liegen hier jede Menge Chancen ungenutzt und warten auf die publikumswirksame Darstellung.

Schuldfrage – Hinterher ist man immer schlauer

Glaubt man der Meldung seitens Password Online ist die Schuldfrage ein wohl scheinbar gerne gewählter Reflex. „Die anderen da draußen sind Schuld und man hat sich bis zuletzt bemüht.“ Dies klingt redlich und natürlich auch plausibel. Jedoch ohne eine Selbstreflektion der eigenen Leistungen insbesondere einer Stärken- und Schwächen-Analyse ist dieser Ansatz Selbstbetrug.

Vielleicht ist ein kompletter Reset und Neuanfang mit dem Wegfallen eines „Alt-Konzeptes“ der beste Weg aus der Krise der Branche die es einfach nicht schafft in der Breite kommunikativ nach Außen im Orchester neuer Entwicklungen und Technologien aufzutreten. So weiter zu machen wie bisher mit ein wenig Farbe und Schminke verdeckt nur die Probleme, die schnell wieder zu Tage treten werden.

[note_box]Im DGI Blog ist aktuell ein interessanter Beitrag zum Verschwinden der Informationsvermittler aus verschiedenen Institutionen und Unternehmen zu lesen. Hier ist recht wenig Resonanz? Warum – in Kürze hier im Blog ein Statement.   [/note_box]

Hörtipp zur Infoszene – Talk mit Dr. Wilhelm Heinrich Bredemeier von Password Online (2012)

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Weitere Informationen

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Warum in der DGI Mitglied werden? Eine Frage – die sich 2013 nicht stellt – Standpunkt

Der nachfolgende Beitrag ist in der Ausgabe 01-2013 von Password Online (Print-Ausgabe) und im Push-Dienst versendet worden. Nach Rücksprache mit dem Herausgeber bringe ich meine Beiträge einige Wochen nach Erscheinen hier im Blog. Die Info-Grafik ist nachträglich entstanden und kann

Zwischenzeitlich hat sich die DGI per E-Mail bereits gemeldet und ist an einem Austausch interessiert. Über den Blog halte ich die wehrten Leser über die Entwicklung auf dem Laufenden.

Zehn Neun Tweets, die ich der DGI als Mitglied senden würde

Aktuell geht es hin und her zwischen Password Online und der DGI. Der fortlaufende Schlagabtausch zwischen der DGI und dem Herausgeber von Password Online könnte amüsant sein, wenn die Hintergründe nicht so ernst wären. Ernst, da die Branche der Information Professionals oder globaler ausgedrückt der “Faktor Information” und die damit arbeitenden Experten aktuell medial auf die Terminologie Social Media reduziert sind. Wir als Insider wissen, dass dies nicht stimmt und die Realitäten in den Unternehmen weitaus anders aussehen. “Keine Geschäftsentscheidung von strategischer Bedeutung basiert auf einer Google-Recherche”. Doch wer könnte diese Zusammenhänge zwischen Informationsbedarf und hochwertiger Datenwelt in Fachquellen besser kommunizieren als ein Verband. Für Social Media passiert dies an allen Ecken und Enden. Die DGI ist aber in den industriellen und dienstleistenden Multiplikator-Events und -Medien nicht präsent.

Ich habe mir daher die Zeit genommen und das Angebot der DGI und die damit verbundene Außenwirkung auf ein potenzielles Neumitglied genauer angesehen. Dabei komme ich zu dem Schluss, dass sich eine Mitgliedschaft 2013 für beide Seiten aktuell nicht lohnen würde. Daher müsste ich einer aktuellen Mitgliedschaft in der DGI eine Absage erteilen, wenn man mich zu akquirieren versuchte. Ich möchte anmerken: Seit 1991 bin ich kein einziges Mal für eine Mitgliedschaft in der DGI angesprochen worden.

Das Angebot der DGI spricht mich in der jetzigen Form nicht an. Die Inhalte haben keinen Bezug auf unsere tägliche Arbeit und die Beschäftigung mit dem Informationsbedarf in der freien Wirtschaft. Ich würde mich durch den DGI nur unzureichend und vor allem schwach vertreten fühlen. In den übergreifenden Medien ist die DGI zum Thema Information nicht zu finden. Aktuelle Debatten wie beispielsweise das Leistungsschutzrecht und Folgen für die Informationslandschaft werden öffentlich nicht thematisiert. Der damalige Insolvenz-Fall FIZ Technik und die Maßnahmen der DGI dazu waren für mich persönlich ein Lehrstück an mangeldem Engagement eines Verbandes, wenn es an das Eingemachte seiner Mitglieder geht.

Für mich als freien Information Professional sehe ich derzeit keine Win-Win-Situation aus einer Mitgliedschaft in diesem Verband, der nicht meiner ist, erwachsen. Zudem wäre ich ein äußerst unbequemes Mitglied, dass Fragen und vor allem auch immer wieder Hinterfragungen stellen würde (siehe hierzu meine Tweets). Dabei würde ich nicht nörgeln oder meckern. Aber wir brauchten viel Zeit, wenn wir uns zusammensetzten und konstruktiv zu Inhalten und Themen Stellung nähmen. Die dafür aufzubringende Energie kann die DGI in die anvisierten Innovationen und ich weitaus lohnenswerter und vor allem lukrativer in mein Unternehmen investieren.

Ich freue mich auf die von der DGI-Führung angekündigten Innovationen und dem damit verbundenen Modernisierungsprozess und wünsche dafür eine glückliche Hand. In 2014 werde ich das Ergebnis sicherlich sehen. Dann ist es wieder Zeit, über eine Mitgliedschaft nachzudenken. Gerne berichte ich meine Meinung darüber in diesem Medium.

infografik-neun-tweets-an-die-dgi

Hier die Tweets im Reintext für die Suchmaschinen 😉

Neun Tweets die ich dem DGI als Mitglied senden würde:

Warum befindet sich die @DGIInfo Webseite nach Monaten immer noch im Aufbau – helfe gerne! #content #linkfail

Wann besetzt die @DGIInfo neue Technologien für Content Marketing? #podcast #video #hangout

Die @DGIInfo Webseite ist nicht optimiert für den Aufruf per #smartphone #tablet – Finger Zoomen ist angesagt #gomobile

Neue Mitglieder für die die @DGIInfo gesucht? Welche Werbeaktionen fährt die Geschäftsstelle und der Vorstand? #acquise #wachstum #aktionen

Wo finden sich die freien Information Professionals im Strategiepapier der @DGIInfo wieder? #anfrage #recklies #mende

Wann ist die @DGIInfo auf Google+ mit einer Seite vertreten? #socialmedia #information

Warum ist die Liste der Informationsvermittler immer noch nicht auf der Website einsehbar? @DGIInfo#fail

Jugendorganisation bei der @DGIInfo? Gibt es keine wichtigeren Tätigkeitsschwerpunkte #socialmedia #smartphone #tablet

Liebe @DGIInfo Wo bleiben die Innovationsimpulse für unsere Branche Information Professionals? #austritt #mitgliedschaft #nachdenken

Sowie ein Tweet, den ich Password Online ans Herz lege:

@wilhelmheinrich Bitte die Erwähnung der DGI in Password Online von 50 Fundstellen in 2012 auf 25 Erwähnungen senken! #energie #nerven

Ich würde mich über einen fachlichen Austausch auf Ebene des Blogs oder über die entsprechenden sozialen Kanäle (da sind Sie doch schon oder?) freuen.

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Zur Info-Grafik:
Creative Commons Lizenzvertrag
Dieses Werk bzw. Inhalt steht unter einer Creative Commons Namensnennung-Keine Bearbeitung 3.0 Unported Lizenz.