Aktuelle Meldungen zu Verfügbarkeiten und Erreichbarkeiten sind ab Montag 28.03.2011 über den infobroker.de Twitter Account einsehbar.
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Das geringere Engagement im Online-Bereich durch die Umzugsaktivitäten schlägt auf die Zugriffszahlen im Februar durch. Die Millionengrenzen konnte jedoch deutlich gehalten werden.
Wenn Kisten gepackt werden, so ist weniger Zeit für Online-Aktivitäten. Zahlreiche Updates im Bereich kostenfreier Datendienste wurde auf den März verschoben. Dies wirkte sich auf die Seitenabrufe im Februar aus, die von 1,5 Mio. Page-Impressions auf 1,1 Mio. Seitenabrufe sank.
Verlauf der Seitenzugriffe Ende 2010 und Anfang 2011
Dez 10
1.542.039
Jan 11
1.566.122
Feb 11
1.177.421
Entwicklung der Besucherzahlen auf infobroker.de
Hier wirkten sich die geringeren Aktivitäten ebenfalls aus. Aber wie bei den Seitenabrufen konnte eine wesentliche Grenze, in diesem Falle die 100.00er Zone gehalten werden.
Dez 10
96.603
Jan 11
125.236
Feb 11
114.510
Fazit und Ausblick Der Rückgang der Seitenzugriffe hatte eine klare Ursache als Grund. Mit dem Start in den neuen Büroräumen und zahlreichen Projekten gerade bei Datendiensten wird die Zugriffsrate über 1,1 Mio Seitenzugriffe wohl steigerbar sein. Langfristig wird die 2,0 Mio. Grenze in das Visier genommen.
Allgemeiner Hinweis zum Messverfahren Die Messungen der Seitenzugriffe (Pageimpressions), sowie Besucher (Visits) erfolgen über eine Auswertung des Hosters von infobroker.de über das Server Statistik-System. Wesentlich sind die Trends und Vergleichswerte im Gegensatz zu absoluten Zahlen.
Aktuell wurden 13.850 neue Bilanzmeldungen zu Unternehmen aus Österreich eingespielt. Die Verfügbarkeit von Daten kann vorab kostenfrei recherchiert werden.
Einfache kostenfreie Vorrecherche in Bilanzen Österreich
Für die Recherche in der kostenfreien Datenbank reicht die Eingabe des Firmennamens. Das Ergebnis der Recherche listet das jeweilige Unternehmen, den Sitz und den Jahrgang der eingereichten Bilanz. Die Anforderung der kompletten Bilanzunterlagen wird dann per Mausklick möglich. Die Ergebnisse liegen dabei als PDF-Datei binnen kürzester Zeit vor. Der Versand erfolgt per E-Mail.
Direkte Prüfung per Datenbank-Abfrage infobroker.de bietet mit der neuen kostenfreien Online-Abfrage die Möglichkeit der direkten Prüfung, welche Bilanz verfügbar ist. Die Suche in der Datenbank ist dabei denkbar einfach gehalten. Hier reicht die Eingabe des Firmennamens. Das Online-System beantwortet die Anfrage binnen weniger Sekunden mit einer Trefferliste.
Für Anwender eröffnen sich über diesen neuen Service zahlreiche Möglichkeiten. Schon im Vorfeld kann man sicher sein, was erhältlich ist und der Abstimmungsprozess über verfügbare Jahrgänge mit dem infobroker.de Recherche-Team entfällt.
Von A-Z – Update-Listen Aktuell eingespielte Bilanzen der letzten 4 Wochen sind in einer Listung über den Anfangsbuchstaben des Unternehmens abrufbar. Hier werden die Firmen mit Namen, Ort und verfügbarer Bilanz (Jahrgang) von A-Z aufgelistet. In der aktuellen Update-Listung sind rund 10.500 Datensätze eingebunden.
Komplette Bilanzdokumente im PDF Format Die kompletten Bilanzunterlagen können per Online-Bestellung bei infobroker.de angefordert werden. Das Ergebnis der Recherchen ist werktags binnen weniger Stunden verfügbar. Der Transfer erfolgt per E-Mail im PDF Format. Bei den Daten handelt es sich um die hinterlegten Jahresabschluss-Unterlagen der Unternehmen in gescannter Form.
Unser Hoster (1&1) verzeichnet aktuell eine Downtime von ca. 90 Minuten beim Versenden von E-Mails (SMTP Down) . Der Empfang von E-Mails (pop3) ist nicht beeinträchtigt. Ebenfalls ohne Ausfall ist der Online-Dienst.
Für den Versand von E-Mails setzen wir aktuell einen Ersatz-Hoster ein.
Wir sind umgezogen und haben eine neue postalische Anschrift und eine neue Telefonnummer. DATENBANK-INFORMATIONSDIENST MICHAEL KLEMS Hindelanger Str. 35 87527 Sonthofen Telefon 08321 – 7807799 Telefax 08321 – 8054256 Wir sind bemüht alle alten Adress-Angaben schnellstmöglich an die neuen Daten anzupassen.
Wöchentlich sind alle Schwerpunkte, Termine und Themen in einer Videoübersicht einsehbar. Innerhalb der Videoübersicht sind zudem Hinweise auf veränderte Servicezeiten eingebunden.
Aktuelle Informationen rund um infobroker.de sind aktuell über verschiedene Plattformen abrufbar:
– Twitter http://twitter.com/infobroker – Facebook http://www.facebook.com/infobroker.de
Neuer Anbieter neues Glück? Zumindest die Fortführung der Datenbanken sprich die Abfrage ist über das WTI möglich. Alle anderen Entwicklungen bleiben aktuell abzuwarten. Das WTI-Frankfurt eG tritt nun erstmalig in Eigenregie mit einer Pressemeldung auf.
Was von den damaligen Überlegungen und strategischen Ausblicken mit übernommen wurde kann im Vergleich zum damalig geführten Talk gemessen werden:
Die vollständige Pressemeldung im Wortlaut
Neues Unternehmen der ehemaligen FIZ-Technik-Mitarbeiter nimmt den Geschäftsbetrieb auf Seit Januar 2011 können Industrie, Forschung, Wissenschaft und Lehre wieder auf hochwertige technisch-wissenschaftliche Fachinformationen „Made in Frankfurt“ zugreifen. Zum Jahreswechsel nahm die WTI-Frankfurt eG den Geschäftsbetrieb auf. Im November vergangenen Jahres gründeten die Mitarbeiter des insolventen Fachinformationszentrum Technik (FIZ Technik) die Genossenschaft, weil eine Rettung für das FIZ immer unwahrscheinlicher schien. FIZ Technik war in finanzielle Schwierigkeiten gekommen, nachdem das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) zum Juni 2010 die finanzielle Förderung eingestellt hat. Das Ministerium sah einen zu starken Fokus auf Hochschulen und Universitäten und damit die rechtliche Grundlage für eine weitere Förderung nicht mehr gegeben. Mit ihrer neuen Strategie will die WTI Frankfurt neben dem Bildungs- und Forschungsbereich in Zukunft verstärkt kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) ansprechen.
Beraten von den Experten der Novello Group GmbH (Frankfurt) und der Kanzlei Schmidt & Kollegen Rechtsanwälte (Frankfurt) arbeiteten die Informationsspezialisten vier Monate an ihrem unternehmerischen Konzept, bevor sie Anfang Dezember 2010 dem für das FIZ Technik zuständigen Insolvenzverwalter ein Angebot vorlegten. Wenige Tage vor Weihnachten stimmten die Gläubiger auf ihrer Versammlung dem Angebot zu. Damit war nach einer langen Zeit des Hoffens und Bangens der Grundstein für einen erfolgversprechenden Neuanfang gelegt.
Sigrid Riedel, Vorstand der Genossenschaft ist erleichtert und stolz zugleich, dass in den ehemaligen FIZ-Technik-Büros die Lichter nun doch nicht ausgehen: „Die erste große Hürde haben wir erfolgreich genommen, jetzt schauen wir optimistisch nach vorne. Es wird sicher ein hartes erstes Jahr, aber alle an Bord sind hoch motiviert.“ Über die Rechtsform einer Genossenschaft drücken die 28 verbliebenen Mitarbeiter ihre besondere Verbundenheit mit dem neuen Unternehmen aus. Jeder WTI-Mitarbeiter ist zugleich auch Mitglied der Genossenschaft.
Für das BMWi ist die künftige Ausrichtung der WTI Frankfurt ein Schritt in die richtige Richtung. Innovative Unternehmen des Mittelstandes brauchen zuverlässige Informationen, wenn sie ihren technischen Vorsprung halten und ausbauen wollen. Mit Fachdatenbanken und weiteren maßgeschneiderten Informationsangeboten liefert WTI eine wichtige und nachhaltige Quelle für den Know-how-Transfer. Aus diesem Grund hat das BMWi dem jungen Unternehmen die exklusiven Nutzungs- und Verwertungsrechte der einst mit Fördermitteln aufgebauten Informationsplattformen des früheren FIZ Technik übertragen.
Im deutschen Mittelstand sieht Riedel eine hohe technische Innovationskraft gebündelt und gibt die Zielrichtung gleich vor: „Wir sind gefordert, diese leistungsfähigen und zukunftsorientierten Unternehmen mit guten Informationsprodukten zu versorgen, um langfristig ein zuverlässiger Partner auf dem Gebiet des Wissenstransfers und -managements zu sein.“
Seit gut drei Wochen arbeiten nunmehr Verwaltung, Vertrieb, Programmierer und Datenbankspezialisten mit Hochdruck daran, das neue Unternehmen schnellstmöglich auf Kurs zu bringen. Ganz oben auf der Prioritätenliste stehen die neuen Verträge mit den ehemaligen FIZ-Technik-Anwendern. Die Vorzeichen dafür stehen denkbar günstig. Mit dem einzigartigen Datenbankangebot an inhaltsgeprüften nationalen und internationalen Veröffentlichungen aus Zeitschriften, Konferenzen und Forschungsberichten ist die WTI in der Informationsbranche hervorragend aufgestellt. Ergänzt wird das Datenbank-Portfolio durch die browserbasierte Suchmaschine TecFinder, dem Informationsdienst TecScan sowie dem Thesaurus „Technik & Management“.
Riedel weiß aber auch, dass ein langfristiger Erfolg nur über zusätzliche neue Serviceangebote und mit neuen Kunden gesichert werden kann: „In unserem Businessplan spielen die Produktentwicklung und das Neukundengeschäft eine entscheidende Rolle.“ WTI wird verstärkt auf Kooperationen und strategische Allianzen setzen, etwa mit der Technischen Informationsbibliothek Hannover (TIB) und anderen Contentproduzenten und -lieferanten.
Heute hat das deutschen Aussenministerium eine offizielle Reisewarnung für Ägypten herausgegeben. Die letzten Tage handelt es sich bei der Meldung auf der Hinweis des Bundesministeriums lediglich um einen Hinweis. Dieser wurde nun verschärft. http://bit.ly/fVJyFx
Bereits einige Tage vorher hatten andere Länder ausdrücklich auf den lokalen Travel-Warning Seiten vor einer Einreise nach Ägypten gewarnt. Besonders drastisch warnten u.a. die Briten und auch die Amerikaner vor der Einreise.
Blick über den Tellerrand – was melden die anderen
Die Möglichkeiten des Internet liegen gerade im Reiz des „Blicks über den Tellerrand“. Hier ist besonders interessant, was andere Ministerien in anderen Ländern melden. Je nach Land kann hier unter Umständen aufgrund der Geheimdienstqualitäten und gewonnener Erfahrungswerte weitaus andere Einschätzungen
Die Abbildung zeigt die Warnhinweise der Italiener, die alle aktuellen Warnungen auf einer Karte darstellen.
Aktuelle Warnhinweise verschiedener Länder in der Übersicht