Markendatenbank beim DPMA – gut versteckt – so geht´s schneller

„Sie können eben mal schnell beim Deutschen Patent und Markenamt mal eben nach der Marke nachschauen.“ Klingt einfach und ist in der Realität ein langer Weg. Das DPMA hat die Markendatenbank in der Auffindbarkeit sehr weit nach hinten gelegt. Mittels zahlreicher Klicks gelant man zwar irgendwann zur Übersichtsseite der verschiedenen Suchmodi, aber dieser Weg kann deutlich verkürzt werden.

Kürzere Internet Adresse auswählen

Mit einem kleinen Kniff ist es möglich relativ schnell und lediglich mit einem Klick zur Datenbank-Übersicht zu gelangen. Hier Bedarf einfach des Austauschs der Internet-Adresse. Wir zeigen Ihnen im Video-Tutorial, wie Sie zukünftig weitaus schneller an die DPMA Datenbanken gelangen.

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Bitte vergessen Sie jedoch nicht! Die Datenbank des DPMA und die Verbindung zu EU-Gemeinschafts- und IR-Markendatenbanken ersetzt keine fachgerechte Markenrecherche. Aufgrund der eingeschränkten technischen Möglichkeiten insbesondere der Einsteigerrecherche sind beispielsweise notwendige Ähnlichkeitsrecherchen nicht effizient über das System möglich.

[titled_box title=“Über den Autor“ bgColor=“#162935″]
Michael Klems ist Experte für die Recherche in professionellen Datenbanken und effiziente Suchstrategien in Online-Quellen. Seit 1991 ist der erfahrene Online-Profi für namhafte Entscheider und Top-Unternehmen in der Informationsbeschaffung tätig. Mit der Seminarreihe „Effiziente Internet-Recherche“ ist der gebürtige Kölner gefragter Referent für Seminare und Autor zahlreicher Fachveröffentlichungen. Michael Klems ist der Kopf hinter dem Online-Dienst infobroker.de.
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Auswertung von Insolvenzverfahren nach Branchen

Kostenfreie Quellen wie die Datenbank Insolvenzbekanntmachungen der deutschen Amtsgerichte haben eine Aufgabe. Diese sollen den Status zu einem Insolvenzverfahren und Informationen zu einem Verfahren liefern. Für systematische Auswertungen wie die Analyse nach Insolvenzen zu Branchen ist die Datenbank nur bedingt einsetzbar. Wir zeigen, wo die Herausforderungen liegen.

 

Die Recherche nach Unternehmen einer bestimmten Branche über die offizielle Bekantnmachungsseite der deutschen Amtsgerichte lässt nur bedingt die Auswertung nach Branchen und Schlagwörtern zu. Die Suchmaske der Insolvenzbekanntmachungen ist primär dafür gedacht den Status und den aktuellen Stand zu einem Insolvenzverfahren abzufragen.

Mangelnder Volltextzugriff in der Recherche nach Insolvenzbekanntmachungen

Umfangreiche Abfragen sind nicht möglich, da das System keinen Volltext-Zugriff ermöglicht. Auf diese Weise können Inhalte nicht recherchiert werden. Alle Rechercheschritte beschränken sich im Wesentlichen auf das Firmenfeld und das jeweilige Insolvenzgericht.

Eine Volltext-Recherche in den kompletten Datensätzen bietet die Suchmaske der Insolvenzbekanntmachungen nicht an

Für eine Auswertung nach Branchen ist es jedoch zwingend notwendig nach der Tätigkeit des Unternehmens recherchieren zu können.  Die Tätigkeit eines Unternehmens ist jedoch in vielen Fällen nicht im Firmennamen enthalten. Eine Firma „Müller / Meier GmbH“ kann beispielsweise eine Tischlerei sein, jedoch ist im Firmennamen nichts hierzu zu erkennen. Bei der Suche über den Firmennamen fallen somit wertvolle Treffer heraus. Eine Recherche nur über das Feld Firmennamen weist damit erhebliche Lücken auf.

Dies erklärt auch recht schnell, weshalb Abfragen mitels Suchmaschinen mit der Wortfolge „Tischlerei Insolvenzen“ keine direkten Ergebnisse liefern.

Ein weiterer Nachteil der offiziellen Insolvenzbekanntmachungs-Seite liegt im Datenbestand und Umfang der Meldungen selbst.  Die offene Suche über alle Amtsgerichte ist nur über die Meldungen der letzten 14 Tage möglich. Ältere Meldungen können nur über die konkrete Angabe des Amtsgerichts recherchiert werden. Fragestellungen zu Meldungen eines längeren Zeitraums (letzte 3 Monate) ist damit bundesweit über das offene Portal nicht möglich.

Fallbeispiel: Insolvenzverfahren zu Möbelschreinereien / Tischlereien
Am Beispiel der Recherche nach Insolvenzmeldungen zu „Schreinereien, Tischlereien, Holzbearbeitung / verarbeitung

 

 Beispiel: Die Tätigkeit des Unternehmens steht im Meldungstext. Das Unternehmen hat einen Namen ohne Tätigkeitsnachweis

Professionelle Datenbanksysteme erfassen Meldungen zu Insolvenzverfahren im Volltext und ermöglichen die Recherche im gesamten Textbestand. Ein leistungsfähiges Retrievalsystem bietet die Suche nach Textbestandteilen an. Dies ist zwingend notwendig, da jedes Amtsgericht für Tätigkeiten ein andere Begrifflichkeit verwendet. Es existiert uneres Erachtens kein „Branchenschlagwort- oder Tätigkeitsverzeichnis als Standard.

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Im infobroker.de Vlog spricht Michael Klems über die Probleme bei der Auswertung von Insolvenzverfahren zu verschiedensten Branchen.

Anforderungen für Branchenauswertungen zu Insolvenzverfahren

Die Datenquelle muss eine Volltextsuche ermöglichen, damit Angaben zur Tätigkeit im Volltext ermittelt werden können. Ebenfalls sollte das System eine Recherche nach Teilbestandteilen (Maskierung) ermöglichen. Auf diese Weise lassen sich verschiedene Schreibweisen einer Tätigkeit ermitteln (Beispiel: Tischler / Tischlereien, Tischlereibetrieb).  Letztendlich dürfen zeitliche Eingrenzungen nur als Recherchemöglichkeit aber nicht als Hemmschuh existieren.
Eine Auswertung nach Meldungen zu Insolvenzverfahren nach Branchen verlangt eine ausgefeilte Suchstrategie die zahlreiche Faktoren berücksichtigen sollte:

 

  1. Eingrenzen der Branche über Schlagwörter (Teilbestandteile, Anfangs- und Endbestandteile)
  2. Festlegung der zu anlysierenden Regionen (PLZ, Ort)
  3. Eingrenzen des Auswertungszeitraumes (letzten x/y Wochen / Monate)
  4. Schaltung eines Alerts / Überwachungsschaltung – System meldet neue Meldungen

 

Beim Briefing des Dienstleisters ist auf diese Faktoren zu achten. Über eine reine Internet-Suchmaschinen und offene Quellen-Recherche lassen sich oben beschriebene Fragestellungen und auch Suchansätze kaum effizient umsetzen.

Insolvenz-Reports nach Branchen bei infobroker.de

Innerhalb von infobroker.de haben wir zu verschiedenen Branchen Insolvenz-Reports zusammengestellt. Diese können für verschiedene Zeiträume zu Festpreis abgerufen werden.

[randomtext category=“Klems-Autorenbox“]

Mobile First – die Mobil-Strategie von infobroker.de

Mobiler Commerce und mobile Kommunikation steht bei vielen Online-Unternehmen ganz oben auf der Agenda der zu verfolgenden Ziele. Alles spricht über SmartPhones und die Nutzung alltäglicher Dinge mittels Apps oder direkt online.

Google hatte mit der Informationskampagne „GoMo“ auf die Wichtigkeit einer mobilfähigen Webseite und auch die hohe Priorität einer mobilen Strategie hingewiesen. Ab diesem Zeitpunkt war mir persönlich klar, dass wir in diesem Segment noch deutlich nachlegen mussten. Die Sichtung von starken E-Commerce Anwendung auf dem eigenen iPhone zeigte. Hier war dringender Handlungsbedarf für unseren Dienst infobroker.de.

 

Eigene Erfahrungen seit 2011
Bereits seit Mai 2011 ist infobroker.de mit einer mobilfähigen Seite (Video Präsentation) versehen worden. Der damalige Einstieg war eine HTML-optimierte Seite die dem SmartPhone Abruf gerecht wurde. Hier stand klassische Information (über uns) und Kontaktaufnahme im Vordergund. Einige Monate später wurden erste Mehrwerte mittels SQL-Abfragen eingebunden. Hierzu gehörten Listungen zu Bilanzdaten Österreich und Insolvenzverfahren (Deutschland).

Knackpunkt Online-Bestellung
Mit der Umstellung der gesamten Webseite auf ein neues Content Management System auf WordPress Basis im November 2011 wurde die mobile Darstellung über eine professionelle Erweiterung ausgebaut. Die alte HTML-Seite wurde abgeschaltet. Probleme bereitete uns der eigentliche Bestellvorgang. Da das Bestell- und Servicesystem auf OsCommerce basierte, waren hier Erweiterungen und Anpassungen kaum möglich. Ursache war das über Jahre (seit 2004) von uns modifizierte ShopSystem von OsCommerce mit teilweise einsetzenden Kompatiblitätsproblemen zu PHP 5.

Als Zwischenlösung wurden für eine Bestellung Bezahlseiten als Auftragsformulare mit einer PayPal Anbindung aufgesetzt. Der Markt nahm diese Lösung kaum an. Hintergrund war hier der einzige Bestellvorgang mittels PayPal. Ein großer Teil der Bestandskunden nutzt die Arbeitsweise per Lastschrift oder VorausRechnung für unsere Recherchedienste.

Magento als Basis-Shop
Dies war der Zeitpunkt (April 2012) über einen Umstieg auf eine neue Shop-Plattform für unser Servicesystem nachzudenken. Das die Entwicklungen nur innerhalb von 2 Monaten eine solche Fahrt aufnehmen konnten wir vorab nicht erkennen. Als neue Plattform wurde Magento aufgesetzt. Der Server beim Hoster wurde erweitert und die Produkte und Leistungen in das neue System eingepflegt. Mit Magento und der Einbindung von angepassten Templates war der Schritt auf eine mobile Commerce Lösung nicht mehr weit. Diesen Schritt konnten wir Ende Juni abschliessen. In den USA wurde ein passendes Template ermittelt und an unsere Gegebenheiten angepasst. Pünktlich zum 01.07.2012 ging die mobile Lösung an den Start.

[fancy_box title=“Mobile Technik bei infobroker.de“]
Inhalte: WordPress Content Management System
Mobile Inhalte: WPTouch Pro
E-Commerce System: Magento
Mobil-Commerce System: Angepasstes Magento Template für SmartPhones
Das System erkennt automatisch „Mobile Webbrowser“ und Geräte und schaltet auf eine verbesserte Darstellung um.
[/fancy_box]

Sicherlich werden sich verschiedene Marktteilnehmer die uns kennen die Frage stellen, warum wir gerade im B-to-B Bereich auf eine mobile Strategie setzen. Vielen unserer Branche sind wir sicherlich auch recht bekannt, dass wir sehr motiviert neue Technik-Felder besetzen und auch dies kommunizieren. So haben wir frühzeitig auf Audio (infobroker.de Podcast) und auch Video Kommunikation (YouTube, Livestream) gesetzt.

[fancy_box title=“Strategische Ansätze der Mobil-Strategie von infobroker.de“]
Modethemen besetzen
Es gehört zu unserer Philosophie und Tradition neue Techniken kennen zu lernen und für infobroker.de auch einzusetzen. Uns ist bewusst hier teilweise auch Modethemen ohne Zukunftsaussicht zu besetzen (s. Second Life). Bei allen neuen Technologiefeldern hatten wir immer postive Mitnahme-Effekte. Im Falle der Mobil-Strategie gehen wir von einem starken Zukunftsthema aus.

App oder WebApp?
Bis auf einzelnen per Datenbank angebotene Dienste liegt der Schwerpunkt von infobroker.de auf dem E-Commerce. Eine App wäre von der Entwicklung für mindestens zwei Plattformen (iPhone+Android) sehr kostenintesiv gewesen. Zusätzlich wäre eine vorhandene App noch kein Erfolgsrant, da hier das Marketing hätte noch einsetzen müssen. Dies ein weiterer Aufwandspunkt.

Kundenbindung und Service
Mit der mobilen Möglichkeit der Bestellung Datenpflege sollen bereits bestehende Kunden gebunden und Bestellvorgänge noch weiter erleichtert werden. Aufgrund der Kundenstruktur in Form von Viel-Reisenden Kunden kommen wir dem Bedarf der Kunden damit zukunftsgerecht nach.

M-Commerce ist Stand der Technik
Die Nutzung von Internet-Diensten per SmartPhone ist mittlerweile Stand der Technik. Zahlreiche führende Portale und Shops bieten mobile Bestellapplikationen. Diesen Standard wollen wir frühzeitig bzw. rechtzeitig besetzen.

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Ausblick – ganz vorne mit dabei sein
In welche Richtung und vor allem wie schnell die zukünftige Entwicklung gehen wird bestimmen die Anwender und deren Nutzungsverhalten. Auch das bislang vorhande Zahlenmaterial steht hier noch am Anfang. Jedoch lassen sich Anteile von 10% SmartPhone Aufruf nicht ignorieren. Hier müssen wir reagieren.

[fancy_box title=“Abrufraten und Wachstum mobile Nutzung der infobroker.de Seiten“]
SmartPhone Anteile
03-2012 2%
04-2012 4%
05-2012 8%
06-2012 10%

Zum Bestellvolumen können wir ab September 2012 erste Zahlen nennen. Aktuell sind die genauen Bestellgrößen teilweise durch E-Mail Anfragen nicht gemessen worden.
[/fancy_box]

Wir wollen unseren Kunden mit der WebApp ganz wesentlich die Bestell- und Kommunikationsmöglichkeit mit unserem Service von unterwegs ermöglichen. Zukünftig sollen neben dem reinen M-Commerce auch Informationsinhalte mit Mehrwert eingebunden werden.

Unsere Erfahrungswerte und was Sie tun können
In einem ersten Schritt sollten Sie die eigene Webseite mit einem SmartPhone oder einem Tablet (iPad) ansteuern. Auf diese Weise haben Sie einen guten Blick wie Anwender den Auftritt mobil sehen. Dies ist sicherlich schon jede Menge Motivation etwas ändern zu wollen. Hilfreich ist die Initiative von Google „GoMo“. Hier sind zahlreiche Schritte für die mobile Strategie gut beschrieben (englisch).

Denken Sie dann darüber nach, ob sich die eigene Website auf mobil „optimieren“ lässt. Sprechen Sie hier mit dem Programmierer oder Hoster der Webpräsenz. Unter Umständen ist nun der Zeitpunkt gekommen über eine komplette Umstellung (Relauch) nachzudenken. Planen Sie dies mit dem Programmierer oder einem Experten.  Die Planungen sollten Sie mittelfristig ansetzen.

Sie glauben nicht daran, dass Anwender Ihre Webpräsenz mit dem SmartPhone ansteuern? Da haben Sie Recht, denn eine nicht optimierte Seite wird sehr schnell wieder per Fingerwisch vom Display des SmartPhones verschwinden. Wenn Sie unsicher sind, dann messen Sie! Nutzen Sie Dienste wie Google Analytics für eine Auswertung der Gerätetypen die auf die Webseite zugreifen. Auf diese Weise liegt erstes Zahlenmaterial vor.

Sprechen Sie mit Kontakten und Kunden. Setzen diese bereits das SmartPhone beruflich für Online-Arbeiten an? Schaffen Sie sich hier Gewissheit, wann und wie Sie auf mobiler Basis aktiv werden.

Zum guten Schluss: Mit der Umstellung oder Anpassung der Seite beginnt die eigentliche Arbeit. Kommunizieren Sie die neue Präsenz und Möglichkeiten. Was für die Webpräsenz gilt, sollte für eine mobile Strategie ebenfalls gelten. Andernfalls ist das gesamente Engagement halbherzig und der Erfolg wird ausbleiben.

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Nachtrag vom 04.07.2012 – Google Tool und Zahlenwerke

Google bietet über das Tool „Our Mobile Planet“ die Möglichkeit das Mobil-Segment genauer unter die Lupe nehmen zu können. Interaktiv können Grafikenzu verschiedensten Aspekten und geographischen Räumen rund um die Mobil-Welt erstellt werden.

Zur Grafik: Erstellt über das Google Tool „Our Mobile Planet“ – Auswertung der Kernauftragsländer für die infobroker.de Nutzung in Europa


Wir teilen unsere Erfahrungen gerne
Wir freuen uns auf einen aktiven Dialog und Meinungen zu unserem mobilen Angebot. Auch wir müssen hier Erfahrungen sammeln und sind flexibel in der Ausrichtung. Für Hinweise und Impulse danken wir jetzt schon. Was gefällt Ihnen am mobilen Auftritt von infobroker.de? – Rufen Sie die Seite mit Ihrem SmartPhone per mobil.infobroker.de oder direkt das Bestellsystem per SmartPhone über http://www.infobroker.de/servicesystem auf.

Weiterführende Links zum Thema

Mobile Startseite von infobroker.de (per SmartPhone aufrufen!)  mobil.infobroker.de

Funktionen der Mobil-Seite von infobroker.de – erste Übersicht

GfK Online-Survey Mobile-Commerce

[randomtext category=“Klems-Autorenbox“]

Wir leben noch…Datenmigration frisst Ressourcen

Aufmerksamen Besuchern fällt sicherlich einiges auf. Der infobroker.de Blog und Podcast lassen momentan neue Einträge und Folgen vermissen.

Der Grund für die aktuelle Abstinenz ist ein recht einfacher: Seit knapp 4 Wochen stellen wir die gesamte Produkt- und Service-Linie auf die neue Webseiten- und vor allem „Servicestruktur“ um.

Technisch formuliert: Ein Umstieg von OsCommerce auf Magento beschäftigt uns mit allen verfügbaren Ressourcen. Produktbeschreibungen müssen aufgefrischt werden. Cover sind zu erstellen und die Verlinkungen gehören umgestellt.

Die anderen Tätigkeiten sind jedoch nicht vergessen und starten in Kürze wieder. Die Redaktionspläne und auch die Inhalte sind da.

Wir halten Sie im Blog, via Twitter und auf anderen Kanälen auf dem Laufenden.

Lange Dienstjahre – Zeit für das neue Servicesystem

Der 6.Mai 2012 geht als Meilenstein in die Jahresübersicht: Startschuss für das neue Servicesystem im infobroker.de Online-Angebot.

Über 10 Jahre war das bisherige Servicesystem in der Version 2.0 für die Annahme von Rechercheaufträgen tätig. Ende der 90er Jahre war das Ende der Version 1.0 die auf normalen HTML-Formularen basierte. Zeit für ein modifiziertes Shop-System mit Funktionen wie Kundenkonto, Warenkorbsystem und Auftragsstatus.

Mit der aktuellen Umstellung auf die Version 3.0 wechseln wir die E-Commerce Plattform und verfügen ab sofort über zahlreiche neue Möglichkeiten für den Rechercheservice.

Aktuell arbeiten wir an einer umfassenden Dokumentation und Einführung. Diese wird Anfang der kommende Woche zum Download bereit stehen.

Zahlreiche neue Funktionen

Einie der Features des neuen Servicesystems 3.0 in einer kurzen Übersicht. Zahlreiche Funktionen waren bereits im System 2.0 vorhanden.

– Kundenkonto mit Statusübersicht
– Warenkorb-Funktion
– Direkter Checkout als „Gast“
– Express-Einkauf-Funktion mit PayPal
– PromotionCode Angebote
– Beispiele im Grafikformat (Cover, Produktabbiludng)

Langsame Übergangsphase – Suchmaschinen Plätze

Bis Ende Mai laufen die Migrationsarbeiten für die Einbettung der Services aus dem System 2.0 in das System 3.0. Ende des Jahres wird das 2.0 System dann komplett vom Netz genommen. Aufgrund von Suchmaschinenpositionierungen wollen wir die seit Jahren an Top-Plätzen residierenden Seiten nicht komplett deaktivieren.

Mit den neuen Funktionen des Servicesystems ist die Einbindung auch sehr aktueller und kurzlebiger Dienste im Bereich der Recherchen recht unaufwendig für uns. Hier sind einzelne neue Angebote in der Planung. Der Start hierfür ist im Sommer 2012 geplant.

 

Roadmap – Web App von infobroker.de

Da haben wir einiges auf die Beine gestellt, wenn man sich die Anfänge der ersten Mobilschritte einmal anschaut. Alle wesentlichen Meilensteine unserer Leistungen haben wir in einer Roadmap zusammengestellt.

mobil.infobroker.de Roadmap

Ver.1.2
Direkte Bestell- und Bezahlmöglichkeit über die Mobilseiten mittels Kreditkarte und PayPal. Einbindung der Listungen zu Insolvenzverfahren und Bilanzmeldungen in die neue Seitenstruktur. Diese ebenfalls mit direkter Bestell-Möglichkeit.

Ver.1.1
Teilumstellung auf ein neues Layout.  Einbindung der Meldungen zu Insolvenzverfahren und Bilanzdaten Österreich als kostenfreie Übersichten. Aus technischen Gründen sind die Listungen auf der alten HTML-Struktur eingebettet.

Vers. 1.0
Start der ersten mobilfähigen Seiten im HTML-Layout mit „Nur-Informationen“ und einem Mail-Formular für die Kontaktaufnahme

Interessant – hier das damalige Video zu unseren ersten Schritten in der Welt der SmartPhones:

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Erzählen Sie uns die Geschichte wie ein Kunde oder Lieferant in die Insolvenz ging

Täglich treffen Meldungen zu Insolvenzverfahren von Unternehmen in Deutschland ein. Hinter jedem Insolvenzverfahren steht eine Geschichte. Nicht nur auf der Seite des betroffenen Unternehmens sondern auch auf der Seite der Kunden und Dienstleister die von der Insolvenz betroffen sind. Diese Geschichten möchten wir von Ihnen erzählt bekommen. Berichten Sie uns über Ihre persönliche Erfahrung mit einem Insolvenzverfahren eines Top-Kunden oder Lieferanten.

Sie müssen keine Namen nennen und auch keinen 20 Seiten- Roman schreiben – können Sie aber! Generell liegt es an Ihnen. Berichten Sie uns, ob Sie als Kunde oder Dienstleister / Lieferant von der Insolvenz betroffen sind. Innerhalb der Geschichte würden wir Sie bitten auf folgende Aspekte ein wenige näher einzugehen. Dies ist der rote Faden:

Umfang – Minimum 1500 Zeichen – sonst fragen wir nach 😉

Um was für eine Insolvenz ging es?
Sie müssen nicht Roß und Reiter nennen. Ein Beispiel: „Ich hatte einen Auftrag als Fotograf für eine Eventagentur….die Agentur ging während der Arbeiten in die Insolvenz.“

Wie haben Sie von der Insolvenz des Kunden / Lieferanten erfahren?
War es Kommissar Zufall, hat das Unternehmen Ihnen dies mitgeteilt oder wurde in den Medien berichtet?

Wie schnell haben Sie von der Insolvenz erfahren?
War die Insolvenz schon vor längerer Zeit beantragt worden?

Wäre es sinnvoller gewesen direkt nach dem Antrag / Veröffentlichung davon zu erfahren?
Eine automatische Mai – „Lieferant / Kunde hat Insolvenz angemeldet“ – hätte dies geholfen? – Haben Sie unter Umständen noch für die Firma gearbeitet, obwohl ein Insolvenzverfahren lief? Hätte eine automatische Mitteilung ggf. geholfen und Sie wären besser vorbereitet gewesen? Hatten Sie Kosten während der Insolvenzphase, weil Sie nichts von einem Verfahren wussten?

Was hätte Ihnen helfen können – was raten Sie anderen Dienstleistern / Firmen?
Ihr Fazit und was haben Sie aus der Geschichte gelernt?

Das Dankeschön für die Geschichten – 12 Monate Firmenmonitoring im Wert von 12 x 9,95 EUR
Wir sagen Danke für den Eingang von maximal 25 Geschichten (oder bis Aktionsende) mit einem 12 Monate Monitoring (Wert=119,40 EUR) zu einem Unternehmen Ihrer Wahl (Sitz in Deutschland, im Handelsregister eingetragen). Das Monitoring liefert alle Registerveränderungen, Insolvenzantrags- und Veröffentlichungen. Mit enthalten sind auch Bilanzmeldungen des Unternehmens.

Was passiert mit Ihrer Geschichte
Wir wollen diese spannenden Geschichten vollkommen anonym als Fallbeispiele im infobroker.de Blog beleuchten und darstellen. Geplant ist eine „Best Practice-Reihe“ zu Insolvenzverfahren und unseren Monitoring-Diensten.

Ein paar Bedingungen
An die Apsekte halten und die Mindestzeichen-Zahl einhalten.
04.05.2012 – 23:59 Uhr / Dann endet die Aktion
Pro Name und Person / Firma ist nur eine Geschichte möglich
Ab 25 Geschichten schliessen wir die Aktion – wir aktualisieren über den Blog und Google+ laufend die eingegangenen Geschichten

So einfach geht´s
Senden Sie die Geschichte an info@infobroker.de mit dem Betreff: Meine Geschichte zu einem Insolvenzverfahren.

Also ransetzen und schreiben – wir freuen uns!

Klimakarte Insolvenzverfahren Deutschland – Meldungen zu Insolvenzverfahren 34. KW in Deutschland 2011

Outlook

Starke Verteilung bundesweit – der Süden mit hoher Meldungsdichte


Die aktuelle Auswertung der 34. Kalenderwoche 2011 basiert auf 408 Meldungen die entsprechend der Insolvenzgerichte zugeordnet wurden. Die Daten wurden über OpenHeatMap graphisch ausgewertet.

Die Verteilung der 34.KW liegt auf zahlreichen Metropolen. Hier fallen das Rheinland und der Raum Frankfurt / Darmstadt augenscheinlich in´s Gewicht. Aber auch der Süden mit München ist diesmal auffällig.

 

Der Blick auf das Rheinland und das Ruhrgebiet

Ein Rückgang zu den Entwicklungen der letzten Wochen ist nicht erkennbar. Nordrhein Westfalen, die Rheinschiene und das Rurhrgebiet bilden weiterhin einen Schwerpunkt bei der Meldungsdichte.

0outlook

 

 

 

Top 20 Städte

Charlottenburg

18

Muenchen

16

Duesseldorf

13

Aachen

10

Bielefeld

10

Koeln

10

Muenster

10

Duisburg

9

Paderborn

7

Saarbruecken

7

Bremen

6

Essen

6

Frankfurt

6

Hamburg

6

Mannheim

6

Dortmund

5

Halle/Saalkreis

5

Leipzig

5

Nuernberg

5

Alllgemeine Informationen

Wöchentlich werten die Meldungen zu Insolvenzverfahren in Deutschland nach geographischer Verteilung aus. Die wöchtenliche Auswertung der Meldungen zu Insolvenzverfahren ist für jeweils Montagsvormittags vorgesehen.

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Klimakarte Insolvenzverfahren Deutschland – Meldungen zu Insolvenzverfahren 33. KW in Deutschland 2011

Outlook

 

Starke Verteilung bundesweit – Rheinland und Hessen stark

Die aktuelle Auswertung der 33. Kalenderwoche 2011 basiert auf 408 Meldungen die entsprechend der Insolvenzgerichte zugeordnet wurden. Die Daten wurden über OpenHeatMap graphisch ausgewertet.

Die Verteilung der 33.KW liegt auf zahlreichen Metropolen. Hier fallen das Rheinland und der Raum Frankfurt / Darmstadt augenscheinlich in´s Gewicht. Aber auch der Süden mit München ist diesmal auffällig.

Der Blick auf das Rheinland und das Ruhrgebiet

Ein Rückgang zu den Entwicklungen der letzten Wochen ist nicht erkennbar. Nordrhein Westfalen, die Rheinschiene und das Rurhrgebiet bilden weiterhin einen Schwerpunkt bei der Meldungsdichte.

0outlook

 

Top 20 Städte 

Koeln 20

Charlottenburg 16

Muenchen 15

Frankfurt 13

Hamburg 12

Dortmund 9

Duisburg 9

Nuernberg 9

Wuppertal 9

Bielefeld, Germany 8

Heilbronn, Germany 8

Muenster, Germany 8

Wiesbaden, Germany 8

Dresden 7

Hagen 7

Karlsruhe 7

Leipzig 7

Tuebingen 7

Darmstadt 6

Duesseldorf 6

 

 

Alllgemeine Informationen

Wöchentlich werten die Meldungen zu Insolvenzverfahren in Deutschland nach geographischer Verteilung aus. Die wöchtenliche Auswertung der Meldungen zu Insolvenzverfahren ist für jeweils Montagsvormittags vorgesehen.

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Klimakarte Insolvenzverfahren Deutschland – Meldungen zu Insolvenzverfahren 32. KW in Deutschland 2011

0outlook

Hohe Meldungsdichte in NRW

Die aktuelle Auswertung der 32. Kalenderwoche 2011 basiert auf 554 Meldungen die entsprechend der Insolvenzgerichte zugeordnet wurden. Die Daten wurden über OpenHeatMap graphisch ausgewertet.

Wie bereits in den Voroschen ist gerade der westliche Bereich Deutschlands insbesondere NRW (Nordrhein Westfalen) mit einer wieder recht hohen Meldungsdichte erkennbar. Die Klimakarte der Meldungen zu Insolvenzverfahren kommt damit recht nahe

an die Wettersituation in den Sommermonaten heran.

 

Der Blick auf das Rheinland und das Ruhrgebiet

Ein Rückgang zu den Entwicklungen der letzten Wochen ist nicht erkennbar. Nordrhein Westfalen, die Rheinschiene und das Rurhrgebiet bilden weiterhin einen Schwerpunkt bei der Meldungsdichte.


 

Outlook

Top 20 Städte

Duisburg

17

Charlottenburg

14

Koeln

13

Essen

12

Bielefeld

11

Muenster, Germany

10

Dortmund

8

Duesseldorf

8

Esslingen

8

Hagen

8

Hamburg

8

Leipzig

8

Muenchen

8

Bonn

7

Dresden

7

Aachen

6

Detmold

6

Wuppertal

6

Bayreuth

5

Darmstadt

5

Koblenz

5

Alllgemeine Informationen

Wöchentlich werten die Meldungen zu Insolvenzverfahren in Deutschland nach geographischer Verteilung aus. Die wöchtenliche Auswertung der Meldungen zu Insolvenzverfahren ist für jeweils Montagsvormittags vorgesehen.

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