Von der Standardisierung zur Lokalisierung – neue Strategien im Einzelhandel

• Die Kundenansprüche werden immer vielfältiger. Aufgrund von individuellem Geschmack, Lebensstil oder auch unterschiedlicher Einkommenshöhe wollen Kunden mehr verschiedenartige Produkte kaufen.

• Auf dem großen Markt des Einzelhandels besteht ein enormer Konkurrenzkampf. Die Einzelhändler müssen die Kunden durch entsprechende Produkte und Preise anwerben. Durch Umfragen und Analysen müssen sie den gefragten Produktmix ausfindig machen.

• Die Einzelhändler, die die Standardisierung hinter sich lassen, und auf die lokalen Kundenansprüche eingehen, stechen die Konkurrenz aus. Die Kosten der Lokalisierung sind allerdings nicht zu vernachlässigen.

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Versicherungsbranche – Herausforderungen und Chancen der internationalen Rechnungslegung

• Ein spezielles Problem der Versicherungsbranche mit den IAS/IFRS besteht darin, dass diese für die Branche noch nicht endgültig fertig gestellt sind.

• Im Rahmen der Erarbeitung eines endgültigen Standards für die Versicherungswirtschaft, schwebt dem IASB die Einführung des „Current Exit Value Models“ vor.

• Eine empirische Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die Einführung der internationalen Rechnungslegung für die Versicherer mit Vor- und Nachteilen verbunden ist.
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Die Palette als Ladungsträger – für die Logistik unersetzbar

• 80 Millionen Holzpaletten wurden im Jahr 2005 in Deutschland produziert, die 75 Prozent des gesamten Palettenbedarfs abdecken.

• Die Auftrags- und Beschäftigungslage auf dem Palettenmarkt ist gut. Allerdings müssen die Produzenten mit um bis zu 20 Prozent gestiegenen Holzpreisen zurechtkommen.

• Als Alternative zu Holzpaletten sind vor allem für Export und Lebensmittelbereich Plastik-, Styropor- und Metallpaletten im Angebot.

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Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz – Über das Ziel hinaus geschossen?

• Am 18. August 2006 ist das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (ABB) in Kraft getreten. Es handelt sich dabei um die Umsetzung der EU- Antidiskriminierungsrichtlinie vom Juni 2000.

• Die ersten Gewinner dieser neuen Gesetzgebung sind Beratungsunternehmen, Anwaltskanzleien und Seminaranbieter. Zu diesem neuen Gesetz wurden bereits viele Seminare, Informationsveranstaltungen oder Informationsmaterialien erarbeitet, um Arbeitgeber oder sonstigen Betroffenen über die zukünftigen Herausforderungen zu informieren und eigene Dienstleistungen anbieten zu können.

• Bei Nichtbeachtung des AGG besteht für Unternehmen die Gefahr, von Betroffenen verklagt zu werden. Die Folge könnten hohe Kosten in Form von Schadensersatzansprüchen oder Imageschäden sein.

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Themen Recherche – Neue Hedge-Fonds-Strategien – von Leerverkäufen und Differenzkontrakten

• Hedge-Fonds reagieren grundsätzlich flexibler auf die unterschiedlichen Marktentwicklungen. Sie sind daher geeigneter, das Risiko des Anlegers zu reduzieren, und somit marktunabhängiger.

• Die Hedge-Fonds weisen sehr verschiedene Strukturen auf. Mit ihnen ist es sogar möglich, in der Baisse Gewinne zu realisieren, beispielsweise mit Leerverkäufen.

• Durch Dach-Hedge-Fonds, die in Einzel-Hedge-Fonds investieren, lassen sich die Risiken für den Anleger noch mehr minimieren. Allerdings sind hier die Gewinnchancen wesentlich geringer, dafür aber beständiger. Es handelt sich hierbei um eine langfristige Investition.

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Themen Recherche – Neue Strategie der EU – Verbraucherschutz wird groß geschrieben

• Die Europäische Union hat Ende der 90er Jahre anlässlich des BSE-Skandals den Schutz der Verbraucher zu einem ihrer vorrangigen Anliegen erklärt. Seitdem sind in allen 25 Mitgliedsstaaten eine Reihe von Richtlinien zu dieser Thematik erlassen und umgesetzt worden.

• Im Zuge dieser Maßnahmen haben entsprechende nationale Regelungen immer mehr an Bedeutung verloren. Allerdings stößt das Ziel der Europäischen Union, den Binnenmarkt weitgehend zu liberalisieren, auf Widerstände in den einzelnen Mitgliedsländern.

• EU-Regelungen, wie etwa zur Produktqualität, zum Gesundheitsschutz oder zur Transparenz in der Werbung, kommen den Verbrauchern europaweit zu Gute, soweit sie vom nationalen Gesetzgeber umgesetzt werden können.

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Themen Recherche Work-Life-Balance – wie wichtig ist die Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben?

• Das Konzept der Work-Life-Balance versucht das Arbeitsleben, das Familienleben sowie Freizeitaktivitäten in Einklang zu bringen, um die eigene Lebensqualität zu verbessern. Dies führt aus unternehmerischer Sicht auch dazu, dass Mitarbeiter weiterhin motiviert ihre Arbeitsaufgaben erfüllen.

• Die Notwendigkeit von Work-Life-Balance-Programmen scheint vor dem Hinblick von härteren Märkten, einer hohen Informationsflut sowie zunehmender Unsicherheiten notwendig. Die Folgen dieser Rahmenbedingungen führen dazu, dass immer mehr Beschäftigte pausenlos arbeiten und sich wenig Entspannung und Ausgleich gönnen.

• Im Rahmen der Einführung von Basel II werden Unternehmen künftig daran gemessen, wie sie mit dem so genannten Humankapital ihres Unternehmens umgehen. Dieser Faktor wird in Zukunft für die Vergabe von Krediten an Unternehmen relevant sein.

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Nüsse und Obst

Die Lektüre von diversen Zeitschriften, über das lange Pfingstwochenende, förderte in der Wirtschaftswoche einen Artikel zum Thema Ernährung während der Arbeit hervor. Hieraus ein paar Hinweise:

– Finger weg von den Keksen – lieber Obst und Nüsse an den Schreibtisch
– Besser einen Espresso als einen Kaffee (weniger Übersäuerung)
– zu viel Mineralwasser ist auch nicht gut!

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