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Open Password – Mittwoch, den

  1. August 2018


# 428

 

Best Practice in Bibliotheken – Israel – Erda Lapp – Wissenschaftliche Bibliotheken – Öffentliche Bibliotheken – Israelischer Bibliotheksverband – Zdravka Pejova – Stadtbibliothek Tel Aviv Beit Ariela – Zielgruppe junge Menschen – Zielgruppe Senioren – David Lankes – Universität Tel Aviv – Zentralbibliotheken und Fachbereichsbibliotheken – One-on-one-Service – Brender Moss Library – Arabische Nutzer – Daniella Levkovit – Mediatheque Öffentliche Bibliothek Holon – Materialbibliothek – Mediatheque – Yad Vashem – Alex Avraham – Tower Hotel – Sanda Berkovici – Nationalbibliothek – Community Interest Company -Baqua El Garbia – Fatinah Majadleh – Abu Moch Morsi – UB Bitola – Western Galilea College – Info 2018 – Tel Aviv Museum of Art – Mormon University

Best Practice in Bibliotheken

Inspired by Lankes: Beit Ariela und andere

Bibliotheken als Community Interest Company und als Orte des Ausgleichs
zwischen Arabern und Juden


Impressionen und Einsichten aus einer Reise durch Israels Bibliotheken

Von Erda Lapp, UB der Ruhr-Universität Bochum

Im Jubiläumsjahr 70 nach Gründung des Staates Israel eine Studienreise von BibliothekarInnen auf Antrag der UB der Ruhr-Universität Bochum im Zusammenwirken mit dem Israelischen Bibliotheksverband und dem Goetheinstitut Israel als Gegenbesuch einer israelischen Kollegengruppe im Sommer 2015 nach Nordrhein-Westfalen. Die israelischen KollegInnen hatten unseren Besuch perfekt vorbereitet und empfingen uns mit überwältigender Gastfreundschaft. Die Kollegin Zdravka Pejova fasste es so zusammen: Die Hingabe, mit der die Bibliotheken betrieben werden, die wir sehen durften, hat für mich eine religiöse Dimension.

Besichtigung der Stadtbibliothek Tel Aviv Beit Ariela, ein typisches Betongebäude aus den 1970er Jahren mit den Problemen, die mit einem solchen Gebäude verbunden sind. Die UB Bochum wurde auch in dieser Zeit gebaut: Ich hatte mich bereits 2015 mit der Direktorin der Beit Ariela Bibliothek über unsere „Betonschönheiten“ ausgetauscht. Unsere Gebäude wurden für eine klassische Bibliothek vor dem Zeitalter elektronischer Informationen geplant. Die nachträgliche Vernetzung ist nicht immer einfach; die Stromzufuhr muss nachgerüstet werden. Die Nutzung hat sich tiefgreifend verändert: Benutzer halten sich den ganzen Tag in der Bibliothek auf und benötigen eine entsprechende Infrastruktur, die Bibliothek braucht Mehrzweckräume und mehr Flexibilität.

Eine umfassende Renovierung des Gebäudes der Beit Ariela ist im Gange. Etliche Bereiche sind schon renoviert, andere für die Renovierung vorbereitet. Im Rahmen einer sehr professionellen Renovierung unter Berücksichtigung ästhetischer Gesichtspunkte wird der Eingangsbereich modernisiert und umgestaltet.  Die Bibliothek hat ausgezeichnete Altbestände und Spezialsammlungen, z.B. Theaterplakate und Bühnenbilder, und öffnet diese aktiv für die Benutzung. Besonders beeindruckt hat uns der Bericht eines jungen Mitarbeiters, der die kulturellen Aktivitäten der Bibliothek koordiniert. Das ist ein breites Spektrum an Aktivitäten für junge Leute und mit ihnen (als Beispiel nannte er Poetry Slams) oder für und mit Senioren (die beispielsweise eine Sprache lernen oder sich mit einem aktuellen Thema auseinandersetzen möchten). Für diese Veranstaltungen ist die Bibliothek eine Plattform, über die die Interessenten sich finden und treffen und die die Veranstaltungen koordiniert. Das funktioniere gut, weil die Mitglieder ihrer Bibliothek vertrauten. Diese Idee ist von dem amerikanischen Kollegen David Lankes in seinem Buch Expect more: Demanding better libaries for acomplex world brilliant formuliert worden, und hier konnten wir ein Beispiel für eine hervorragende Umsetzung sehen.

Bibliotheken der Universität Tel Aviv mit einem Campus, der an eine kalifornische Universität erinnert. Das Promotional Video der Universität verkündet: At this university we do not have boxes, because everybody thinks outside the box. Das Bibliothekssystem der Universität besteht aus der Zentralbibliothek, die gleichzeitig die geisteswissenschaftliche UB ist, und sehr starken dezentralen Bibliotheken, die auf die Informationsbedürfnisse ihres jeweiligen Fachbereiches ausgerichtet sind und in einem engen Verbund zusammenarbeiten.

Bisher hatte jede dezentrale Bibliothek ihre eigene Aleph-Installation, ein Indiz für ihr hohes Maß an Eigenständigkeit. In diesem Sommer migrieren alle auf eine gemeinsame Alma-Version, was die Zusammenarbeit unter ihnen weiter intensivieren wird. Die Herausforderungen, vor denen die Bibliotheken gegenwärtig stehen, sind nur in enger Zusammenarbeit miteinander und gemeinsam mit unseren Rechenzentren und Universitätsverwaltungen lösbar. Später haben wir in Jerusalem ein anderes Modell der Kooperation auf dem Campus kennengelernt. In der Hebrew University berichten die Bibliotheksdirektorinnen der Einzelbibliotheken an die Library Authority in der Universitätsverwaltung. Sowohl in Tel Aviv als auch in Jerusalem ließen die Kolleginnen keinen Zweifel daran, dass sie die Alternative des ein- oder zweischichtigen Bibliothekssystems, wie es in Deutschland immer noch diskutiert wird, als überholt ansehen In beiden Universitäten ist die Integration des Bibliothekssystems nicht nur Lippenbekenntnis. Zudem ist sie politisch gewollt und wird entsprechend gefördert.

Besonders beeindruckt hat uns das Angebot des One-on-one-Service der Brender Moss Library, über das Doktoranden und Wissenschaftler individuelle Beratung für alle ihre Informationsprobleme erhalten. (In Bochum beraten wir unsere Wissenschaftler auch, aber wir hatten bisher nicht den Mut, einen One-on-one-Service offiziell für alle anzubieten.) Die Gebäude der Zentralbibliothek und der dezentralen Bibliotheken sind professionell durchmodernisiert und mit hochmodernen Bibliotheksmöbeln ausgestattet. In vielen Fällen wurden die Renovierungen teilweise oder ganz aus Spenden finanziert, und die Spender werden wie in amerikanischen Bibliotheken genannt. In der Brender Moss Library haben die Studierenden sogar Schlafgelegenheiten auf Liegesäcken und es gibt Teeküchen für die Studierenden, wo sie Getränke zubereiten und Speisen aufwärmen sowie Lebensmittel im Kühlschrank deponieren. (Es sind nur Geräte im Einsatz, die sich selbst abschalten, sodass keine Speisen anbrennen können.) Die Studierenden sollen sich wie zuhause fühlen und tun das offensichtlich auch. Beeindruckend fanden wir auch das Cymbalista Synagoge and Jewish Heritage Center des Schweizer Architekten Mario Botto auf dem Campus.

Für alle eine unvergessliche Reise nach Israel. Dritte von links in der ersten Reihe: Dr. Erda Lapp, UB der Ruhr-Universität Bochum.

Ramle Belfer Public Library, die eine jüdische und arabische Kundschaft mit hebräischen und arabischen Medien bedient und sich für die Verständigung zwischen Juden und Arabern engagiert. Die Kollegin Daniella Levkovit zeigte uns zur Einführung einen Film, wie Vorurteile zwischen den Gruppen abgebaut werden. Der Film wurde international ausgezeichnet. Warum gibt es in Ramle (wie in Jerusalem) eine Mauer, die die jüdische und die arabische Bevölkerung trennt? Wenn es eine Mauer gibt, muss dahinter ein Problem sein, fasst ein kleines jüdisches Mädchen die Vorurteile zusammen, die sie nonverbal aufgefangen hat. Die Mitarbeiterinnen stellen behutsame Fragen: „Welche Tiere gibt es auf Deiner Seite der Mauer?“ (Antwort: „Hunde“.)  „Und welche Tiere sind wohl auf der anderen Seite der Mauer?“ („Schlangen“.)

Leider hatten auf unserer Seite alle KollegInnen aus deutschen Öffentlichen Bibliotheken ihre Teilnahme abgesagt. Wir wären sonst sicher zu einem lebendigeren Erfahrungsaustausch gekommen. Denn es gehört ja zur Rolle der Stadtbibliothek, die Bewohner ihrer Stadt zu integrieren und Kommunikation zwischen den Gruppen zu ermöglichen. Die Stadt Ramle lud uns ein, die Moschee und den Markt von Ramle zu besuchen, um uns ein Bild vom Umfeld der Bibliothek zu machen.

Mediatheque Öffentliche Bibliothek Holon mit seinen Synergien zwischen Designmuseum, Cinematheque, Karrikaturmuseum und Bibliothek. So etwas wie die Materialbibliothek mit Mustern innovativer Materialien, die zu kreativen Ideen anregen, hatten wir zuvor nie gesehen. Die Mediatheque summte wie ein Bienenstock, es waren Menschen aller Altersgruppen dort, besonders viele Kinder.

Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem mit einem Dokumentationszentrum, in dem wir erfuhren, wie die Datenbank der Überlebenden und Opfer des Holocaust gepflegt wird. Seit dem Zerfall des Ostblocks sind umfangreiche Informationen hinzugekommen. Dr. Alex Avraham erörterte die Probleme, die bei der Aufnahme von Namen aus Osteuropa entstehen (lateinisches / kyrillisches Alphabet, Schreibform in der Landessprache oder der Sprache der Minderheit, z.B. rumänische Schreibweise oder der ungarischen Minderheit in Rumänien, Koseformen der Vornamen …). Die Gedenkstätte ist bedrückend und dennoch würdevoll und hatte an diesem Tag viele Besucher. Besonders beeindruckten mich die Halle der Namen und die Kunstausstellung jüdischer Künstler zu den Themen Flucht und Vernichtung.

Tower Hotel in Jerusalem, das noch lauter als unser Hotel in Tel Aviv war. Große Gruppen amerikanischer College-Kids, für die Anfang Mai der Spring Term zu Ende gegangen ist, gerieten in ihren Sommerferien außer Rand und Band und ließen sich und andere nicht schlafen. Wir erfuhren, dass es in Israel eine Reihe von Sommer-Programmen für jüdische Studenten in der Diaspora gibt. Abends waren wir zu unserer Kollegin Sanda Berkovici eingeladen, um den Beginn des Sabbats zu feiern. Sie hatte einen wunderbaren Empfang mit traditionellen Sabbatspezialitäten und mit moldawischer Live Musik organisiert. Ihr Mann sprach das Sabbatgebet. Es war gar nicht so einfach, Taxis für die Rückfahrt zu bekommen. Die Sabbatruhe wird wirklich sehr ernst genommen.

Nationalbibliothek. Ein spektakulärer Neubau für die Nationalbibliothek in der Nähe der Knesset befindet sich im Bau und wird voraussichtlich 2019 bezogen. Die Bibliothek nimmt erfolgreich ihre Rolle als Community Interest Company wahr und bietet zahlreiche Veranstaltungen für ein breites Spektrum an Zielgruppen. Ihre Sammlungen und Bestände sind für die Forschung außerordentlich wertvoll. Bis 2008 war die Bibliothek geleichzeitig National- und Universitätsbibliothek. Wir besuchten auch die Mormon University, von deren Konzerthalle aus wir einen unvergesslichen Blick auf Jerusalem hatten. Die Sonne ging gerade über der Stadt unter, und die Stadt lag im goldenen Licht wie verzaubert.

Öffentliche Bibliothek Baqua El Garbia, eine vorbildliche Bibliothek für die überwiegend arabische Bevölkerung der Stadt, die von der Kollegin Fatinah Majadleh mit Mitteln eines jüdischen Stifters aufgebaut wurde. Die Bibliothek wirkt attraktiv, offen und einladend. Vor der Bibliothek gibt es einen Spielplatz und einen Rosengarten. Ideen für ihre Bibliothek hat die Kollegin unter anderem in deutschen Öffentlichen Bibliotheken gesammelt. Meine makedonische Kollegin Zdravka Pejova und ich beraten gemeinsam die Stadt- und Universitätsbibliothek Bitola und haben Ideen aus dieser Bibliothek für den geplanten Mehrzweckraum in der Bibliothek in Bitola mitgenommen.

Bürgermeister Abu Moch Morsi erklärte: Die arabische Bevölkerung in Israel braucht eine Stimme in der Knesset. Bildung ist die Voraussetzung für Frieden, und die Bibliothek soll dabei eine besonders wichtige Rolle spielen. Diese bietet Unterstützung für die Community in allen Lebensbereichen und ganz besonders für die Bereiche Aus- und Weiterbildung an. Zum Ende unseres Besuches erhielten wir alle einen Wimpel mit der Aufschrift „City of Peace Baqua El-Gharbiya“.

Das Western Galilea College kümmert sich besonders um arabische Studierende, die teilweise nicht so gut Hebräisch beherrschen. Wer im Ausland studiert hat, weiß, dass er immer härter als die Kommilitonen arbeiten muss, die die Landessprache als Muttersprache sprechen. Was für eine exzellente Idee, dass die Bibliothek hier Unterstützung anbietet! Auf dem Israelischen Bibliothekartag („Info 2018“) erörterten Gastgeber und Gäste Themen aus Open Access und Open Science. Im Tel Aviv Museum of Art berichtete eine Museumspädagogin, wie sie eine Ausbildung in den USA erhalten habe, um Besucher an Kunstwerke heranzuführen. Diese Ausbildung brauche sie hier jedoch nicht, da die israelischen Besucher sofort über ein Kunstwerk zu streiten begännen.

Übrigens: Gut ist das Essen in Israel immer, preiswert leider selten.

An der Studienreise nach Israel nahmen von deutscher Seite teil: Irene Barbers, Leiterin der Medienerwerbung in der Zentralbibliothek des Forschungszentrums Jülich – Barbara Bauer, Universitätsbibliothek Bochum – Sabine Dassow-Stadler, UB Duisburg-Essen, Campus Duisburg – Dr. Erdmute Lapp, Direktorin der UB Bochum – Ilona Riek, Universitäts- und Landesbibliothek Münster – Viola Springer, Direktorin der Bibliothek der Folkwang-Universität der Künste, Essen – Uwe Stadler, Direktor der UB Wuppertal – Dr. Hans-Jakob Tebarth, Direktor der Martin-Opitz-Bibliothek Herne – Dr. Ursula Zängl, Direktorin der Zentralbibliothek der Medizin, Köln. Hinzu kamen die ausländischen Kolleginnen Beth Bloom, Seton Hall University Libraries, South Orange, NJ, USA, und Zdravka Pejova für die St. Kliment Ohridski Öffentliche und Universitätsbibliothek Bitola, Makedonien.

Provider´s Corner


US-Senat: Die Medien sind nicht

der Volksfeind.

The U.S. Senate unanimously adopted a resolution affirming support for a free press and declaring that “the press is not the enemy of the people.” The resolution “reaffirms the vital and indispensable role that the free press serves to inform the electorate, uncover the truth, act as a check on the inherent power of the government, further national discourse and debate, and otherwise advance the most basic and cherished democratic norms and freedoms of the United States.”

Moody zieht Konsequenzen aus bevorstehendem Brexit. Credit ratings agency Moody’s is converting its Stockholm branch into a subsidiary as the sector faces regulatory pressure to have enough staff in the European Union post Brexit. Moody’s, one of the “Big Three” global agencies along with Standard & Poor’s and Fitch, has hitherto run a large chunk of its European operations from a base in London, but Britain is due to leave the EU next March.

Thomson Reuters mit Videos in Echtzeit. Thomson Reuters has taken another step to inform investment managers, announcing that it will now offer clients access to in-depth content from Real Vision, the video-on-demand service for financial and business media. Real Vision video content will be available on the Reuters Insider online platform, which delivers interviews, financial data and other information to subscribers.

Amazon, Google, Microsoft and IBM Pledge:  Interoperabilität im Gesundheitswesen.Six of the world’s largest technology giants have thrown their sizable weight behind advancing interoperability in healthcare. Microsoft, Amazon, Google, IBM, Oracle and Salesforce issued a joint statement vowing to remove the barriers to interoperability by promoting the “frictionless exchange of healthcare data” through open standards and active engagement with the healthcare industry.

Exzellente Hochschulen: USA vor China und UK. The 2018 Academic Ranking of World Universities (ARWU) is released by ShanghaiRanking Consultancy. Since 2003, every year ARWU has been presenting the world’s Top 500 universities based on Science Citation Index Expanded and Social Sciences Citation Index data from Clarivate Analytics, as well as data from other third parties. Universities from the United States dominate the ARWU 2018 Top 500 list, followed by China with 62 universities and the UK with 39 universities.

Watson Health wird noch intelligenter durch Springer Nature. Springer Nature announced a collaboration with Watson Health to expand and enhance the integration of valuable genomics research content from Springer Nature to Watson’s ecosystem. The collaboration will extend Watson’s AI and machine learning technology access to content from Springer Nature journals, giving researchers and health professionals using Watson even more access to genomics research in varied medical and health science settings.

Data Mining in LinkedIn wird möglich.LinkedIn Corp., the professional social networking site owned by Microsoft Corp., says it will open its vast trove of data to academic researchers. the company, whose chief data officer, Igor Perisic said it’s putting controls in place to protect user privacy. The data will be restricted to only those whose academic proposals have been approved. The researchers will only have access to aggregate, anonymized data and will only be able to use it within a secure “sandbox.”

Einfache Recherchen im Thieme-PortfolioThieme has introduced a new tool that enables the scientific community to search, browse, and discover selected publications from the Thieme Chemistry portfolio – SynOne. Organised systematically by compound classes to ensure easy access, SynOne links up content from journals and reference works – including SYNTHESIS, SYNLETT, SYNFACTS, Science of Synthesis and Pharmaceutical Substances.

Quelle: Outsell

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