Marktdaten

Eine hundertprozentige Sicherheit, so sind sich die Experten einig, kann es im Kampf gegen die Terrorgefahr nicht geben. Zahlreiche Initiativen und Verordnungen der EU machen den Transporteuren dabei zu schaffen. So soll die Antiterror-Verordnung als Embargomaßnahme nicht, anders als die Maßnahmen der vergangenen Jahre, auf Länder zielen, sondern Personen, Organisationen und Vereinigungen treffen. Der dahinter stehende Arbeitsaufwand für die Unternehmen ist enorm.

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Link: Sicherheitsinitiativen im Kampf gegen die Terrorgefahr – neuer Kostendruck für Logistik- und Transportunternehmen

Fußball-Weltmeister 2006 ist Deutschland zwar nicht geworden – aber den Titel „Weltmeister der Gastfreundschaft“ konnten wir gewinnen. Millionen von Menschen rund um den Erdball zeigten sich beeindruckt von Freundlichkeit, Fröhlichkeit und Gastfreundschaft im ganzen Land. Nun bleibt abzuwarten, ob unsere Hoteliers und Wirte langfristig von diesem Imagegewinn profitieren können.

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Link: Die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 – ein positiver Kick für das deutsche Gastgewerbe?

Die Nutzung von Mobilgeräten als Kommunikationsmedium für Internet und E-Mail nimmt zu und damit auch die Gefahr von Hacker-Attacken.

Die Möglichkeiten der Hacker-Angriffe auf mobile Endgeräte nehmen ständig zu; der kriminellen Kreativität eröffnen sich vielfältige Möglichkeiten.

Die Nutzer müssen sich mit der Installation von Schutzmaßnahmen, ähnlich wie beim PC, beschäftigen, wenn sie ihre mobilen Endgeräte auf Dauer sicher nutzen wollen.
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Link: Mobilkommunikation – Würmer, Trojaner und Viren gefährden nun auch mobile Kommunikationsendgeräte

Neben den Newcomern aus Asien, allen voran China und Indien, entwickelt sich Südamerika für deutsche Maschinenbauer zu einem interessanten und lohnenswerten Markt. Die Exporte stiegen im Zeitraum Januar bis April 2006 um 13%. Besonders aufstrebende Schwellenländer wie Brasilien sind sehr interessante Investitionsmärkte.

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Link: Exportchancen der deutschen Maschinenbauindustrie – Wachstumsmarkt Südamerika

Biermixe sind trendy. Das so genannte Radler oder Alster, die Berliner Weiße und Bier mit Cola sind nicht mehr die einzigen süßen Varianten in der Bierkultur. Biermischgetränke mit weniger Alkohol erobern den Markt und die Variantenvielfalt bei den Geschmacksrichtungen ist äußerst einfallsreich.

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Link: Bier – Statt eines kühlen Blonden, ein cooler Biermix

In den vergangenen Monaten hat der Immobilienmarkt in Deutschland einen regelrechten Run erlebt. Die Investoren kommen vor allem aus dem angelsächsischen Raum. Sie halten den deutschen Markt weiter für attraktiv und profitieren zugleich von der steigenden Fungibilität hiesiger Bestände.

Am deutschen Immobilienmarkt sind die Investitionen im ersten Halbjahr 2006 auf ein neues Rekordhoch gestiegen.
Waren zunächst größere Wohnungspakete gefragt, so geraten nun zunehmend Einzelhandelsimmobilien ins Visier der Investoren.
Paradox mutet zudem an, dass sich inländische Kapitalgeber in ihrem Engagement auffällig zurückhalten, während ausländische Investoren immer mehr Gelder in den deutschen Markt pumpen.
Ein wesentlicher Grund für das steigende Transaktionsvolumen ist die zunehmende Fungibilität deutscher Immobilien.

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Link: Immobilieninvestitionen – neuer Rekord im ersten Halbjahr!

In Deutschlands Bürohochburgen werden die in den schwachen Jahren aufgetürmten Leerstände wieder allmählich abgebaut. Auch die Mieten stabilisieren sich zusehends. Eine höhere Zahl an Neuvermietungen gab es aber nur in München und Düsseldorf.

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Link: Büromärkte – leichte Erholung zur Jahresmitte!

Die Rohstoffmärkte erleben eine lang anhaltende Hausse. In den letzten fünf Jahren vervierfachte sich der Kupferpreis, Gold erreichte im Mai ein Vierteljahrhundert-Hoch, der Ölpreis legte in den vergangenen zwölf Monaten 30 Prozent zu und die agrarischen Rohstoffe haben ihren Höhepunkt wohl noch längst nicht erreicht.

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Link: Rohstoffmärkte – lang anhaltende Hausse und verlockende Anlagemöglichkeiten

Eine aktuelle Studie ergab, dass billig importierte Elektrohaushaltsgeräte aus Asien teilweise erhebliche Sicherheitsmängel aufweisen.
In Deutschland sind die Pflichten der Hersteller zur Gewährleistung einer Produktsicherheit im Geräte- und Produktsicherheitsgesetz (GPSG) geregelt.
Geräte, die den Bestimmungen des Geräte- und Produktsicherheitsgesetz (GPSG) entsprechen, dürfen das GS-Zeichen tragen.
Die aktuelle Studie ergab, dass bei vielen Billig-Importen aus Asien die GS-Zeichen missbräuchlich verwendet wurden.
Dadurch findet eine Wettbewerbsverzerrung zu Lasten derjenigen Hersteller statt, die hohe Summen in die Prüfung ihrer Produkte investieren.

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Link: Elektrohaushaltsgeräte – Sicherheitsmängel bei Billigprodukten aus Fernost

Branchenexperten halten es für möglich, dass am Bau in einigen Jahren wieder deutlich mehr Arbeitskräfte gesucht werden. Das hängt jedoch davon ab, ob der nun einsetzende Aufschwung anhält und sich verstärkt. Gegenwärtig ist die Beschäftigung in der Branche aber weiter rückläufig.

Die jahrelange Flaute am Bau hat in der Branche nicht nur zu einer deutlich verminderten Beschäftigtenzahl und sinkenden Einkünften geführt, sondern dürfte sich bald auch in einem Fachkräftemangel äußern.
Um mehr Beschäftigungsmöglichkeiten zu schaffen, drängt das Baugewerbe darauf, das de facto bestehende Zeitarbeitsverbot abzuschaffen und den Kündigungsschutz zu flexibilisieren.
Ob der sich nun abzeichnende Aufschwung am Bau auch zu einer Trendwende bei der Beschäftigung führt, bleibt indes noch offen.

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Link: Beschäftigung am Bau – „Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer!“