Lieferanten Suche – Patentdatenbanken für den industriellen Einkauf einsetzen

Recht interessant für den Einkäufer ist der Überblick über Marktteilnehmer zu technologischen Sachverhalten oder das Umfeld eines Lieferanten. Den Überblick behalten und auch Einkaufsalternativen zur Hand haben, sollte das Handlungsfeld des Einkäufers bestimmen.

Patentdatenbanken können für zahlreiche Sachverhalte in der Recherche zu technischen Fragestellungen eingesetzt werden. Für den industriellen Einkäufer lassen sich mittels eines Querchecks die agierenden Unternehmen in Technologiefeldern über eine Patentanalyse ermitteln. Dabei sind die Recherchen recht einfach und benötigen keine sehr tiefgreifenden Kenntnissen.

Patentdatenbanken – fundamentale Pflichtveröffentlichungen für Unternehmen
Im Gegensatz zu den Medien können sich Unternehmen nicht gegen eine Veröffentlichung der gewerblichen Schutzrechte (Marken, Patente, Gebrauchsmuster, Geschmacksmuster) wehren. Zu den gewerblichen Schutzrechten gehören im wesentlichen die Marken und Patente. Bei den Patenten werden alle Veröffentlichungen nach 18 Monaten freigegeben (für Deutschland) und erscheinen als Offenleguungen in den Datenbanken.

Patentklassifikationen und Schlagwörter
Viele Einkäufer setzen auf Datenbanken und Nachschlagewerke die Unternehmen nach Produkten und Dienstleistungen aufführen. Diese Branchenverzeichnisse haben einen Stellenwert und sollen nicht unter den Tisch fallen. Jedoch können über die Patentdatenbanken erheblich feiner Technologiefelder und Besonderheiten ermittelt werden, die in Branchendiensten so nicht gruppiert oder klassifiziert werden.

Jedes Patent wird über die Prüfer des Patentamtes einer Patentklassifikation zugeordnet. Dabei baut die Patentklassifikation „hierarchisch“ auf und wird mittels einer Buchstaben-Zahlenkombination immer feiner. Diesen feinen Aufbau kann sich der Suchende in den Patentdatenbanken zu Nutze machen. Entweder wird die Recherche sehr „fein“ oder mittels einer Maskierung etwas „offener“ durchgeführt. Je nach Patentdatenbank lassen sich die Eingrenzungen durchführen.

Patentdatenbank – depatis des deutschen Patentamtes
Grundlage für die Recherchen bildet die Datenbank DEPATISnet des deutschen Patentamtes. Die Datenbank ist ohne Login frei zugänglich und ermöglicht den Zugriff nicht nur auf deutsche Schriften sondern auch internationale Patente.

Für die Auswertung im Bereich des industriellen Einkaufs reicht die Einsteigerrecherche vollkommen aus. Die Suchmaske verfügt über die notwendigen Suchfelder Schlagwörter und Patentklassifikationen. Für weitere Möglichkeiten der Auswertungen bietet die Oberfläche eine umfassende Hilfe-Funktion.

Fallbeispiel: Energieketten für technische Anwendungen
Innerhalb des Beitrages stellen wir die Recherche anhand der Technologie: Energieketten dar. Hier bauen wir die Recherchen im ersten Schritt über eine Schlagwortsuche auf und führen dann eine Querverweis-Suche über die Patentklassifikation durch.

Lieferanten zu einer Technologie oder Fragestellung ermitteln
Der einfachste und schnellste Weg kann über eine Schlagwortrecherche gewählt werden. Hier liegt jedoch der Nachteil, dass es keine Festlegung über die Wahl des Titels eines Gebrauchsmusters oder Patentes gibt. Für einen ersten Check kann dieses Verfahren ohne weiteres gewählt werden. Auf diese Weise erhält man ein erstes Gefühl für die Fragestellung und vor allem erste Treffer zu Unternehmen. Diese Daten bilden den Grundstock für weitere Recherchen in der Patentdatenbank.

In das Suchfeld „Titel“ wird der Begriff „Energiekette“ eingegeben. Auf diese Weise wird bereits eine sehr starke Eingrenzung gewählt. Alternativ ist das Suchfeld „Volltext“ empfehlenswert. Sinnvoll ist auch die Recherche nach verschiedenen Schreibweisen und Singular-/Plural-Schreibweise falls die Ergebnisse sehr dünn ausfallen.

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Recherche nach dem Begriff „Energieketten“ bringt Treffer und vor allem Namen zu Unternehmen.

Das benannte Unternehmen kann mittels einfacher Suchmaschinen-Recherche gesichtet werden. In diesem Falle ergibt sich ein Volltreffer.

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Volltreffer das Unternehmen besetzt das Feld Energieketten

Wettbewerber eines Lieferanten im Patentbereich ermitteln
Im nächsten Schritt geht es nun darum die anderen technischen Marktteilnehmer zu ermitteln. Die Auswertung erfolgt bei dieser Recherche über die Patentklassifikation.

Hierzu schauen wir uns die Treffer zur vorab durchgeführten Schlagwort-Recherche genauer an. Wir nehmen eines der ermittelten Unternehmen und starten eine neue Recherche über das Feld „Anmelder“. Hier wird der Firmenname eingetragen, um zu ermitteln welche Patente das Unternehmen noch eingetragen hat und welche Patentklassifikationen besetzt werden.

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Bei der Konfiguration der Trefferliste ist nun darauf zu achten, dass die Patentklassifikation gewählt wird.

Bezogen auf den Begriff „Energiekette“ oder dem Firmennamen kann die Patentklassifikation zu Energieketten ermittelt werden. Die Patentklassifikationen werden in der Trefferliste aufgeführt und können per Klick (diese sind verlinkt) kontrolliert werden. Das System verbindet automatisch zur Übersicht der Patentklassifikationen.

Stimmt alles, so wird die Recherche wird nun erneut mit den relevanten Patentklassifikationen durchgeführt. Sie können die ermittelte Patentklassifikatione per „Copy & Paste / Kopieren + Einfügen“ in das Feld „Alle IPC-Felder“ übertragen. Es erscheinen nun zahlreiche weitere Unternehmen die Sie mittels Suchmaschinen Recherche prüfen und sichten können.

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Zahlreiche Unternehmen können über die Querrecherche mittels Patentklassifikation ermittel werden

Auslesen der Treffertabelle
Die Veröffentlichungsnummer innerhalb der Treffertabelle dokumentiert, um welche Art Dokument es sich handelt. Die Nummer beginnt mit zwei Buchstaben, die das Land kennzeichnen (DE=Deutschland, AT=Österreich usw.). Am Ende befindet sich eine Buchstaben-Zahlenkombination. Über diese Angabe wird der Dokumentyp erkennbar. Der Buchstabe A-C kennzeichnet eine Patentschrift. Ein U kennzeichnet ein Gebrauchsmuster.

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Kein Buch mit sieben Siegeln – die Trefferlisten der Datenbank depatisnet auslesen

Mit Hilfe der Länderkennzeichnung ist auch die Auswertung der Unternehmen einfacher. So lassen sich in der Regel die Unternehmen leichter auf ein Land zuordnen. Es ist jedoch auch erkennbar in welchen Ländern Marktteilnehmer Schutzrechte besitzen.

Patentdatenbanken können für Einkäufer und Ingenieure im technischen Bereich große Vorteile haben. Patente offenbaren die Innovationstätigkeiten und den Status von Unternehmen. Wichtig ist hier auch für die Beurteilung eines Lieferanten und Markes, ob nicht wesentliche Patente auslaufen und damit Nachbauten möglich sind.

[note_box]Drei Fakten – die Sie als als Einkäufer zu Patentdatenbanken wissen sollten

1) Patentdatenbanken sind Pflichtveröffentlichungen der Unternehmen

2) Sie können die Innovationstätigkeiten von Lieferanten mittels Patenten analysieren, beurteilen und einsehen.

3) Auswertungen von Patentdatenbanken ermöglichen Lieferanten-Recherchen.[/note_box]

Generell macht es Sinn zu Recherchen eine „Make or Buy“ Überlegung anzustellen. Professionelle Recherche haben Zugriffe auf Datenquellen im kommerziellen die weitere Auswertungsmöglichkeiten bieten. Die tägliche Erfahrung im Umgang mit Datenbanken und die vorhandenen Zugriffe auf exklusive Datenbestände können Wettbewerbsvorteile sichern.

Weitere Links zur Welt der Patentdatenbanken

Espacenet – Patentdaten weltweit

U.S. Patentdatenbank

Wie setzen Sie Patentdatenbanken für die Recherche ein? Wo haben Ihnen Patentquellen bereits geholfen? Nutzen Sie die Kommentarfunktion für ein Feedback.

[randomtext category=“Klems-Autorenbox“]

 

Patentdatenbanken für Bewerbungen einsetzen – so erfahren Sie mehr über ein Unternehmen

Wie kann man sich über Unternehmen weit tiefgründeriger informieren als nur mittels Suchmaschinen? Fachliteratur- und Patentdatenbanken können eine bislang von vielen Bewerbern unentdeckte Quelle werden.

Beinahe jedes Unternehmen im technischen Umfeld wirbt bei Stellenausschreibungen mit Passagen wie “wir sind Marktführer / wir sind ein hochinnovatives Unternehmen”. Bei Großkonzernen mag es noch recht einfach sein, sich über eine Google-Suche ein Bild machen zu können. Die deutsche Unternehmenslandschaft auch im Technologiesektor besteht in hohem Maße aus mittelständischen Unternehmen. Hier wird die Luft bei Recherchen und damit die Meldungsdichte erfahrungsgemäss recht schnell dünn. In diesem Falle sollte mehr unternommen werden als nur über Suchmaschinen zu recherchieren. In diesen Fällen leisten spezialisierte Fachliteratur- und Patentdatenbanken gute Dienste.

Mehr als nur über Suchmaschinen
Zahlreiche Informationen gehen als Pflichtinformationen nach Außen, gegen die sich ein Unternehmen nicht wehren kann. Neben Bilanz- und Registerdaten sind auch Technologieinformationen über Datenbanken abrufbar. Diese Vorab-Informationen können sehr interessant für Bewerber in den Abteilungen Entwicklung und Technik sein. Solche Informationen werden auf den Webseiten des jeweiligen Unternehmens kaum zu finden sein. Auf den firmeneigenen Internet-Präsenzen und sozialen Medien wird sich das Unternehmen immer bestens dargestellt präsentieren.

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Wie innovativ ist der mögliche Arbeitgeber? Patentquellen für das Bewerbungsgespräch einsetzen

Selbstschutz – wie zukunftsfähig ist das Unternehmen?
Stellen Sie sich vor, Sie bewerben sich bei einem Unternehmen das sich als innovativ darstellt, aber technologisch durch ein Patent getragen wird, dass in einem Jahr ausläuft. Zudem wurde das Patent vom Vater des jetzigen Firmeninhabers eingereicht. Der Erfolg des Unternehmens steht und fällt mit dieser Entwicklung. Da ein Patent nach 20 Jahren ausläuft und nicht mehr verlängert werden kann, ist das Unternehmen in seiner Zukunftsfähigkeit möglicherweise gefährdet. Hintergründe die vor einer Bewerbung oder dem Gespräch vor Ort bekannt sein sollten.

Patentdatenbanken erfordern Erfahrung
Die Recherche und Auswertung von Patentquellen benötigt hohe Erfahrungswerte und auch eine Auseinandersetzung mit dem Thema “gewerblicher Rechtsschutz”. Wir wollen mit diesem Beitrag die Möglichkeiten darstellen, die zur Verfügung stehen.

depatisnet – Datenbank des Deutschen Patent- und Markenamtes
Die kostenfreie Datenbank des DPMA ermöglicht die Recherche international nach Offenlegungen im Patentbereich. Wir geben in diesem Beitrag den Link zur “Einsteigerrecherche”. Diese Suchmaske ist ausreichend für einfache Recherchen und das Stöbern in den Datenbeständen. Wollen Sie mehr aus den Datenbanken herausholen, nutzen Sie die Hilfe des DPMA auf den Online-Seiten.

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Die Einsteigerrecherche des depatisnet des DPMA für die Auswertung von Patentveröffentlichungen

Für die Recherche nach dem Arbeitgeber ist das Feld “Anmelder/Inhaber/Erfinder) wesentlich. Für Unternehmen kann es hier Besonderheiten geben, die für die Recherche wichtig sein können.

Anmelder/Inhaber = kann eine Firma oder Person sein
Erfinder = ist eine Person

Das Feld “Anmelder/Inhaber/Erfinder “hat seine Tücken. So kann in den letzten Jahren das Unternehmen umfirmiert haben und ältere Meldungen sind immer noch unter dem vorherigen Namen in der Datenbank eingetragen. Ebenfalls denkbar: Alle Entwicklungen gehen über den Firmeninhaber in Person. Die Firma wird nicht benannt. Den Namen des Erfinders sollten Sie dann kennen. Suchen Sie daher auch ruhig einmal nach dem Geschäftsführer, technischen Leiter oder Inhaber des Unternehmens.

Die Ergebnisse nach einer Person oder einem Unternehmen geben den Einblick in die Patente. Auf diese Weise kann man die Entwicklungen des potenziellen Arbeitgebers in Augenschein nehmen. Wichtig ist hier auch die Häufigkeit der Meldungen. Erstellen Sie sich eine eigene kleine Statistik, wie viele Meldungen das Unternehmen in den letzten 5 Jahren veröffentlicht hat. Versuchen Sie heraus zu arbeiten, wie sich die Innovationsfreude des Unternehmens verändert hat.

[info_box]Das sollten Sie wissen:
Patentveröffentlichungen deutscher Einreichungen erscheinen immer erst nach 18 Monaten öffentlich. Zeitlich gibt es immer eine Grauzone von Einreichungen die nicht ermittelbar sind.[/info_box]

Unterschied Gebrauchsmuster und Patent
Wichtig bei der Beurteilung der Ergebnisse ist, welche Veröffentlichungen die Patentdatenbank liefert. Sie erhalten die Trefferliste immer beginnend mit dem Aktenzeichen. Die jeweiligen Anfangsbuchstaben kennzeichnen immer das Land (Beispielt: AT = Austria).

Treffer bei den deutschen Einträgen beginnend mit DE und endend mit den Buchstaben A-C sind Patentveröffentlichungen. Meldungen mit einem “U” am Ende sind Gebrauchsmuster. Beim Gebrauchsmuster handelt es sich um das “kleine Patent”. Dies soll lediglich dokumentieren, dass man etwas einsetzt oder technisch entsprechend löst. Die reinen tiefgreifenden Innovationen gehen von Patenten aus.

Wenn Sie noch etwas tiefer graben wollen, so nehmen Sie sich einfach mal die Patentklassifikationen des potenziellen Unternehmens vor. In welcher Klassifikation sind die einzelnen Veröffentlichungen am häufigsten eingetragen? Wählen Sie hier im Menü für die Treffer das Feld “IPC-Hauptklasse” aus. Die ermittelte Klasse übertragen Sie in eine neue Recherche in das Feld “Alle IPC-Felder”. Wichtig: Halten Sie sich dabei an die Schreibweise im Beispiel neben dem Feld, da die IPC Trefferlistung Trennzeichen beinhaltet. Kreuzen Sie auch das Feld “Anmelder” an.

Sie erhalten nun als Treffer alle Meldungen zum Technologiefeld. Hier sind alle Anmelder mit gelistet unter denen sich vielleicht noch weitere Unternehmen tummeln, die Sie nicht kannten.

Literaturdatenbanken einsetzen
Unternehmen publizieren Meldungen in den relevanten Fachmedien. Hier wird über Innovationen und technische Entwicklungen (beispielsweise bei Messeauftritten) berichtet. Diese Quellen gehören ebenfalls mit in die Auswertung. Für eine Recherche in spezialisierten Datenbanken empfiehlt es sich die Datenbankhosts WTI-Frankfurt und STN International einzusetzen. Eine gute Hilfe kann der freundliche Bibliothekar der Fachbibliothek sein. Viele Fachhochschulen und Universitäten bieten Zugänge über den Campus in diese Systeme. Alternativ kann der Bibliothekar für die Recherche eingesetzt werden. Hier gibt es je nach Hochschule entsprechende Dienstleistungsangebote.

So einfach geht die Recherche
Auf einigen Folien (SlideShare) haben wir die einfache Suchschritte dokumentiert.

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Weitere Informationen

 

Zeigen Sie sich gut informiert
Mit Hilfe der einzelnen Rechercheschritte haben Sie nun mehr in der Hand als nur den Ausdruck der Homepage des Unternehmens. Sicherlich ist es nicht verkehrt im Gespräch auf die Recherche in den Literatur- und Patentquellen hinzuweisen. Sie können dies ansprechen, mal eben einen Ausdruck offen liegen lassen, so dass Ihr Gegenüber dies erkennt. Es wird in jedem Falle positiv aufgenommen, wenn Sie zeigen, dass man sich mit dem potenziell zukünftigen Arbeitgeber sehr detailliert auseinandergesetzt hat.

Zusammenfassung

Über Patentdatenbanken lassen sich Innovationen und technische Entwicklungen recherchieren.

Ermitteln Sie die Häufigkeit der Patentmeldungen zum Unternehmen oder deren Erfindern.

Fachliteraturdatenbanken zeigen auf, in welchem Umfang und zu welchen Themen über das Unternehmen in den Fachmedien berichtet wird.

Nutzen Sie die Klassifikationen der Patente, um Wettbewerber zu entdecken, bei denen Sie sich ebenfalls bewerben können (gleiches Technologieumfeld).

In einer kleinen Checkliste haben wir verschiedene Recherchenansätze aufgelistet, die abgearbeitet werden sollten. Die freie Suche in Suchmaschinen gastiert ganz bewusst auf den hinteren Plätzen. Sie wollen doch mehr rausholen, als die anderen Bewerber?

[note_box]Kleine Recherche-Checkliste für das Bewerbungsgespräch bei Technologieunternehmen
1) Welche Patentmeldungen gibt es zum Unternehmen/Erfinder?
2) Wie viele Patentmeldungen gibt es zum Unternehmen/Erfinder?
3) Gibt es Fachmeldungen zum Unternehmen zu Entwicklung, Innovation und Technik?
4) Schauen Sie sich die Handelsregistermeldungen des Unternehmens an (hohe Wechselrate?).
5) Schauen Sie sich die Bilanz des Unternehmens an.
6) Welchen Eindruck macht das Unternehmen über die Webseite?
7) Schauen Sie sich das Unternehmen einmal von Oben an (Google Maps/Satellit – Streetview)
8) Finden Sie Personen zum Unternehmen bei XING / Linkedin? – am besten den Ansprechpartner.
9) Was finden Sie sonst über das Unternehmen (Google-/Bing-Suche) an Meldungen?
10) Was sagen Social Media und Online-Portale wie Kunuu zum Unternehmen?[/note_box]

Fallen Ihnen noch weitere Punkte ein, die online durchgeführt werden solten? Nutzen Sie die Kommentarfunktion für Ihre Anmerkungen und Hinweise.

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