Steilvorlagen für den Unternehmenserfolg: Die Notwendigkeit einer Leitveranstaltung

Zum nunmehr fünften Male findet im Rahmen der Frankfurter Buchmesse die Veranstaltung „Steilvorlagen für den Unternehmenserfolg“ #infopro17 statt.

Michael Klems, Mitglied im Arbeitskreis Informationsvermittler, erläutert in einem Statement warum die Veranstaltung für Information Professionals eine wichtige Stellung einnimmt.

 

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Für wie wichtig halten Sie eine Leitveranstaltung für die Informationsbranche? Teilen Sie die Aussagen im Video? Nutzen Sie hierzu den Kommentarbereich.

Aktueller Hinweis zur Veranstaltung 2017

Für den Termin am 12.10.2017 zur Frankfurter Buchmesse in Halle 4.2 können günstigere Tickets in der „Early Bird Phase“ gebucht werden. Die Tickets lassen sich über das Online-System der Frankfurter Buchmesse direkt bestellen. Die Tickets können über die üblichen Bezahlverfahren (Kreditkarte, Lastschrift oder PayPal) gebucht werden.

Wachgeküsst: Themendiskussion auf dem DGI Blog zum EuGH Urteil „Eintrags-Entfernung in Suchmaschinen“

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Auf dem DGI Blog entwickelt sich aktuell eine interessante Diskussion zum EuGH Urteil zur Entfernung von Suchmaschinen-Einträgen unter dem Titel „Persönliche Erinnerungen verblassen – digitale sollen das nun auch #EuGH_Urteil“. Ich möchte Sie ermuntern in den Beitrag auf dem DGI-Blog einzusteigen und auch die Kommentarfunktion zu nutzen.

Mit dem neuen Präsidenten der DGI (Reinhard Karger, seit 09.Mai 2014) kommt nun Leben in den DGI Blog. Es wäre wünschenswert, wenn es so weiter geht und die DGI regelmässig Informationsthemen und Grundsätzliches aufgreift.

Hier der höfliche Wunsch auch nicht nur wissenschaftliche Themen zu besetzen, sondern auch den Blick auf die freie Wirtschaft zu richten.

Diskussionen und Themenbesetzung in vielfältiger Form kann unserer Branche einen Nutzen bereiten.

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Informationen gegen Geld – wenn die Paywalls kommen

Die ZEIT hat gestern angekündigt in den kommenden 12 Monaten eine Paywall für das Online-Angebot zu schalten. Ob es nun ein Freemium, Paid by Content oder Premium Modell ist dabei prinzipiell erst einmal egal. Die Tatsache Beitrag gegen Geld ist die Message und die allgemeine Richtung der Medien wird deutlich den Pfad der alleinigen Refinanzierung durch Werbung zu erweitern.

Bei diesem Beitrag geht es mir nicht um das so überdiskutierte Thema „Payment für Verlagsinhalte“. In diesem Beitrag möchte ich nicht auf die Auswirkungen in den Pressehäusern und die Chancen eines solchen Vorhabens eingehen. Dieser Beitrag soll vielmehr die Auswirkungen einer sich durchsetzenden Bezahlkultur bei Anwendern mit Blick auf die Branche der Information Professionals und vielleicht sogar Content Szene etwas mehr beleuchten.

Wenn im Kopf der Schalter umgelegt wird – Informationen kosten etwas

Für professionelle Informationsvermittler ist diese kommende Entwicklung sicherlich rein argumentativ für das Beratungsgespräch ganz hilfreich. Bislang vielfach kostenfrei abgreifbare Informationen sind in absehbarer Zeit nur gegen eine Gebühr beziehbar. Für Informationen bezahlen – das ist und war in Deutschland immer etwas problembehaftetes.

Ebenfalls wichtig: Informationen haben schon immer etwas gekostet. Die Frage war immer nur, wer dafür bezahlen mußte. Viele Einrichtungen in Deutschland laufen mit Mitteln aus Abgaben- und Steuern. Bibliothekare sitzen beispielsweise nicht aus Lust an der Freude in der FH-, Stadt- oder Universitätsbibliothek. So bezahlt der Steuerzahler eine Informationsstruktur.

Dies schon zu einer Zeit (80er), als man vieles wusste und kannte. „Ich kenne meine Branche“ war ein gern genommener Satz eines möglichen Kunden, wenn man die Informationsvorteile elektronischer Datenquellen vermitteln wollte. Das Internet machte alles auf einen Schlag leichter aber auch schwieriger.
Leichter ist und war die Kommunikation und die Darstellung des Angebotes. Jedoch änderte sich an der kostenlosen Verfügbarkeit von Informationen nicht viel. Noch schlimmer: Auf einmal steckte der Anwender im Information Overflow. Auch das Effizienzargument zog bei vielen Anwendern nicht, denn zum Schluss blieb immer „ich muss für Informationen bezahlen? – das suche ich mir das selber raus“.

[info_box]Damit Sie als Leser es richtig verstehen. Schon allein aus Urheberrechtlichen Gesichtspunkten setzen Information Professionals auf Datenbanksysteme bei denen Weiterleitung der Informationen an die Kunden per Vertrag geregelt ist. Ein Copy und Paste aus Online-Quellen a´la Google News Treffern schließt sich komplett aus. Ich spreche in diesem Beitrag nicht die Web-Angebote von Verlagen an, wenn von Datenbanken gesprochen wird.[/info_box]

Wird alles besser wenn die Bezahlschranken kommen?

Bitte erwarten Sie keine Antwort auf diese Frage, wenn es um die Verlage geht. Für die professionellen Informationsvermittler eröffnet sich eine Chance eine leichtere Argumentationslinie aufzubauen, da nun die Faktoren „Budget“, „Qualität/Vollständigkeit“ und „Zeitmanagement“ stärker in das Bewusstsein der Anwender rücken werden. Der Anwender steht jetzt vor dem bisherigen Problem, dass es einen Informationsbedarf gibt, dass es zu viele Informationen gibt und dass jetzt für einzelne Bestandteile bezahlt werden muß. Hinzu kommt noch je nach Sachverhalt ein Zeitdruck.

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Der passende Artikel zum Bedarf – Beispiel: Branchenartikel zur Halbleiterbranche aus der F.A.Z.

Dabei sollte das Budget als Hebel eher in den Hintergrund rücken, da es um einige wenige Euros geht, dieser Faktor aber gerade erst recht bei den Anwendern das Kernproblem offenbart. Informationen, auch wenn es vielleicht in Summe 5-10 Euro werden, müssen bezahlt werden. Der Zeitaufwand bleibt trotzdem letztendlich der gleiche Aufwand wie zu den goldenen „Kostenlos-Zeiten“. Stimmt nun die Qualität und Vollständigkeit nicht, so kann die Argumentation für eine professionellen Lösungsansatz greifen. Für den Anwender wird zu einem bestimmten Zeitpunkt der wirkliche Bedarf entstehen eine „ echte Problemlösung“ finden zu wollen. An dieser Stelle gilt es sich zu positionieren und feste und fertige Lösungen (Dienstleistungsprodukte) anzubieten.

Es gibt genug freie Angebote: Blogs & Co. sind eine von vielen Quellen

In Consulting Unternehmen oder Finanzinstituten oder auch dem deutschen Mittelstand sind die Medien immer noch eine Haupt-Informationsquelle. Ja es gibt Blogs, ja es gibt Social Media und ja es gibt Twitter. Dies sind auch Quellen, aber nur eben einzelne im gesamten Spektrum der „Informations-Medienlandschaft“. Für einen vollständigen Überblick sind die zur Verfügung stehenden Quellen zu nutzen. Dazu gehört eben auch die Fachpresse und die Medienlandschaft.

Verzichtet man nun auf den Einsatz dieser Medien, so besteht die Gefahr unvollständig zu arbeiten. Dieser immer unter Annahme, dass für das jeweilige Fachgebiet überhaupt ausreichend Blogs und ähnliche Kanäle zur Verfügung stehen. Bringt man es auf einen Punkt: Für bestimmte Branchen wird es keinen anderen Weg geben, als Bezahlinformationen akzeptieren zu müssen und sich Budgets für die Informationsbeschaffung zu schaffen.

Bewusstseinswandel – wenn es mal wieder etwas länger dauert

Goldene Zeiten für Datenbanken und Informationen aus kommerziellen Systemen aufgrund von Paywalls bei den Medien? So schnell wird es für Deutschland leider nicht gehen. Die Gründe sind vielfältig, denn zahlreiche Akteure müssen von Free- auf Pay umschalten. Dies wird eine Zeit benötigen. Zudem werden immer wieder „Free-Angebote“ zum Aufbau von Kunden entstehen. Bis sich in den Köpfen der Anwender der „für-Qualitätsinhalte-zahle-ich-Hebel“ umgelegt hat, wird es Jahre brauchen. In einzelnen Branchen wird es merklich schneller gehen und andere Bereiche werden sehr schwerfällig nachziehen. So wird die Finanz- und Wirtschaftsbranche den schnellsten Sprung hinlegen. Ein interessanter Bereich wird der zunehmende Druck der Social Media Szene nach Content sein. Hier können sich weitere Bedarfsfelder eröffnen, wenn das Angebot stimmig aufbereitet wird.

Informationen werden dann wirklich zum Rohstoff, über den die Branche der Information Professionals schon seit den 80er Jahren spricht. Dieser Rohstoff wird umso interessanter und lukrativer, wenn das Angebot schwierig zu heben und zu veredeln ist. Sich erfolgreich mit der Dienstleistung der kostenpflichtigen Recherche zu etablieren wird sich dann an der Kunst der Kommunikation nach Außen entscheiden.

Sehen Sie die Entwicklung ebenfalls so kommen? Nutzen Sie die Kommentarfunktion hier im Blog.

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Warum in der DGI Mitglied werden? Eine Frage – die sich 2013 nicht stellt – Standpunkt

Der nachfolgende Beitrag ist in der Ausgabe 01-2013 von Password Online (Print-Ausgabe) und im Push-Dienst versendet worden. Nach Rücksprache mit dem Herausgeber bringe ich meine Beiträge einige Wochen nach Erscheinen hier im Blog. Die Info-Grafik ist nachträglich entstanden und kann

Zwischenzeitlich hat sich die DGI per E-Mail bereits gemeldet und ist an einem Austausch interessiert. Über den Blog halte ich die wehrten Leser über die Entwicklung auf dem Laufenden.

Zehn Neun Tweets, die ich der DGI als Mitglied senden würde

Aktuell geht es hin und her zwischen Password Online und der DGI. Der fortlaufende Schlagabtausch zwischen der DGI und dem Herausgeber von Password Online könnte amüsant sein, wenn die Hintergründe nicht so ernst wären. Ernst, da die Branche der Information Professionals oder globaler ausgedrückt der “Faktor Information” und die damit arbeitenden Experten aktuell medial auf die Terminologie Social Media reduziert sind. Wir als Insider wissen, dass dies nicht stimmt und die Realitäten in den Unternehmen weitaus anders aussehen. “Keine Geschäftsentscheidung von strategischer Bedeutung basiert auf einer Google-Recherche”. Doch wer könnte diese Zusammenhänge zwischen Informationsbedarf und hochwertiger Datenwelt in Fachquellen besser kommunizieren als ein Verband. Für Social Media passiert dies an allen Ecken und Enden. Die DGI ist aber in den industriellen und dienstleistenden Multiplikator-Events und -Medien nicht präsent.

Ich habe mir daher die Zeit genommen und das Angebot der DGI und die damit verbundene Außenwirkung auf ein potenzielles Neumitglied genauer angesehen. Dabei komme ich zu dem Schluss, dass sich eine Mitgliedschaft 2013 für beide Seiten aktuell nicht lohnen würde. Daher müsste ich einer aktuellen Mitgliedschaft in der DGI eine Absage erteilen, wenn man mich zu akquirieren versuchte. Ich möchte anmerken: Seit 1991 bin ich kein einziges Mal für eine Mitgliedschaft in der DGI angesprochen worden.

Das Angebot der DGI spricht mich in der jetzigen Form nicht an. Die Inhalte haben keinen Bezug auf unsere tägliche Arbeit und die Beschäftigung mit dem Informationsbedarf in der freien Wirtschaft. Ich würde mich durch den DGI nur unzureichend und vor allem schwach vertreten fühlen. In den übergreifenden Medien ist die DGI zum Thema Information nicht zu finden. Aktuelle Debatten wie beispielsweise das Leistungsschutzrecht und Folgen für die Informationslandschaft werden öffentlich nicht thematisiert. Der damalige Insolvenz-Fall FIZ Technik und die Maßnahmen der DGI dazu waren für mich persönlich ein Lehrstück an mangeldem Engagement eines Verbandes, wenn es an das Eingemachte seiner Mitglieder geht.

Für mich als freien Information Professional sehe ich derzeit keine Win-Win-Situation aus einer Mitgliedschaft in diesem Verband, der nicht meiner ist, erwachsen. Zudem wäre ich ein äußerst unbequemes Mitglied, dass Fragen und vor allem auch immer wieder Hinterfragungen stellen würde (siehe hierzu meine Tweets). Dabei würde ich nicht nörgeln oder meckern. Aber wir brauchten viel Zeit, wenn wir uns zusammensetzten und konstruktiv zu Inhalten und Themen Stellung nähmen. Die dafür aufzubringende Energie kann die DGI in die anvisierten Innovationen und ich weitaus lohnenswerter und vor allem lukrativer in mein Unternehmen investieren.

Ich freue mich auf die von der DGI-Führung angekündigten Innovationen und dem damit verbundenen Modernisierungsprozess und wünsche dafür eine glückliche Hand. In 2014 werde ich das Ergebnis sicherlich sehen. Dann ist es wieder Zeit, über eine Mitgliedschaft nachzudenken. Gerne berichte ich meine Meinung darüber in diesem Medium.

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Hier die Tweets im Reintext für die Suchmaschinen 😉

Neun Tweets die ich dem DGI als Mitglied senden würde:

Warum befindet sich die @DGIInfo Webseite nach Monaten immer noch im Aufbau – helfe gerne! #content #linkfail

Wann besetzt die @DGIInfo neue Technologien für Content Marketing? #podcast #video #hangout

Die @DGIInfo Webseite ist nicht optimiert für den Aufruf per #smartphone #tablet – Finger Zoomen ist angesagt #gomobile

Neue Mitglieder für die die @DGIInfo gesucht? Welche Werbeaktionen fährt die Geschäftsstelle und der Vorstand? #acquise #wachstum #aktionen

Wo finden sich die freien Information Professionals im Strategiepapier der @DGIInfo wieder? #anfrage #recklies #mende

Wann ist die @DGIInfo auf Google+ mit einer Seite vertreten? #socialmedia #information

Warum ist die Liste der Informationsvermittler immer noch nicht auf der Website einsehbar? @DGIInfo#fail

Jugendorganisation bei der @DGIInfo? Gibt es keine wichtigeren Tätigkeitsschwerpunkte #socialmedia #smartphone #tablet

Liebe @DGIInfo Wo bleiben die Innovationsimpulse für unsere Branche Information Professionals? #austritt #mitgliedschaft #nachdenken

Sowie ein Tweet, den ich Password Online ans Herz lege:

@wilhelmheinrich Bitte die Erwähnung der DGI in Password Online von 50 Fundstellen in 2012 auf 25 Erwähnungen senken! #energie #nerven

Ich würde mich über einen fachlichen Austausch auf Ebene des Blogs oder über die entsprechenden sozialen Kanäle (da sind Sie doch schon oder?) freuen.

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Zur Info-Grafik:
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Notwendigkeit eines Datenbankhosts im deutschen Informationsmarkt – Ihre Meinung zu FIZ-Technik


Ende der letzten Woche (28.05.2010) informierte der deutsche Datenbankhost FIZ-Technik (Frankfurt a.Main) Anwender über den vorläufigen Antrag auf Insolvenz. Hintergrund sind eingestellte Fördermittels des Bundesministeriums für Wirtschaft, die eigentlich bis 2012 zugesagt waren.
Der Schwerpunkt von FIZ-Technik liegt auf Fachinformationen im Bereich Elektrotechnik, Maschinenbau und weiteren Technologien. Allesamt Bereiche in denen deutsche Entwickler und Unternehmen eine Führungsrolle durch Innovationen und Exporte einnehmen. Das Unternehmen ist bereits 1978 im Markt und sollte nach eigenem Bekunden ab 2013 komplett eigenwirtschaflich bestehen. Die Streichung der Mittel erreichte das Unternehmen unverhofft. Nur wenige Wochen bleiben dem Team in Frankfurt neue Mittel zu lokalisieren und mögliche Investoren zu integrieren.

Ihre Meinung ist gefragt:
Sind Sie Anwender von FIZ Technik oder nutzen Sie Technologiedatenbanken in der beruflichen Praxis? Welche Meinung haben Sie zur aktuellen Entwicklung?

Posted via email from infobroker’s posterous

Eine Postkarte an den Finanzminister

Mit einer Postkarten-Aktion auf der ersten Seite der aktuellen WirtschaftsWoche Ausgabe Nr.47 soll Bundesfinanzministiser Steinbrück von der Notwendigkeit einer allgemeinen Steuersenkung überzeugt werden.

Für die Basis-demokratische Protestaktion braucht man nicht viel. Eine Schere und eine 45 cent Briefmarke. Ein passender Briefkasten findet sich auch am Sonntag. Ach ja, Name und Unterschrift muss auch auf die Postkarte geschrieben werden.
Aus Sicht des Selbstständigen eine recht populäre Aktion, die aber bereits in der Poststelle des Bundesfinanzministeriums in der runden Ablage enden wird. Warum der Staat nur sehr zögerlich mit Kleinstmaßnahmen reagiert lässt böses Ahnen. Kommt da etwa noch mehr auf uns zu?. Nach der Automobilindustrie werden neben den abhängigen Branchen- und Dienstleistern auch andere Bereiche einbrechen. Das nennt man schlicht und ergreifend eine Kettenreaktion.

Mechanismen der Steuererhöhung werden nicht für Senkungen eingesetzt

Bei der Geldbeschaffung hat der Staat immer recht viel Phantasie bewiesen, was bei der Geldüberlassung für den Bürger gänzlich fehlt. Warum wird beispielsweise die Umsatzsteuer-Zahlung für Unternehmen einige Monate ausgesetzt? Warum wird die Besteuerung von Treibstoffen und anderen Konsumgütern konsequent gesenkt. Einfache Mechanismen mit großer Wirkung für den Konsum.

Warten wir ab, was dem Bundesfinanzminister so einfällt. Vielleicht liest er ja die WirtschaftsWoche oder schaut mal in seiner Poststelle vorbei.

Links zum Thema
http://www.wiwo.de/politik/aktion-steuern-senken-jetzt-377942/
http://blog.wiwo.de/chefsache/2008/11/15/jetzt-steuern-senken/