Einbinden von Google+ Meldungen in infobroker.de Content

Ab sofort ist das Einbetten von Google+ Meldungen in Content Management Systemen möglich. Wir werden diese Technik, um Inhalte über unsere Webseiten zu kommunizieren ebenfalls einsetzen.

Hier ein Beispiel einer eingebetteten Meldung


Für uns ist Google+ ein wichtiger Informationskanal für aktuelle Meldungen und Links in unsere verschiedenen Angebote. Mit der neuen Funktion des Einbettens lassen sich vor allen kurzfristig erstelle Inhalte mit Bild- und Videoinformationen kommunizieren.

So einfach geht das Einbetten einer Google+ Meldung (Posting)
Sie müssen nur in das Bearbeitungs-Menü (kleiner Pfeil rechts oben an der Meldung) wechseln und den Punkt „Einbetten“ auswählen.

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Sie erhalten dann im nächsten Schritt den Einbettungs-Code angezeigt. Diesen dann wie aus anderen Anwendungen gewohnt im HTML-Modus des Blogs oder Content Management Systemen einfügen.

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Die Möglichkeiten durch das Einbetten der Meldungen sind vielfältig. Auf diese Weise kann die Reichweite einer Google Meldung erhöht werden und der Google+ Account bekannter gemacht werden. Aufgrund der unsicheren Rechtslage binden wir nur eigene Postings ein.

 

[randomtext category=“Klems-Autorenbox“]

 

Facebook Embed – Step by Step Anleitung zum Einbinden von Postings im Blog

Noch recht frisch ist die Funktion von Facebook Postings (Meldungen innerhalb von Facebook) in externe Anwendungen einbetten (embed) zu können. Das Verfahren und die Möglichkeit der Einbindung von externen Inhalten ist recht bekannt von YouTube oder Anwendungen wie SlideShare.

In dieser kurzen Step-by-Step Anleitung wollen wir das Einbetten von Facebook Postings in einen Blog (in diese Falle WordPress System) dokumentieren. Im eigentlichen ist das Verfahren relativ simpel. Wir gehen aber davon aus, dass mittles Plugins und weiteren Steuerungsmöglichkeiten Postings zukünftig noch individueller eingebettet werden können.

A Facebook Posting öffnen

Auf den ersten Blick ist nicht erkennbar, wo nun die „Embed-Funktion“ bei einem Facebook Posting zu finden ist. Wenn Sie mit der Maus über den Facebook Beitrag fahren erscheint rechts oben in der Box eine Pfeilspitze/Haken nach unten zeigend.

Facebook Embed Schritt für Schritt - Auswahl

Der kleine Haken/Pfeil rechts oben (1) erscheint nur – wenn mit dem Mauszeiger über den Beitrag gefahren wird

Per Klick auf den Haken/Pfeil öffnet sich das Auswahlmenü für weitere Funktionen rund um das Facebook Posting. Augenscheinlich erst einmal nicht vorhanden ist die „Embed Funktion“. Zu finden ist diese unter dem Punkt „Beitrag einfügen“ (2)

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Über „Beitrag einfügen“ (2) gelangt man zur Funktion des Einbettens von Facebook Postings

Der Menüpunkt „Beitrag einfügen“ öffnet ein neues Fenster zentral im Browser. Hier ist der Einbettungscode und eine Vorschau über das Posting sichtbar. Der Code ist bereits ausgewählt und muss nur noch mittles „STRG+C“ oder Menü „Bearbeiten_Kopieren“ in die Zwischenablage des Rechners kopiert werden.

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Bereits per Auswahl markiert – der Einbettungscode für das Facebook Posting

Es lohnt sich einmal auf den Link „Mehr dazu“ zu klicken. Dieser führt aktuell auf eine englischsprachige Hilfeseite.

B Einbetten in das Blog-Posting

Das Einbinden (Einbetten) in ein Blog Posting oder eine Webseite ist nun relativ einfach. Hierzu im Falle von WordPress den Beitrag öffnen und im Editor den Bearbeitungsmodus „Text“ auswählen. Der Editor wechselt nun vom Ansichtsmodus (WYSIWYG) in die HTML-Code Ansicht.

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Auswahl des HTML-Code Modus im Editor von WordPress

Kopieren Sie nun den Code aus der Zwischenablage an die Stelle an der das Facebook Posting erscheinen soll. Aktualisieren Sie dann den Beitrag und schauen Sie sich das Ergebnis in der Artikelansicht an.

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 Vorab ein XX an die Stelle schreiben – an die das Facebook Posting eingebunden soll – dort den Code platzieren

Der „XX“ Tipp
Die HTML Programmierung wirkt teilweise etwas unübersichtlich. Dies gerade für Anwender die in der HTML-Programierung nicht so erfahren sind. Platzieren Sie daher vor dem Wechsel in die Text-Ansicht einfach die Buchstaben XX an die Stelle für das Facebook Posting. Nun finden Sie die exakte Position für den Facebook-Einbettungs-Code mittels der Buchstaben XX. Diese können Sie einfach durch den Code ersetzen.

Möglichkeiten mit der Facebook Embed-Funktion

Die  neue Funktion eröffnet Betreibern von Facebook Seiten zahlreiche Möglichkeiten. Die rechtlichen Eingrenzungen lassen wir hier einmal Außen vor und werden diese als Links-Liste nachliefern. Sicherlich wird es für deutsche Verhältnisse auch mit dem Blick auf das LSR Problemhaftet sein gerade Meldungen von Medien in eigenen Postings zu veröffentlichen.

Wir haben uns einige Gedanken zu den Chancen und Möglichkeiten rund um die Embed-Funktion gemacht und listet diese hier einmal auf.

– Erhöhung der Reichweite eines Facebook Postings durch Veröffentlichen auf einem Blog/Webseite

– Erhöhung der Reichweite eines Facebook Postings durch weiteres Einbetten von Präsenzen (Blogs, Websites) Dritter

– Umlenken von Diskussionen vom Blog auf eine Facebook Präsenz

– Alternative Video-Embed Funktion zu YouTube

– Einfachere Form von Gewinnspiel-Verknüpfungen vom Blog/Webseite zur Facebook Präsenz (Facebook Guidelines Gewinnspiele beachten)

 

Fallen Ihnen noch weitere Möglichkeiten ein? Wir freuen uns über Ihren Kommentar – entweder hier im Blog oder über das Facebook Embed.

 

[randomtext category=“Klems-Autorenbox“]

 

 

Soundcloud in Google+ einbetten – Reichweite des Podcasts erhöhen – Praxisbericht

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Google+ ermöglicht das Einbetten von Soundcloud Beiträgen und das direkte Abspielen über einen Player im Stream

Die Frage stellt man sich immer wieder: Gibt es eigentlich ein YouTube für Podcasts oder besser für mp3 Dateien? Bei der Suche nach einer entsprechenden Plattform landet man schnell auf Soundcloud. Mit der neuen Möglichkeit in Google+ direkt Beiträge mittels Player anzuzeigen könnte der Audiodienst wieder in das Interesse von Musikern und Podcastern rücken, die bislang Audio-Folgen mittels eigenem Player auf der eigenen Webseite zur Verfügung gestellt haben.

Für Schnell-Leser – so einfach geht Soundcloud via Google+
Die Schritte sind recht schnell erklärt. Einfach einen kostenfreien Soundcloud Account anlegen, dann die jeweilige MP3 Datei per Upload einspielen und dann den Link bei Google+ als Meldung posten. Das war´s. Den Rest macht Google+ automatisch und selbst, denn das System erkennt den Link und bindet diesen nebst Player ein.

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Google+ legt den Player automatisiert an – sobald der Soundcloud Link eingetragen wurde

Im Sinne eines durchdachten Content-Marketings sollte man jedoch einige Schritte vor einem Schnellschuss über Soundcloud planen und nichts überstürzen. In den nachfolgenden Ausführungen möchte ich einige Schritte skizzieren, die gerade aus Suchmaschinen-Sicht sinnvoll für das Arbeiten mit Soundcloud sind.

Soundcloud ist bedingt kostenfrei
Das Portal hat im Mai die Preisstruktur geändert und die Preise gesenkt. Zuerst die wichtige Information:

Es stehen 2 Stunden (120 Minuten) kostenfreier Audio Speicher zur Verfügung. Dieses Volumen reicht für einige Beitäge in der Regel aus.

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Die Preispläne von Soundcloud (Stand August 2013)

Ist der Speicher voll, so kann dieser durch das Löschen wieder frei geschaufelt werden. Denkbar ist daher die Nutzung von Soundcloud für aktuelle Folgen und das Arbeiten nach dem Domino-Prinzip. Neue Folgen rein und alte Folgen raus. Sinnvoller ist daher die mittlerweile bezahlbare Premium Variante mit unbegrenztem Speicher von 99,- EUR pro Jahr. Auf diese Weise geht nichts verloren und bleibt abspielbar.

Ich möchte hier nun nicht auf die Pro- und Contra von Lagerung eigener Inhalte auf fremden Plattformen eingehen. Generell sollte man auf Player und eigenes Hosten der Folgen auf der eigenen Webseite nicht verzichten. Die Vorteile des Players durch verschiedene Funktionen sind jedoch für das Content-Marketing und die Erhöhung der Reichweite für einen Podcast überaus reizvoll. Im weiteren Verlauf des Beitrages erläutere ich unsere Vorgehensweise bei infobroker.de rund um Soundcloud.

Aufwand der sich lohnt – Profil komplett ausfüllen
Fangen wir jedoch ganz Vorne an und starten wir mit einem Account bei Soundcloud. Dieser Account ist in wenigen Sekunden geschaltet, da nur E-Mail und Passwort abgefragt werden. Der Account benötigt noch eine Bestätigung per Klick in der Eingangs-Mail und dann kann es eigentlich schon losgehen.

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Nehmen Sie sich die Zeit: Anlegen des Profils mit Bild und Links auf die sozialen Netzwerke

Im ersten Schritt sollte jedoch etwas Zeit in das Ausfüllen des Profils investiert werden. Hier können ein Profil-Bild, Daten zur Person/Unternehmen und vor allem Links zu den sozialen Netzwerken eingetragen werden. Parallel und dies inbesondere sollte der Link von Google Plus zum Sound Cloud Kanal ebenfalls eingetragen werden. Dies alles sehr wesentliche Schritte für die Suchmaschinenoptimierung (SEO).

Erst denken – dann uploaden
Sicherlich kann man eine MP3 Datei recht schnell auf Soundcloud ablegen. Upload Button drücken und die Datei aufspielen. Doch ein wenig mehr Zeit und vor allem textliche Inhalte sollte man investieren. Hier liegt natürlich bereits einiges bei bestehenden Podcast-Beiträgen an Inhalten vor, die man nachträglich über Soundcloud verbreiten möchte. In der Regel ist alles an Bildmaterialien, der MP3-Datei und letzendlich Text bereits vorhanden.

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Wichtig für das Suchmaschinenmarketing – Gutes Texten für die Podcast Folge und passende Tags

Nach dem Upload der Datei machen Sie sich trotzdem die Mühe und pflegen Sie die Texte nicht 1:1 ein. Zum einen Stichwort „Doppelter Content“ und andererseits Inhalte neu und für andere Zielgruppen neu zu verpacken. Auch zum experimentieren macht Soundcloud Sinn. Eine vollkommen anders gewählte Ansprache kann neue Hörergruppen generieren.

Wichtig für das Posting auf Google+ sind die Bilddaten zur Datei. Das Cover sollte ansprechend und passend zum Inhalt sein. Auch das Profil-Bild sollte ein Bild beinhalten, da innerhalb des Google+ Players zwischen den beiden Abbildungen gewechselt werden kann.

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Cover und passender Text – wichtig für das Google+ Posting – Beispiel

Im Sinne eines optimalen Content- und Suchmaschinen-Marketings sollte der Soundcloud Upload voll inhaltlich gepflegt erstellt werden. Nehmen Sie sich diese Zeit!

Soundcloud Player – mehr als Play und Stopp
Die neue Funktion innerhalb von Google+ erhöht zweifellos die Reichweite einer Podcast Folge. Bei bisherigen Einbindungen wurde klassisch der „Beitrag“ verlinkt und der Anwender wurde per Klick in einen „Blog“ bzw. eine Webseite mit Podcast Inhalt weitergeleitet. Hier galt es nun für den Anwender den Beitrag sprich den Player zu finden. Neuer Text und Zurechtfinden führte teilweise dazu, dass der eine oder andere direkt „wegklickte“. Mit der neuen Playerfunktion innerhalb von Google+ startet die Audio Wiedergabe direkt. Der Hörer ist sofort im Audio-Betrag. Mission completed und die Reichweite des Podcasts erhöht sich.

Der Soundcloud Player kann aber noch weitaus mehr als nur das Abspielen einer Audio-Datei. Sicherlich einer der Hauptstärken ist die Embed-Funktion, wie man diese von YouTube kennt. Ein Podcast kann damit viral weiter verbreitet werden und die Reichweite steigt damit ebenfalls. Diese Funktion sollte beim Abspielen, wie der Download der MP3 Datei freigegeben werden.

Spannend für den Autor oder Publisher ist jedoch die „Sammlungsfunktion“ von mehreren Audio-Beiträgen (Soundcloud bezeichnet dies als „Set“). Auf diese Weise lassen sich komplette Themensammlungen erstellen und dann als „ein Player“ in die Webseite einbinden. Sammlungen lassen sich jedoch nicht als Player in ein Google+ Posting einbinden. Hier erstellt Google einen Link mit Bild auf die Soundcloud Adresse.

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Über die Funktion Sets – können Sammlungen in einem eingebetteten Player abgespielt werden

Als Sammlungen können auf diese Weise auch „aktuelle Podcast“ Beiträge gebündelt und damit kostenfrei die 2 Stunden ausgenutzt werden. Aber auch bei Themensammlungen können die aktuellen Beiträge gelistet werden. Die Erstellung ist gerade für den Autor denkbar einfach. Einzelne auf Soundcloud aufgespielte MP3 Dateien werden über die Funktion „Set“ gesammelt. Ein Set kann sortiert und nachträglich aktualisiert und angepasst werden. Investiert man in den Komplett-Account so sind die Möglichkeiten dank unbegrenztem Speicher gigantisch.

Google+ Posting mit Soundcloud – Adé eigener Podcast?
Sollte man nun den eigenen Podcast mit Player einstampfen und alles via Soundcloud und dessen Player umsetzen? Diesem Ansatz stehe ich aus verschiedenen Gesichtspunkten kritisch gegenüber und man sollte beim Einsatz eines externen Datenhosters besser strategisch denken:

Soundcloud Preispolitik
Über die Monate und Jahre baut jeder Podcaster ein Volumen an Beiträgen auf. Kein Anwender kann sagen, wie Soundcloud seine Leistungs- und Preispolitik weiter betreibt? Nur auf Soundcloud alle Beiträge zu hosten halte ich für kritisch.

Eigener Content – eigener Player
Die Hoheit der Inhalte sollten Sie behalten. Die Reputation und auch die Informationshoheit sollte wenn möglich immer von der eigenen Seite ausgehen. Diese stellt die Informationszentrale dar und muss im Ranking in den Suchmaschinen oben stehen. Unter diesem Gesichtspunkt würde ich eine Doppelstrategie empfehlen. Der eigene Podcast bleibt weiterhin bestehen und auch der eigene Player. Parallel nutzt man die erweiterten Möglichkeiten des Players (Sammlungen) auf gesonderten Seiten, Postings und Social Media.

Datenvolumen und Serverentlastung
Bei der Produktion einer spannenden Folge mit enormen Abrufraten kann Soundcloud entlastend wirken. Hier geht dann der Transfer nicht über den eigenen Server.

Für das Content Marketing gehört Soundcloud meines Erachtens mit in den Inhalte-Mix. Warum nicht einfach später eine Podcast Folge auf Soundcloud nachschieben und dann erneut über Google+ promoten? Selbst beim Einsatz des kostenfreien Pakets kann man in den Text der Meldung den Link auf den Podcast legen. Dies für das spätere Herausfallen einer Folge aus Soundcloud. Der Nutzer kann dann immer noch alternativ den Podcast Link auf das eigene Angebot ausserhalb von Soundcloud nutzen.

Die Möglichkeiten des Soundcloud Players schlagen die begrenzten Features der verschiedenen WordPress-Plugins. Diese Ressourcen sollte man zur Aufwertung der eigenen Webpräsenz einsetzen. Auch mit Blick auf die Abspielbarkeit eines Podcasts über mobile Endgeräte ist Soundcloud eine lohnenswerte Ablagestelle für Audio-Beiträge. Soundcloud offeriert für Android und das iPhone eine eigene App.

Weitere Vorteile von Soundcloud in kurzen Statements:

  • Kommentare können in Soundcloud genau an einen Zeitpunkt im Podcast gesetzt werden.
  • Soundcloud ist ein „Netzwerk“ – andere Soundclouder können folgen und „Liken“ (Heart)

Aktuell setzen wir Soundcloud nur mit der kostenfreien Variante ein und kommen mit dieser Basis ganz gut zurecht. Sollten sich die Reichweiten der Podcast-Beiträge insbesondere unserer Branchen-Kompakt Reihe weiter erhöhen ist das Upgrade auf die Premium Version vorgesehen.

Übrigens unterhalb der Autorenbox nutzen wir Spreaker. Der Player dieses Dienstes bietet weitere interessante Vorteile. Diese haben wir im Beitrag „Internes Content Marketing“ zusammengefasst.

Gerne berichte oder referiere ich über unsere Erfahrungen im BtoB Podcasting und dem Einsatz von Soundcloud. Sie können mich über per E-Mail oder Kontaktformular erreichen.

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