Vom Papier in das SmartPhone – warum wir auf QR-Codes im Mobile-Marketing setzen

Haben Sie bereits einmal einen QR-Code gescannt und damit eine Interaktion auf dem SmartPhone oder Tablet durchgeführt? Nein, Sie wissen garnicht was ein QR-Code ist? Für mobile Webseiten ist der Einsatz von QR-Codes unserer Meinung nach neben der Domain oder URL ein wichtiger Kommunikationskanal. Warum wir 2013 auf den Einsatz von QR-Codes setzen erläutere ich in diesem Beitrag an zahlreichen Beispielen. In meinen Ausführungen werde ich auf den Einsatz von QR-Codes innerhalb von infobroker.de eingehen. Wir haben dabei im Vorfeld zahlreiche QR-Code Aktionen ausgewertet und uns jede Menge Beispiele im Netz angeschaut. Mit dieser Informationsgrundlage wollen wir eigene Kampagnen und Kommunikationsformen zugeschnitten auf unsere Dienstleistung entwickeln.

QR-Code steht für „Quick-Response Code“ und kommt aus der Teileerkennung der Automobilproduktion (Toyota Einsatz). Der Begriff Quick= Schnell sagt alles. Mit einem Scan Vorgang kann schnell eine Interaktion gestartet werden. Wir alle kennen dies aus dem Supermarkt. Per Scannen „biep“ wird dem Mitarbeiter an der Kasse das Eintippen des Betrages erspart. Für den Supermarkt steckt dahinter aber noch viel mehr. Der Mitarbeiter vertippt sich nicht mehr und weitere Parameter zur gekauften Ware werden in das Faktuierungssystem direkt per Scanvorgang übertragen. An der Kasse setzt die Industrie dabei auf den Barcode.

Der Interessent oder Kunde hat mit seinem SmartPhone oder Tablet (ausgerüstet mit Kamera und ErkennungsApp) so gesehen den Scanner in der Hand. Der jeweilige Code aktiviert eine Interaktion auf dem Gerät. Dies kann der Aufruf einer URL, Start einer APP, Anwahl einer Telefonnummer oder Aufruf einer SMS sein.

Praxisbeispiele aus denen man lernen kann

Betrachtet man sich in der nachfolgenden Info-Grafik die Umsetzung von QR-Codes beim Kauf eines Orangen Saftes genauer, so kann man diesen Vorgang oder Ablauf recht gut auf eigene Produkte oder Dienste transformieren.

Im Falle des Orangen Saftes (siehe Info-Grafik) ist der Ablauf recht simpel:

1. QR Code zum Saft wird auf Werbeinserat gedruckt.

2. Kunde scannt den QR-Code und erhält einen Rabatt-Code (In diesem Falle auf dem SmartPhone)

3. Kunde löst den Rabatt an der Kasse beim Kauf des Produktes ein. (er zeigt die Seite des Saft-Herstellers mit dem Code / Rabatt).

Tipp:
QR-Codes finden sich mittlerweile an jeder Ecke und in vielen Medien. Daher Augen auf und Ideen sammeln. Was kann für das eigene Business transformiert werden?

 

qr-code-infografik
Interessanter Ansatz der uns treibt: Checkout an der Kasse mit dem QR-Code – Produkt- und Servicebindung per SmartPhone

Strategisch und Theoretische Auswertung zum QR-Code Einsatz

Im Falle des Orangen Saftes läuft die QR-Code Kommunikation bereits über drei Ebenen. In der aktuell überwiegend klassischen Kommunikation der QR-Codes ist die Interaktion meist auf zwei Ebenen beschränkt:

1. Ebene-1 = QR Code auf Medium + Scannen des QR-Codes

2. Ebene-2= Aufruf einer Webseite mit mehr Informationen als auf dem Medium Ebene 1 (Inserat / Zeichenzahl – Aktualität)

Für den erfolgreichen Einsatz im Marketing und vor allem um Rückläufe zu generieren ist der Einsatz des QR-Codes in einem Interaktionsprozess viel wirkungsvoller. Der ganze Vorgang geht damit in den Bereich Gamification über, da hier das „Scannen“, Handlung, Spannung und ein Ergebnis erzeugt. Das kennen wir aus den Überraschungseiern. Die Schokolade ist nur das Drumherum, denn die Überraschung bzw. das Ergebnis zählt. Das gelbe Ei in diesem Spiel ist der QR-Code. Keiner weiß genau, was nach dem Scannen passiert.

In manchen Bereichen mag die Kommunikation mittels QR-Code über zwei Ebenen reichen. Jedoch liegt der enorme Mehrwert in der Kundenbegeisterung- und auch -bindung in einem 3 EbenenModell.

Warum QR-Codes – man kann die Information doch drucken

?
Der QR-Code ist eine Verlinkung zu einer Aktion. Natürlich kann man entsprechende Informationen wie eine URL drucken. Jedoch stellt das Eintippen einer URL ebenfalls eine Hürde auf manchem SmartPhone oder jeweiliger Situation dar. Handy drauf halten – „biep“ und die Zielseite erscheint. Schneller, fehlerfreier und vor allem simpler als tippen in der wackeligen Straßenbahn.

Wichtig: Der Einsatz von QR-Codes macht nur Sinn, wenn die Zielseiten oder Interaktionen auch dem Endgerät entsprechen. Daher ist es unerlässlich eine Webseite mobilfähig zu machen und anzupassen.

Basis-Schritt 1 – das Medium für den QR Code und die Platzierung

Der QR-Code befindet sich in der Regel auf „Hardware“. Die Wahrscheinlichkeit dass Anwender einen QR-Code mittels Scan über einen PC-Bildschirmes abrufen ist eher unwahrscheinlich. Nachfolgend eine Sammlung von Medien auf denen QR Codes untergebracht werden können. Zu Inspiration für Kampagnen und Platzierungen empfiehlt sich eine Pinterest-Auswertung (hier u.a. die QR Code Sammlung von Andre Vatter).

Hier eine kleine Zusammenstellung für mögliche QR-Code Platzierungen

  • Anzeigen und Inserate
  • Artikel und Bücher
  • Poster und Transparente
  • Verpackungen von Produkten
  • Fahrzeuge – Folien
  • Produkt (Gehäuse usw.)
  • Broschüren & Magazine
  • Korrespondenzen und Schriftstücke
  • Webseiten / PDF´s für den Ausdruck
  • Diverse Oberflächen (Wände, Textilien, Bodenflächen)
  • Merchandise Produkte (Bierdeckel, Aufkleber usw.)
  • Tickets
  • mehr Ideen für Placements?  (Ideen bitte in die Kommentare)

Mit einer spannenden Platzierung eines QR-Codes kann recht preiswert (Guerilla Marketing) der Verweis platziert werden. Neben einer Portion Kreativität und Skurillität sollte der Nutzwert des QR-Codes mit in die Überlegungen einbezogen werden. Der QR-Code stellt nämlich nur den Link dar. Der eigentliche Mehrwert beginnt erst mit dem Betreten der Zielebene (Mobile Webseite, Interaktion). Dabei muß der QR-Code nicht schwarz-weiss bleiben. Zahlreiche Dienstleister und Online-Services bieten eine kreative Einbindung in die CI des jeweiligen Produktes oder Unternehmen an.

Basis-Schritt 2 – Zielgruppe und Ansprache

Für neue Technologien und Online-Kommunikation immer die Einschränkung. Wie sieht es mit der Zielgruppe aus? Hat der Interessent oder Kunde ein SmartPhone? Ist er im Besitz, so muss noch der QR-Reader vorhanden sein. Ganz klar: Dies grenzt ein und dünnt aus. Gerade im BtoB Bereich kann die Luft hier enorm dünner werden. Aber auch manche BtoC Zielgruppe hat ein SmartPhone nutzt aber die Möglichkeit von Apps nicht komplett aus.

Diese Zielgruppen-Definition muß zur Zielsetzung für die Kampagne passen. Ansonsten sind die Rückläufe die man kurzfristig mit einer Aktion erwartet gering.

QR Codes bei infobroker.de  – unser Ansatz – Print und Ausdrucke von Webseiten als Basis

Schauen wir doch nun mal praktisch auf infobroker.de, die Informationsdienste und warum wir in QR-Codes ein spannendes Medium sehen.

Wir verkaufen keinen Orangensaft sondern Dienstleistungen. Trotz alledem sind diese Praxisbeispiele aus anderen Branchen und Handlungsprozessen spannend und wir sind bemüht immer wieder den Blick über den Tellerrand zu üben.

Die Informationsdienste von infobroker.de sprechen überwiegen das Busines an. Unsere Zielgruppen-Defition ist daher in der Mehrheit bei 95% BtoB. Der aktuelle Abruf der infobroker.de Webseiten über mobile Endgeräte liegt bei 7% – 10%. Unser Ziel für 2013 ist eine Abrufrate von knapp 25%. Sprich eine satte Verdopplung, wenn nicht sogar Verdreifachung der mobilen Nutzung. Um dies zu erreichen, müssen wir noch stärker unsere „mobilen Seiten = infobroker.de WebApp“ kommunizieren.

Denn wir behaupten einmal: Ein Großteil unserer Kunden sind Top-Entscheider in Form von Consultants, Personen aus dem Management und Unternehmer. Diese Zielgruppe ist unserer Meinung nach mit SmartPhones und Tablets gut ausgestattet. Im Gegensatz zur Zielgröße stellt sich bei uns vielmehr Frage der Anwenungsgröße. Können und wollen die Personenkreise die infobroker.de nutzen mit QR-Codes arbeiten?

Hier fahren wir eine langfristige Strategie. Wir wollen Themen früh aber auch langfristig besetzen. Der Markt wird es richten. Dies bedeutet: Wir reihen uns in die Kommunikation mit ein. In der Masse wird der Druck auf die Anwender immer größer neue Technologien einzusetzen.

Den QR-Code Einsatz fahren wir aktuell im zwei Ebenen-Modell. Scannen und die Verlinkung aufbauen. Dies in den Servicebeschreibungen unserer Dienste online und auf allen Papiermedien. So sieht die Planung aus. Für die Umstellung und Einbindung bedeutet dies: Jede Menge Arbeit. Denn die Medien müssen lokalisiert und angepasst werden. Dieses Projekt haben wir mit gut 6 Monaten Laufzeit intern angesetzt.

Es wird mehr ausgedruckt als wir glauben und das in Farbe

Man glaubt kaum, wieviele Anwender in Unternehmen Inhalte aus dem Internet ausdrucken. Sieht man einmal von bewusst gestalteten PDF´s oder Textdateien ab, so werden in vielen Betrieben immer noch E-Mails und Webseiten auf Papier mittels Laserausdruck gebannt. Hierzu gehören auch die Service-Beschreibungen in den Online-Diensten. Dies wissen wir, da immer noch Ausdrucke per Fax gesendet werden.

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Servicebeschreibung Firmenauskunft USA mit QR-Code – Direkter Link auf die Bestellseite –

Kommuniziert wird der QR-Code Ansatz für das mobile Handeln. Keine Zeit? Dann drucken Sie die Seite aus und gehen Sie später mittels QR-Code in die Bestellung. Wir setzen damit auf den Zeitdruck stehenden Entscheider der noch eben schnell die Ausdrucke einpackt und sich später darum kümmert.

Damit QR-Codes nicht so dröge schwarz-weiss erscheinen testen wir aktuell den QR-Code Generator von Visual Lead. Über diesen Dienst lassen sich QR-Codes grafisch aufpeppen, farbig gestalten und in Kampagnen integrieren. Die kostenfreie Version von Visual Lead verweist nach dem Scannen auf eine Werbeseite. Innerhalb der Premium und Gold Dienste können QR-Codes in einem moderaten Budget (ab 14 Dollar) werbefrei und noch individueller gestaltet werden.

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Rechts unten der QR-Code geschickt eingepasst mit Visual Lead

QR-Codes – da ist Kreativ noch jede Menge Musik drin

Die Möglichkeiten für den kreativen Einsatz von QR-Codes ist gigantisch. Alles was bedruckt, beklebt oder beleuchtet werden kann ist erweiterbar um einen QR-Code. Für unsere Dienstleistung sehen wir im ersten Schritt folgende Ansätze:

Kommunikationsmedien mit QR-Codes (Schreiben, Rechercheberichte und Rechnungen)
Hier sollen die QR-Codes die Kommunikation erleichtern. Bei Rechnungen der direkte Link auf das Kontaktformular und bei Rechercheberichten einen FAQ-Link der Fragen beantwortet.

Service-Beschreibungen von Recherchediensten
Sowohl auf den Webangeboten als auch auf allen PDF-Dokumenten. Hier der Link auf die direkten Service-Dienste. Schnelle Auftragsvergabe per SmartPhone ist das Ziel. Auch bei Angeboten via Fax kann der QR-Code mit auf das Angebot.

Quick-QR-Cards
Zu wesentlichen Diensten ausdruckbare PDF´s mit den passenden QR-Codes. Hier erscheint in Kürze die Info-Card – Firmenauskünfte Südamerika.

Promotion Code Aktionen
Mittels Scan eines QR-Codes wird ein Promotion Code angezeigt, der aber nur auf mobilen Endgeräten erscheint. Hier kann dann direkt via Link der passende Service gestartet werden.

Weitere Ideen?
Wenn Sie Ideen haben, wie und wo wir QR-Codes noch einsetzen können immer her damit. Wir freuen uns über ein Feedback.

Trotz aller Hindernisse – jetzt beginnen

Sieht man vom Anspruch einmal ab, dass die eigene Internet-Präsenz zügig in 2013 mobil fit gemacht werden sollte, ist ein Einsatz von QR-Codes sinnvoll. Das Argument, dass Anwender keinen Reader installiert haben mag zwar mittelfristig gelten, jedoch ist der Druck seitens starker Marken für mobile Interaktion mittles QR-Codes enorm. Wir sind der Meinung, dass neue Kommunikationsformen und Technologien frühzeitig besetzt werden müssen. Gerade die Erstellung und Einbindung der Codes frisst Zeit.

Ist eine mobile Webseite bereits vorhanden spricht nichts gegen die Kommunikation von QR-Codes. Wer dagegen argumentiert, kann auch die Kommunikation der mobilen URL oder das Marketing der App auf Null fahren. Der QR-Code ist ein Link bzw. eine automatisierte Interaktion. Wer dies versteht, der wird kaum Probleme mit der kleinen Box haben.

Wie sehen Sie den Einsatz von QR-Code? Etablieren Sie bereits QR-Codes in Ihrer Kommunikation? Wie sind Ihre Erfahrungswerte? Ich freue mich auf einen Austausch.

 

Hilfreiche Links zur Welt der QR-Codes

QR-Codes Wikipedia Definition

QR Code Artikel auf t3n

40-interesting-ways-to-use-qr-codes-in-the-classroom

QR Codes in Libraries

QR Codes in the history

 

QR-Code Generatoren

GOQRME

QR Code Generator.de

QRCode Kaywa

Visual Lead

Wasp QR Code

 

QR Code Generierung automatisch in Webseiten

WordPress Plugin QR Code Generator Hoerandl

WordPress Plugin Super Cool QR Code

 

Bildnachweise
Scanning QR code on mobile phone © iStockphoto.com/pressureUA
businessman and businesswoman at airport © michaeljung fotolia

 

QR-Code zum Beitrag:

qr-code-strategie

 

Gerne berichten wir in einem Fachvortrag oder einem Artikel über unser Erfahrungen mit QR-Codes und unserer WebApp für die Bestellung von Fachinformationen. Nutzen Sie hierfür die Kontaktinformationen im Blog.

[randomtext category=“Klems-Autorenbox“]

 

Branchen und Marktdaten – die Trial & Error Suchmaschinen Suchstrategie

Internet Suchmaschinen sind für viele Fragestellungen die erste Wahl. Für viele Anwender ist das Arbeiten mit Suchmaschinen auch die einzige Wahlmöglichkeit. Verbissen wird mittels Schlagwortkaskaden nach dem heiligen Informations-Grahl gesucht. Bei Branchen- und Marktdaten gerade zu Mittelstandsthemen stossen Suchende an die Grenzen des Machbaren oder vielmehr des Auffindbaren mittels Suchmaschine.

[pullquote1]“Hauptsache kostenlos – das Netzt steckt voller Informationen“[/pullquote1]

Und so sieht dieser Informations-Grahl aus: Das Dokument, die Lösung, die allumfassende Dokumentation für eine einfach klingende Fragestellung. Branchen- und Marktdaten zusammenstellen, sich ein Bild machen, welche Entwicklungen zu erwarten sind und wer die Player des Marktes sind. Jemand muss doch hierzu etwas in das Netz gestellt haben. Sie haben es gefunden, schön wär es gewesen. Eine kleine Meldung aus 2007 und dann ist die Quelle noch nicht einmal eindeutig belegt. Der alltägliche Frust mit der Hantiererei von mehr als 25.000 Treffern bei drei Schlagwörtern.

Fragen dürfen Sie natürlich auch nicht via Twitter, G+ oder Facebook. Das Projekt ist vertraulich.

Opfer dieser Aufgaben sind in vielen Agenturen die Praktikanten oder Hilfskräfte. Vorarbeit und Vorbereitung auf Pitches und Budgets im 5 stelligen Bereich, die Recherche darf aber nichts kosten. Misserfolg vorprogrammiert. Die schlecht vorbereiteten Agenturen und auch das Ausquetschen der Mitarbeiter war bereits schon öfters Thema beim Videocast „Auf ein Wort vor dem Regal vom Mirko Kaminski„.

Bei der professionellen Informationsbeschaffung besteht in vielen Unternehmen jede Menge Bedarf an KnowHow und dem Auseinandersetzen mit auch kostenpflichtigen Quellen. Ein Account bei einem Dienst wie Statista kann dabei nur ein Anfang sein. Die Datenwelt in professionellen Datenbanken ist noch weitaus mächtiger als viele Entscheider nur erahnen können. Alternativ kann über das Outsourcing zu professionellen Researchern nachgedacht werden. Make or Buy in der Informationsbeschaffung?

Wer ist Ihr Information Professional?

Gut aufgestellte Beratungshäuser weisen komplexe IuD Abteilungsstrukturen auf. Unter IuD wird „Information und Dokumentation“ verstanden und in diesen Abteilungen werden Informationen zu Branchen, Kunden und Märkten gesammelt und verdichtet. Innerhalb dieser Bereiche arbeiten Information Professionals die geschult mit Online-Datenbanken und auch klassichen Quellen Informationen zusammenstellen. Top-Beratungshäuser installieren teilweise für verschiedenste Branchensegmente einzelne Abteilungen (Automobil, Banken, Handel usw.).

Diese Abteilungen sind die Wissenzentren des Unternehmens. Berater versorgen sich hier mit den Grundinformationen vor einem Termin (Kunde, Stellung und Marktereignisse) oder Informationen werden für Projekte zusammengestellt. Denn der Kunde muss sehen und wissen, das man seine Branche kennt. In der Industrie sind diese Wissenszentralen sehr häufig in der Bibliothek (Bibliotheken sind mittlerweile mehr als der Name aussagt) untegebracht.

[colored_box title=“Denken Sie einmal darüber nach…“ variation = „mauve“]
Was kostet Ihre Arbeitszeit? Was ist Ihre eigentliche Kerntätigkeit? Gehört hierzu dass stundenlange Gewühle in einem Datenhaufen? Macht es vielleicht Sinn diese Tätigkeit zu delegieren? Macht es vielleicht Sinn Daten und Reports zum Thema zu kaufen? Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht eine solche Tätigkeit an einen Research Professional zu übergeben?
[/colored_box]

Schauen Sie sich als Beispiel einfach mal einen Kompakt-Report für 75,- EUR zur Bau- und Immobilienbranche an. Wenn Sie nicht bereit sind für eine Vorbereitung auf einen Termin bei einem Baukonzern diesen Betrag zu investieren, aber eigene Arbeitskraft in Stunden von Herumsurferei investieren, so arbeiten Sie nicht zielgerichtet und professionell.

Kleine Strategie-Liste Branchendaten für Suchmaschinen Enthusiasten

Für alle die das Surfen mit Suchmaschinen nicht lassen können. Ein kleiner Ausriss einer möglichen Branchen- und Marktdaten Checkliste die mittels Suchmaschinen angegangen werden kann. Mit ein wenig Glück ist vielleicht ein Hauch von „Informations-Grahl“ auffindbar.

[dropcap3 variation=“coffee“]1[/dropcap3]Welche Firmen spielen in der Branche eine Rolle (wer sind die Tops?)

[dropcap3 variation=“coffee“]2[/dropcap3]Gibt es Verbände und Organisationen mit Meldungen?

[dropcap3 variation=“coffee“]3[/dropcap3]Wie lauten die Medien (Fachpresse) die über die Branche berichten

[dropcap3 variation=“coffee“]4[/dropcap3]Gibt es Events der Branche (Messen, Kongresse u.a.)

[dropcap3 variation=“coffee“]5[/dropcap3]Gibt es kostenpflichtige Datenbanken mit lohnenswerten Inhalten

 

Wie gehen Sie persönlich Fragestellungen zu Branchen- und Marktdaten an? Haben Sie eine feste Strategie? Bleibt es nur bei Trial & Error mittels Suchmaschinen?

[randomtext category=“Klems-Autorenbox“]

Mobil or not Mobil – wie wichtig ist eine mobile Präsenz für Sie?

Mit GoMo hat Google das Thema „Mobile Internet-Präsenz“ oder Mobile-Schnittstelle zur digitalen Chefsache gemacht. Flankiert wird die Aktion mit unterstützendem Material und jeder Menge Hintergrundinformationen. Gestern erschien zudem das Tool „Our Mobile Planet“ mit dem Daten der Mobil-Nutzung als eigene Grafiken erstellt und kommuniziert werden können.

Beispiele von M-Commerce Angeboten – Zalando und Weltbild

Der E-Commerce, allen voran die Tops haben das Thema „Mobile Commerce“ schon längst für sich entdeckt. Ohne Installation einer App erkennen die Server den mobilen Besucher und optimieren das Angebot auf die passende Display Größe. Bestellungen lassen sich auf diese Weise rund um die Uhr (konnte man vorher schon) aber nun noch mobiler tätigen. Die Erstanbieter haben damit den mobilen Markt mit SmartPhones und Tablets ganz für sich. Andere Anbieter fallen damit vorterst ergonmisch aus dem Display.

Bei schon elementaren Funktionen wie ein Notruf erwartet man schon beinahe, dass diese Dienste früh dabei sind. So beispielsweise der ADAC. Gemeint ist nicht die Installation einer App sondern der verzweifelte Aufruf der Webseite mittels SmartPhone. Ein spannendes Unterfangen auf dem Randstreifen mit öligen Fingern die Pannenrufnummer aus dem Webangebot zu zoomen.

 

Die Social Media und technische Avantgarde fordert den Einsatz der jeweiligen Kanäle und Kommunikationselemente für die jeweiligen Zielgruppen. Blogger und Social Media Enthusiasten und Networker werden mittlerweile allesamt ein SmartPhone und zumeist ein Tablet besitzen. Der Trend geht sicherlich schon zum Mehrfachbesitz. Dies alleine schon, um die Apple und Android Welt kennenlernen zu können. Man stelle sich so manches Barcamp oder Kongress ohne diese mobilen Begleiter vor.

Ist mobil nun wichtig oder nicht?

Der Aufruf einzelner Webpräsenzen der Social Media Szene offenbart interessante Einblicke. Nicht jeder Blog oder Webpräsenz ist optimiert für den mobilen Abruf. Selbst hier besteht noch jede Menge Beratungs- und Umsetzungsbedarf. Die einzelnen Seiten wurden mittels Google-SmartPhone Browser aufgerufen

 

Passen sich nicht auf ein SmartPhone Display (05.07.2012) an – PR-Blogger, Sascha Lobo und Lummaland

Nun mag man das berühmte Zitat „Der Schuster hat zumeist die schlechtesten Schuhe“ bemühen. Der eine oder andere kennt dies noch aus den Zeiten der Webdesign-Unternehmen und der Notwendigkeit „jedem seine Webpräsenz“. In der heutigen Zeit einfachster Plugins und bezahlbarer technischer Lösungen und der Vernetzung der Szene muten fehlende Mobilelemente schon fast Aussage an. Das vermag ich eigentlich nicht zu glauben.

Woran meinen Sie mag es liegen das selbst Köpfe einer Szene dem mobilen Trend noch nicht folgen? Natürlich geht es auch andere Beispiele die eine mobile Umsetzung des Blogs oder Präsenz anbieten (siehe nachfolgende ScreenShots).

Angepasst für den mobilen Abruf – Basic Thinking Blog und der PR-Doktor (WPTouch)

Zumal es Beispiele gibt die mittels einfachster WPTouch Lösung eine gut lesbare Mobil-Display Version des Webangebotes offerieren. Das Tool WPTouch ist kostenfrei und als Premium Version in wenigen Minuten auf jedem WordPress System installierbar. Der technische Aufwand ist ungefähr gleich hoch wie eine Zwiebel zu schneiden oder Fischstäbchen für das Essen vorzubereiten.

Da geht noch mehr und vor allem Wer?

Welche Webangebote erwarten Sie als mobilfähig? Gibt es weitere Beispiele positiver Art die bereits Mobilangebote direkt im Web umsetzen. Von wem hätten Sie eine mobile Präsenz erwartet finden aber nichts? Für wie wichtig schätzen Sie eine mobilfähige Präsenz ein?

[titled_box title=“Über den Autor“ bgColor=“#041018″]
Michael Klems ist Experte für die Recherche in professionellen Datenbanken und effiziente Suchstrategien in Online-Quellen. Seit 1991 ist der erfahrene Online-Profi für namhafte Entscheider und Top-Unternehmen in der Informationsbeschaffung tätig. Mit der Seminarreihe „Effiziente Internet-Recherche“ ist der gebürtige Kölner gefragter Referent für Seminare und Autor zahlreicher Fachveröffentlichungen. Michael Klems ist der Kopf hinter dem Online-Dienst infobroker.de.
[/titled_box]

Mobile First – die Mobil-Strategie von infobroker.de

Mobiler Commerce und mobile Kommunikation steht bei vielen Online-Unternehmen ganz oben auf der Agenda der zu verfolgenden Ziele. Alles spricht über SmartPhones und die Nutzung alltäglicher Dinge mittels Apps oder direkt online.

Google hatte mit der Informationskampagne „GoMo“ auf die Wichtigkeit einer mobilfähigen Webseite und auch die hohe Priorität einer mobilen Strategie hingewiesen. Ab diesem Zeitpunkt war mir persönlich klar, dass wir in diesem Segment noch deutlich nachlegen mussten. Die Sichtung von starken E-Commerce Anwendung auf dem eigenen iPhone zeigte. Hier war dringender Handlungsbedarf für unseren Dienst infobroker.de.

 

Eigene Erfahrungen seit 2011
Bereits seit Mai 2011 ist infobroker.de mit einer mobilfähigen Seite (Video Präsentation) versehen worden. Der damalige Einstieg war eine HTML-optimierte Seite die dem SmartPhone Abruf gerecht wurde. Hier stand klassische Information (über uns) und Kontaktaufnahme im Vordergund. Einige Monate später wurden erste Mehrwerte mittels SQL-Abfragen eingebunden. Hierzu gehörten Listungen zu Bilanzdaten Österreich und Insolvenzverfahren (Deutschland).

Knackpunkt Online-Bestellung
Mit der Umstellung der gesamten Webseite auf ein neues Content Management System auf WordPress Basis im November 2011 wurde die mobile Darstellung über eine professionelle Erweiterung ausgebaut. Die alte HTML-Seite wurde abgeschaltet. Probleme bereitete uns der eigentliche Bestellvorgang. Da das Bestell- und Servicesystem auf OsCommerce basierte, waren hier Erweiterungen und Anpassungen kaum möglich. Ursache war das über Jahre (seit 2004) von uns modifizierte ShopSystem von OsCommerce mit teilweise einsetzenden Kompatiblitätsproblemen zu PHP 5.

Als Zwischenlösung wurden für eine Bestellung Bezahlseiten als Auftragsformulare mit einer PayPal Anbindung aufgesetzt. Der Markt nahm diese Lösung kaum an. Hintergrund war hier der einzige Bestellvorgang mittels PayPal. Ein großer Teil der Bestandskunden nutzt die Arbeitsweise per Lastschrift oder VorausRechnung für unsere Recherchedienste.

Magento als Basis-Shop
Dies war der Zeitpunkt (April 2012) über einen Umstieg auf eine neue Shop-Plattform für unser Servicesystem nachzudenken. Das die Entwicklungen nur innerhalb von 2 Monaten eine solche Fahrt aufnehmen konnten wir vorab nicht erkennen. Als neue Plattform wurde Magento aufgesetzt. Der Server beim Hoster wurde erweitert und die Produkte und Leistungen in das neue System eingepflegt. Mit Magento und der Einbindung von angepassten Templates war der Schritt auf eine mobile Commerce Lösung nicht mehr weit. Diesen Schritt konnten wir Ende Juni abschliessen. In den USA wurde ein passendes Template ermittelt und an unsere Gegebenheiten angepasst. Pünktlich zum 01.07.2012 ging die mobile Lösung an den Start.

[fancy_box title=“Mobile Technik bei infobroker.de“]
Inhalte: WordPress Content Management System
Mobile Inhalte: WPTouch Pro
E-Commerce System: Magento
Mobil-Commerce System: Angepasstes Magento Template für SmartPhones
Das System erkennt automatisch „Mobile Webbrowser“ und Geräte und schaltet auf eine verbesserte Darstellung um.
[/fancy_box]

Sicherlich werden sich verschiedene Marktteilnehmer die uns kennen die Frage stellen, warum wir gerade im B-to-B Bereich auf eine mobile Strategie setzen. Vielen unserer Branche sind wir sicherlich auch recht bekannt, dass wir sehr motiviert neue Technik-Felder besetzen und auch dies kommunizieren. So haben wir frühzeitig auf Audio (infobroker.de Podcast) und auch Video Kommunikation (YouTube, Livestream) gesetzt.

[fancy_box title=“Strategische Ansätze der Mobil-Strategie von infobroker.de“]
Modethemen besetzen
Es gehört zu unserer Philosophie und Tradition neue Techniken kennen zu lernen und für infobroker.de auch einzusetzen. Uns ist bewusst hier teilweise auch Modethemen ohne Zukunftsaussicht zu besetzen (s. Second Life). Bei allen neuen Technologiefeldern hatten wir immer postive Mitnahme-Effekte. Im Falle der Mobil-Strategie gehen wir von einem starken Zukunftsthema aus.

App oder WebApp?
Bis auf einzelnen per Datenbank angebotene Dienste liegt der Schwerpunkt von infobroker.de auf dem E-Commerce. Eine App wäre von der Entwicklung für mindestens zwei Plattformen (iPhone+Android) sehr kostenintesiv gewesen. Zusätzlich wäre eine vorhandene App noch kein Erfolgsrant, da hier das Marketing hätte noch einsetzen müssen. Dies ein weiterer Aufwandspunkt.

Kundenbindung und Service
Mit der mobilen Möglichkeit der Bestellung Datenpflege sollen bereits bestehende Kunden gebunden und Bestellvorgänge noch weiter erleichtert werden. Aufgrund der Kundenstruktur in Form von Viel-Reisenden Kunden kommen wir dem Bedarf der Kunden damit zukunftsgerecht nach.

M-Commerce ist Stand der Technik
Die Nutzung von Internet-Diensten per SmartPhone ist mittlerweile Stand der Technik. Zahlreiche führende Portale und Shops bieten mobile Bestellapplikationen. Diesen Standard wollen wir frühzeitig bzw. rechtzeitig besetzen.

[/fancy_box]

Ausblick – ganz vorne mit dabei sein
In welche Richtung und vor allem wie schnell die zukünftige Entwicklung gehen wird bestimmen die Anwender und deren Nutzungsverhalten. Auch das bislang vorhande Zahlenmaterial steht hier noch am Anfang. Jedoch lassen sich Anteile von 10% SmartPhone Aufruf nicht ignorieren. Hier müssen wir reagieren.

[fancy_box title=“Abrufraten und Wachstum mobile Nutzung der infobroker.de Seiten“]
SmartPhone Anteile
03-2012 2%
04-2012 4%
05-2012 8%
06-2012 10%

Zum Bestellvolumen können wir ab September 2012 erste Zahlen nennen. Aktuell sind die genauen Bestellgrößen teilweise durch E-Mail Anfragen nicht gemessen worden.
[/fancy_box]

Wir wollen unseren Kunden mit der WebApp ganz wesentlich die Bestell- und Kommunikationsmöglichkeit mit unserem Service von unterwegs ermöglichen. Zukünftig sollen neben dem reinen M-Commerce auch Informationsinhalte mit Mehrwert eingebunden werden.

Unsere Erfahrungswerte und was Sie tun können
In einem ersten Schritt sollten Sie die eigene Webseite mit einem SmartPhone oder einem Tablet (iPad) ansteuern. Auf diese Weise haben Sie einen guten Blick wie Anwender den Auftritt mobil sehen. Dies ist sicherlich schon jede Menge Motivation etwas ändern zu wollen. Hilfreich ist die Initiative von Google „GoMo“. Hier sind zahlreiche Schritte für die mobile Strategie gut beschrieben (englisch).

Denken Sie dann darüber nach, ob sich die eigene Website auf mobil „optimieren“ lässt. Sprechen Sie hier mit dem Programmierer oder Hoster der Webpräsenz. Unter Umständen ist nun der Zeitpunkt gekommen über eine komplette Umstellung (Relauch) nachzudenken. Planen Sie dies mit dem Programmierer oder einem Experten.  Die Planungen sollten Sie mittelfristig ansetzen.

Sie glauben nicht daran, dass Anwender Ihre Webpräsenz mit dem SmartPhone ansteuern? Da haben Sie Recht, denn eine nicht optimierte Seite wird sehr schnell wieder per Fingerwisch vom Display des SmartPhones verschwinden. Wenn Sie unsicher sind, dann messen Sie! Nutzen Sie Dienste wie Google Analytics für eine Auswertung der Gerätetypen die auf die Webseite zugreifen. Auf diese Weise liegt erstes Zahlenmaterial vor.

Sprechen Sie mit Kontakten und Kunden. Setzen diese bereits das SmartPhone beruflich für Online-Arbeiten an? Schaffen Sie sich hier Gewissheit, wann und wie Sie auf mobiler Basis aktiv werden.

Zum guten Schluss: Mit der Umstellung oder Anpassung der Seite beginnt die eigentliche Arbeit. Kommunizieren Sie die neue Präsenz und Möglichkeiten. Was für die Webpräsenz gilt, sollte für eine mobile Strategie ebenfalls gelten. Andernfalls ist das gesamente Engagement halbherzig und der Erfolg wird ausbleiben.

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Mehr Informationen

Nachtrag vom 04.07.2012 – Google Tool und Zahlenwerke

Google bietet über das Tool „Our Mobile Planet“ die Möglichkeit das Mobil-Segment genauer unter die Lupe nehmen zu können. Interaktiv können Grafikenzu verschiedensten Aspekten und geographischen Räumen rund um die Mobil-Welt erstellt werden.

Zur Grafik: Erstellt über das Google Tool „Our Mobile Planet“ – Auswertung der Kernauftragsländer für die infobroker.de Nutzung in Europa


Wir teilen unsere Erfahrungen gerne
Wir freuen uns auf einen aktiven Dialog und Meinungen zu unserem mobilen Angebot. Auch wir müssen hier Erfahrungen sammeln und sind flexibel in der Ausrichtung. Für Hinweise und Impulse danken wir jetzt schon. Was gefällt Ihnen am mobilen Auftritt von infobroker.de? – Rufen Sie die Seite mit Ihrem SmartPhone per mobil.infobroker.de oder direkt das Bestellsystem per SmartPhone über http://www.infobroker.de/servicesystem auf.

Weiterführende Links zum Thema

Mobile Startseite von infobroker.de (per SmartPhone aufrufen!)  mobil.infobroker.de

Funktionen der Mobil-Seite von infobroker.de – erste Übersicht

GfK Online-Survey Mobile-Commerce

[randomtext category=“Klems-Autorenbox“]

infobroker.de Ausrichtung 2010 – erste Informationen sickern durch

„Wir werden in 2010 in vielen Bereichen authentischer erscheinen.“, so Michael Klems in bereits jetzt schon bekannt gewordenen Statements zur Ausrichtung von infobroker.de in 2010.  Weitere Einzelheiten wird der Informationsvermittler in einem Interview in der kommenden Wochen veröffentlichen.

Beinahe schon Tradition sind die Interviews von Michael Klems zu Anfang eines Jahres und dem Ausblick für die kommenden Monate. Hier äußert sich der Informationsvermittler zu neuen Diensten und der Ausrichtung des Informationsportals für die kommenden 12 Monate. Bereits jetzt sind erste Einzelnheiten über die Inhalte bekannt geworden.

Das komplette Interview erscheint im infobroker.de Podcast und infobroker-tv am 11.01.2010. Die Aufzeichnungen für das Gespräch sind in der kommenden Woche an verschiedenen Plätzen geplant.

ManagementThemen November 2009 gehen online

Bis auf den Bereich „Personalwesen“ sind die neuen ManagementThemen für den November online gegangen.

Über die Leitseiten der einzelnen Segmente erhalten Sie weitere Informationen.

Heute sind die SlideShare-Folien online gegangen und ein YouTube Video wurde eingebettet. Über die Folien sind alle Themen per Klick ersichtlich.

Auf Kurs – zahlreiche Neuerungen im Juni

screenshot-blog-06-2009-1

Mit zahlreichen Neuerungen starten wir in den Juni 2009. Pünktlich zum 01.06.2009 wurde der Relaunch des infobroker.de Blog umgesetzt. Aktuell befindet sich der Blog in der „SummerTime Version“.

Blog-Strategie „Weniger wird deutlich mehr“
Der infobroker.de Blog Relaunch startet im Juni mit einem neuen innovativen Layout und starker Präsentation in Form von Bildelementen und Multimedia-Einsatz durch. Das für die infobroker.de konfigurierte und individuell angepaßte WordPress Theme „Corporate“ wurde als kommerzielles Layout erworben und zeichnet sich durch zahlreiche Funktionen im Hintergrund aus.

screenshot-blog-06-2009-2Mit der neuen Präsentations-Form werden wesentliche Beiträge als Slide-Show mit Kurztexten vorgestellt. Die Beiträge lassen sich per Klick aufrufen. Über die Navigation innerhalb des Blogs sind die Beiträge parallel aufrufbar.

Das neue Layout eröffnet die Möglichkeit interessante Beiträge auf die erste Seite zu holen ohne die Startseite mit Text zu überfrachten. Diese neue Form der Darstellung bietet die Möglichkeit Marktmeldungen attraktiv darstellen zu können. Die Meldungsdichte wird daher über den Blog zunehmen und das System nicht überfrachten.

Bereits nach den ersten beiden Tagen im neuen Layout können wir eine Zunahme von ca. 15% bei den Impressionen der Blogseiten feststellen.

Twitter als Kurznachrichten-Kanal
Eine zentrale Rolle in der Kommunikation über den Blog nimmt Twitter ein. Die Twittermeldungen stehen zentral auf der ersten Seite des Blogs und werden mit dem Einsatz neuer Tools noch zeitnaher erfolgen. Bereits vor geraumer Zeit geschaltete Twitter-Accounts kommen im Juni zum Start. Hier wird der Bereich Insolvenzen mit einem eigenen Kanal starten.

Neue Dienste im Bereich Insolvenzen
Zusätzlich zu den bereits vorhanden Auswahlmöglichkeiten von Meldungen zu Insolvenzverfahren per Firmennamen, Ortsangabe und Datenbanksuche werden diese ab 02.06.2009 tagesaktuell erfolgen. Die täglichen Listungen werden kostenfrei per Online-Abruf im Blog und als PDF Download angeboten.

Ausbau der Themenrecherchen
Zu aktuellen Ereignissen werden die Themenrecherchen weiter ausgebaut. Hier erscheinen innerhalb des Juni zahlreiche neue Themendienste und Themenartikel. Parallel werden Marktmeldungen im Juni in einer Podcast-Version erscheinen.

Mit zahlreichen neuen Diensten und kontinuierlicher Verbesserung im Kunden- und Service-Dialog sind wir voll auf Kurs in der strategischen Jahresplanung. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir alle geplanten Aktivitäten aus Wettbewerbsgründen nur recht zeitnahe und erst bei Erscheinen detaillierter darstellen wollen.