Ostern – Eiersuche im Schnee

Alles Lesern des Blog wünschen wir erholsame Ostertage.

Nachdem wir die letzten Wochen mit sehr wesentlichen und strukturell wichtigen Tätigeiten auf 100% eingebunden waren lag der Blog und auch das Social Media Engagement etwas brach.

Das wird sich nach Ostern wieder ändern.

Viel Spaß beim Eiersuchen wünscht Michael Klems von infobroker.de

 
[titled_box title=“Über den Autor“ bgColor=“#041018″]
Michael Klems ist Experte für die Recherche in professionellen Datenbanken und effiziente Suchstrategien in Online-Quellen. Seit 1991 ist der erfahrene Online-Profi für namhafte Entscheider und Top-Unternehmen in der Informationsbeschaffung tätig. Mit der Seminarreihe „Effiziente Internet-Recherche“ ist der gebürtige Kölner gefragter Referent für Seminare und Autor zahlreicher Fachveröffentlichungen. Michael Klems ist der Kopf hinter dem Online-Dienst infobroker.de.
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Der Apfel im Gras – wie Apple das Apfelkind entdeckte

Viele Anwender fragen immer wieder, wie Apple auf das Apfelkind und dessen Marke in Form des Kinderkopfes aufmerksam geworden ist. Das hier kein Zufall am Werk ist zeigt die tägliche Markenpraxis von Unternehmen die Markenrechte über eine Markenüberwachung schützen lassen.

Kein Hexenwerk – die Markenüberwachung
Über die deutsche Vertretung (gemeint ist die die Anwaltskanzlei) oder der zentral zuständigen Rechtsvertretung bzw. Rechtsabteilung hat Apple zu den einzelnen Wort und Bildmarken mit hoher Wahrscheinlickeit weltweit Überwachungen laufen. Bei den Begriffen „Apple“, „iphone usw.  ist sicherlich noch einigermaßen verständlich wie ein Überwachungsalgorithmus arbeiten kann. Hier sucht das System nach allen Ähnlichkeiten rund um den Begriff Apple, Bestandteilen, Phonetik und Übersetzungen.
Bei Bildbestandteilen bekommt das Überwachunssystem etwas Hilfe von den Markeneintragungen und entsprechenden Codierungen innerhalb der Markenmeldungen.

Was heisst das nun genau?

So geht´s – jeden Tag Bilder anschauen und alles was nach Apfel aussieht

Jeden Tag sitzen hunderte Studenten vor den Markenveröffentlichungen und schauen sich die Marken an. Nein, ess geht schon deutlich effizienter. Eine Markenüberwachung wird bei Bildmarken über die sogenannte Wiener Klassifikation geschaltet.

Die Nizzaer Klassifikation ist sicherlich vielen Markeninhabern ein Begriff. Hier werden die Marken entsprechenden Klassen und Diensten und Waren zugeordnet. Diese werden bei der Anmeldung vom Markeninhaber festgelegt und müssen beim Amt bezahlt werden. Je nach Dienst oder Waren kann es korrigierende Maßnahmen seitens des Amtes geben. Zum guten Schluss ist die Marke dann in den überwiegend als Markenklassen bekannten Klassen gemäss Nizzaer Klassifikation eingetragen. Im Falle der deutsche Wort/Bildmarke des Apfelkind sind dies die Klassen 16, 18, 21, 24, 25, 27, 28, 29, 30, 32, 35, 42, 43.

Schaut man sich die Eintragung der Marke beim DPMA an, so fällt die Wiener Klassifikation eine Zeile unter den Nizza Klassen auf:

apfelkind-klassen-ueberwachung

Die Bildklassen der Marke Apfelkind: 02.05.01, 05.07.13, 05.07.23, 27.05.01

Nehmen wir nun die einzelnen Klassen einmal genauer auseinander:

02.05.01 = Kategorie 2 / Menschen / 2.5 Kinder

Dabei besteht die Wiener-Klassifikation aus folgenden Bestandteilen:

  • Kategorie
  • Abschnitt
  • Haupt-Unterabschnitt und Hilfs-Unterabschnitt

05.07.13 = Kategorie 5. Pflanzen

5.7.23 Eine Frucht

27.5.1 Buchstaben in besonderer Schrift

Eine gut aufgebaute Markenüberwachung nimmt neben anderen Paramtern die Wiener Klassifikation für Bildbestandteile zu Hilfe. Mit Hilfe dieser Kategorisierung fallen vergleichbare Bildmarken die Früchte sind direkt automatisch auf und das System meldet diese. Im Falle der Dachmarke Apple wird auf jeden Fall parallel eine Wortmarkenüberwachung geschaltet.

Der Lauf der Dinge – Widerspruchsverfahren

So hat Apple automatisch die Meldung aus dem Überwachungssystem bekommen und dann beurteilt, ob die Marke gegen die bestehende Rechte verstösst. Das Thema Ähnlichkeit und Verwechselungsgefahr ist Aufgabe der Kanzlei gewesen. Die letzte Entscheidung fällt in der Regel zmeist der Mandant.

So hat das Apfelkind einen Widerspruch in der Frist erhalten. Eigentlich ein ganz normaler Vorgang. Kommt täglich im Markenrecht vor und jeder Anmelder sollte davon wissen. Aufgrund der Medienbekanntheit und der Ähnlichkeit zu „David gegen Goliath“ ist die Geschichte schnell in den Medien.

So etwas können nur die großen Firmen?

Nein – wir haben in den letzen Wochen recht viel über die Markenüberwachung (Reihe in 5 Teilen zur Markenüberwachung) geschrieben. Eine Markenüberwachung ist kein Hexenwerk und schon garnicht eine Sache für den großen Geldbeutel.

Zum Einlesen listen wir einmal einige Beiträge zur Markenüberwachung aus dem Blog.

Markenüberwachung – nur eine Sache der Konzerne 

Kollision in Klasse 43

Podcast – Apple vs. Apfelkind

Hörtipp – infobroker.de Podcast zum Thema „Apfelkind“

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Weitere Informationen

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Interaktive Karten für alles was mit Ländern und Regionen zu tun hat

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Bilder sagen  mehr als tausend Worte – alles was mit Ländern zu tun hat bekommt eine Karte verpasst

Mit einer neuen Software innerhalb von infobroker.de stellen wir seit Anfang März Kartenmaterial interaktiv online. Diese Darstellung eignet sich recht gut für viele Recherchedienste, da diese sich immer wieder auf Länder beziehen.

Ein aktuelles Beispiel zu „Meldungen zu Insolvenzverfahren nach Bundesländern“ ist gerade im Aktuell Bereich von infobroker.de online gegangen. Hier werden die Bundesländer interaktiv mit einer Textmeldung angezeigt. Klickt man auf das jeweilige Bundesland wird man mit der passenden Seite verbunden.

Bislang haben wir für Karten auf Stepmap.de gesetzt. Das werden wir je nach Fall auch weiterhin tun. Denn mit dem neuen Plugin lassen sich leider nicht alle Funktionen die man von Stepmap kennt so einfach integrieren.

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Leistungsschutzrecht – Rechtsfalle für Internet Rechercheure und Informationsvermittler?

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Login und Nutzung der Daten geklärt – Internet-Jäger und Sammler müssen umdenken

Laut Berichterstattung soll das Leistungsschutzrecht in einer abgeschwächten Form, welches Google und die Suchmaschinenfunktion mehr oder minder berücksichtigt durch die Gesetzesgebung laufen:

“Der Hersteller eines Presseerzeugnisses (Presseverleger) hat das ausschließliche Recht, das Presseerzeugnis oder Teile hiervon zu gewerblichen Zwecken öffentlich zugänglich zu machen, es sei denn, es handelt sich um einzelne Wörter oder kleinste Textausschnitte. Ist das Presseerzeugnis in einem Unternehmen hergestellt worden, so gilt der Inhaber des Unternehmens als Hersteller.”

Was bedeutet dies nun für die Recherche oder Dienstleister die Daten aus dem Internet sammeln und weitergeben?

Vorab zum allgemeinen Verständnis: Information Professionals, Informationsvermittler oder Information Broker recherchieren im allgemeinen in kommerziellen Datenbanken mit denen Verträge abgeschlossen wurden. Diese Daten werden aus den Systemen recherchiert und den Kunden zur Verfügung gestellt. Das gesamte Zusammenspiel ist geregelt.

Damit die wichtige Ausgangsthese: Es handelt sich um eine zu bezahlende Leistung, Service oder Produkt und keine wissenschaftliche Arbeit. Der Kunde bezahlt für die Information.

Verschiedene Dienstleister im Netz setzen aber “auf freie Quellen” beispielweise für Datenerhebungen und Studienerstellungen. Auch ohne das Leistungsschutzrecht ist in diesem Falle der Verwendung von Daten im Eigentlichen schon alles über das Urheberrecht geregelt. Das Leistungsschutzrecht verstärkt nun alles noch mehr und schafft Regelungsaspekte, wo eigentlich nichts zu regeln gewesen wären.

Folgende Aspekte spielen nun für den Informationsvermittler eine Rolle:

1. Wir verkaufen Informationen aus Sicht der Hersteller
Da kann verdichtet, komprimiert und zusammenfasst werden. Die klare Auffassung der Verlage ist, dass Informationen verkauft werden. Diese Informationen gehören den Verlagen. Ein beschlossenes Leistungsschutzrecht wird dies regeln. Dies wären die Fakten

2. Für Datenbanken und deren Nutzungen haben die Hosts entsprechende Vereinbarungen für Informationsdienstleister.

3. Informationen aus dem Netz – Presseartikel
Wer Artikel (von Medien, Verlage etc.) kopiert und dann an Kunden weitergibt riskiert eine Abmahnung seitens der Verlage. Klarer Verstoss gegen das Urheberrecht und vor allem unerlaubte Vervielfältigung. Die Argumentation “ich werde für die Suche bezahlt” zieht nicht.

4. Informationen umschreiben verdichten / komprimieren usw.
Ein Studienanbieter hat eine Primärumfrage gestartet und gibt einzelne Zahlen auf seiner Webseite in einem Markt-Snapshot wieder. Diese Zahl (so gesehen einzigartig und nachverfolgbar) wird als Kerninformation in einen Bericht gepackt. Eine reine Übernahme der Daten und Einbindung in einen Marktbericht könnte einen Verstoß gegen das Leistungsschutzrecht darstellen.

Was kommt auf den Informationsdienstleister zu?

Ein Leistungsschutzrecht schafft für Informationsdienstleister die auf vermeintlich kostenfreie Informationen im Web setzen vollkommen neue Voraussetzungen. Waren ohnehin die Medien (Zeitungen und Zeitschriften) ohne eine Vereinbarung mit dem Herausgeber sowieso tabu, so wird durch das Leistungsschutzrecht die zwingende Notwendigkeit einer Nutzungsvereinbarung per Gesetz geschaffen.

Informationsvermittler mit Zugriff auf kommerzielle Datenbanken sind durch die Nutzungsvereinbarungen gebunden und müssen sich daher kaum Gedanken machen.

Zum guten Schluss: Den Kunden nicht vergessen

Kunden sind gut beraten mit dem Informationsdienstleister vorab zu klären, inwieweit eine Weiterverwendung der übermittelten Informationen zulässig ist. Aber auch der Kunde sollte sich das Angebot der Informationsdienstleister im Zuge des Leistungsschutzrechtes genauer ansehen. “Der Slogan – wir recherchieren für Sie im Internet” sollte genauer hinterfragt werden, welche Quellen und Dienste eingesetzt werden.

Fazit
Das Leistungsschutzrecht wird Auswirkungen auf Dienste wie Literaturdienste, Marktstudien und Presseauswertungen haben. Für die Datenbankanbieter eröffnet sich hier die Chance die vorteilhafte Leistung von kommerziellen Datenbanken zu unterstreichen.

In eigener Sache: Wir setzen bei unseren Recherchen auf kommerzielle Datenbanksysteme bei denen die Verwertung über einen Vertrag geregelt ist. Dies bereits seit 1991 lange vor dem Internet-Hype.

Hörbeitrag zum Leistungsschutzrecht aus dem infobroker.de Podcast
Gespräch mit Sebastian Dosch (kLAWText), Rechtsanwalt aus Heidelberg über das Leistungsschutzrecht

[podloveaudio src=“http://www.infobroker.de/podcast/audio/infobroker-podcast-12-09-2012-1.mp3″ duration=“12:27″ title=“Das Leistungsschutzrecht verstehen“]

Wie beurteilen Sie die Auswirkungen des Leistungsschutzrechtes? Haben Sie sich bereits damit auseinander gesetzt?

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Markenüberwachung – nur eine Sache der Konzerne?

Eine Markenüberwachung wird in der Regel von Unternehmen mit einer Rechtsabteilung oder einem Markeninhaber mit anwaltlicher Betreuung eingesetzt. Wir wollen etwas Ursachenforschung betreiben, warum so viele Markeninhaber dennoch eine Markenüberwachung scheuen.

 

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Diskutieren Sie mit uns, ob die angesetzte Schätzung realistisch ist?

 

Nach Gesprächen mit Anwälten aus dem Bereich Markenrecht ist die Zahl dass 75% aller deutschen Marken nicht überwacht werden nicht zu hoch gegriffen. Aktuell läuft im Xing Forum “Markenrecht” noch unsere Nachfrage. Hier würden wir uns über Rückantworten und eine Diskussion freuen.

 

Es kommt darauf an…

Tatsächlich sollte man unterscheiden, wer der Anmelder bzw. Inhaber einer Marke ist und ob diese Anmeldung bzw. Eintragung durch einen Rechtsanwalt flankiert wurde. Bei Markeninhabern die mit einem Anwalt arbeiten oder einer Rechtsabteilung (Großunternehmen) arbeiten ist einfach das Element der Beratung enthalten und damit rein statistisch die Wahrscheinlichkeit einer Markenüberwachung gegeben.

 

Ein guter Anwalt wird seinen Mandanten darüber umfassend aufklären, was nach der erfolgreichen Markeneintragung passiert und wie man bei Verletzungen vorgehen sollte. Vergleichen wir es mit der Übergabe eines Neuwagen. Hier wird der Werkstattmeister oder Verkäufer noch einige Worte zu den Inspektions- und Wartungsintervallen verlieren.

 

Markeninhaber mit einer Do-It-Yourself Eintragung haben als primäres Ziel das Eintragen der Marke. Was zählt ist das ® oder (TM) auf der Produktverpackung oder Webseite. Alles andere und dazu gehören auch Folgen der Markenbenutzung sind nachrangig. Hier ist meist Kommissar Zufall der Faktor der den Begriff Markenüberwachung in´s Spiel bringt. Der Hauptgrund hier: Man hat sich fachlich und inhaltlich per Online-Bedienungsanleitung an den “Ho To” orientiert. Die Schritte danach sind nicht skizziert. Der Begriff Markenüberwachung oder Markenmonitoring kommt nicht vor.

 

Ursachenforschung – keine Markenüberwachung warum?

Sicherlich gibt es auch Markeninhaber die trotz anwaltlicher Beratung keine Markenüberwachung schalten. Hier sind die Kosten sicherlich das ausschlaggebende Argument. Denn bei einer anwaltlichen Markenüberwachung ist ein jeweiliger Beurteilungsbericht enthalten. Die Kosten sind nach unserer Erfahrung ca. um 200-300% höher als bei einer reinen Markenüberwachung ohne Rechtsbeurteilung. Der Kunde kneift dann einfach.

 

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Markenmonitoring im klassischen Sinne hat nichts mit Social Media zu tun

 

Den höchsten Anteil nimmt jedoch die Unkenntnis über die Markenüberwachung ein. Im Zeitalter von Social Media Monitoring wird der Begriff “Markenmonitoring” als Überwachung von sozialen Kanäle, Blogs und Webseiten verstanden. Das der Begriff Markenüberwachung (Engl. Markenmonitoring) hier die Bewegungen der amtlichen Einreichungen und Veröffentlichungen meint ist schlicht und einfach nicht bekannt.

 

Ein weiterer Faktor sind Irrtümer: Wir haben dies bereits im “E-Book” Markenüberwachung und in einem Blog-Beitrag “5 Irrtümer zur Markenüberwachung” vertieft. Hier ist immer noch der Klassiker “Das Amt prüft doch” einer der Hauptgründe für die Fehleinschätzung einer bestehenden Markeneintragung gegenüber Wettbewerbern.

 

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Die Kosten hindern viele Anwender eine Markenüberwachung zu schalten

 

Geiz ist Geil auf Kosten der Marke

Deutschland ist eigentlich das Land der Versicherten. Für jeden Vorfall gibt es eine passende Absicherung. Immer gewappnet sein für den Fall der Fälle. Auch im Marktsegment Versicherungen geht es mittlerweile über den Preis. Wir denken jedoch, dass wir bei der Markenüberwachung noch nicht soweit sind. Die Markenüberwachung ist eine Domäne der Markenanwälte, da diese nachrangig nach der Eintragung als Beratungsleistung folgt. Hier ist einfach das Image oder die vorgefasste Meinung dominant: Anwalt gleich teuer. Die Markeninhaber sind gut beraten sich über die Preise von Markenüberwachungen zu informieren und dann zu entscheiden, ob das Risiko einer Benutzung ohne Überwachung sinnvoll ist.

 

 

Erläuterung und Aufklärung

Mit Erläuterungen und jeder Menge Beispiele kann das Thema Markenüberwachung in die Köpfe der Markeninhaber kommen. Die Erfolge schreibt die Markenüberwachung dann selbst durch Treffer innerhalb des Monitorings. Die Markenüberwachung muß dabei das Image „das ist eine Sache die Konzerne machen“ verlieren.

 

Was meinen Sie, wo liegen die Ursachen dass doch sehr viele Markeninhaber keine Markenüberwachung anlegen, um Verletzungen der bestehende Markenrechte durch Neuanmeldungen zu erkennen? Ist es die Investition? Oder ist es vielmehr einfach Unwissenheit, dass es dieses Instrument technisch gibt? Wir freuen uns über Rückmeldungen. Nutzen Sie die Kommentarfunktion im Blog.

 

infobroker.de ist der Online-Service des Datenbank-Informationsdient mit Sitz in Sonthofen. Wir sind als Dienstleister für Recherchen in Datenbanken spezialisiert auf Firmenauskünfte, Markenrecherchen, Monitoring- Markt-Recherchedienste. Eingesetzt werden die Informationsdienste von über 14.000 Kunden weltweit.
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Was Bewegung mit dem infobroker.de Podcast zu tun hat

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Erkenntnisreich und spannende Themen befinden sich wortwörtlich eine Etage tiefer – Talk mit dem Timotio AG Team

Manchmal muß man nicht in die Ferne schweifen, wenn man spannende Inhalte und Themen wortwörtlich um die Ecke findet. In diesem Falle eine Etage tiefer an unserem Standort im Sontra Park in Sonthofen.

Wissen Sie was Gesundheitsmedizinist? Haben wir auch nicht gewusst, bis wir im Hause die Timotio AG kennengelernt haben. In der neuen Talkreihe im infobroker.de Podcast geht es in 2013 an den inneren Schweinehund der bewegt werden muss. Die positiven Effekte erläutert Dr. Timo Eifert von der Timotio AG in der neuen Gesprächsreihe.  Wir versprechen jetzt schon spannende Einblicke und kurzweilige Gespräche im infobroker.de Podcast.

Die erste Folge im infobroker.de Podcast haben wir für den Februar vorgesehen. Wir freuen uns natürlich auch jetzt schon über ein Feedback. Nutzen Sie die Kommentarfunktion hier im Blog.

 

[randomtext category=“Klems-Autorenbox“]

Wer hat´s erfunden? – Vom Information Professional zum Information Manager

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Schokoriegel und Waschpulver werden in den Zeichen einer Zeit umbenannt, um in veränderten Märkten Anteile halten oder noch besser gewinnen zu können. Daher ist es unserer Meinung nach an der Zeit den Begriff “Information Professional” hinter sich zu lassen und nun die Tätigkeitsbezeichung “Information Manager” zu verwenden.

Erklärt sich einfacher
Der Hintergrund für die Umbenennung ist naheliegend im Zeitalter von Social Media. Die Tätigkeitsbezeichnung “Social Media Manager” oder “Social Media Berater” ist weitläufig bekannt und erklärt sich recht gut aus der Begriffsfolge. Ausgesprochen “jemand der Social Media managed”. Versucht man nun die Tätigkeit des “Information Professionals” rein beschreibend herzuleiten wird es komplex, sprich das Scheitern in einem Elevator Pitch wird zur Fahrt vom EG bis zur 999.Etage oder noch höher. Gleiches gilt für den Informationsvermittler oder “Information Broker”, der sich nur aufwendig und immer mit ganz vielen Beispielen nur erläutern lässt. Es ist daher naheliegend der Tätigkeitsbezeichnung einen Relaunch oder nennen wir es eine “Einpassung in den sprachlichen Kontext des Social Media Zeitalters” zu verpassen.

Mit der Begriffsfolge “Information Manager” lässt sich eine Herleitung der verschiedenen Tätigkeiten des vormals “Information Professionals” weitaus schneller formulieren. “Jemand der Information managed”. Denn nicht nur die Recherche gehört zu den Aufgaben des Informationsprofis, sondern auch die Aufbereitung, Veredelung und Weiterleitung. Das ist damit so richtiges “Information Management” in Reinkultur.

5 Fragestellungen – bei denen wir als Information Manager helfen können/konnten

Für alle die sich nun “Neu” hier einfinden und die Frage stellen:” Wozu brauchen ich einen “Information Manager” – ich finde doch alles im Netz.” eine Zusammenstellung alltäglicher Fragestellungen die wir mit unseren Diensten beantworten. Sprich: Wo wir von infobroker.de als Information Manager (und auch Sorgentelefon) aktiv werden:

Frage: Ich benötige eine Auskunft zu einer Firma in China.
Antwort: Wie liefern über unseren Partner-Dienste in China eine Auskunft zum Unternehmen.

Frage: Ich benötige eine Original-Bilanz eines italienischen Wettbewerbs
Wir beschaffen über unseren Partner in Italien die Bilanz im PDF Format.

Frage: Ich habe gehört, dass die Firma X/Y im Insolvenzverfahren steckt. Ich finde aber nichts hierzu. Antwort: Wir prüfen dies in Datenbanken. Problem: Firmenname war nicht richtig. Über die Querrecherche mit den Namen des GF konnten wir das Verfahren ermitteln.

Frage: Ich möchte eine Firma gründen – können Sie den Namen über Datenbanken prüfen?
Antwort: Ja – Komplettpaket Firmenname und Markenrecherche. Ergebnis – 2 Berichte im Word Format.

Frage: Wir haben eine Liste von Unternehmen. Können Sie uns die Handelsregister-Veränderungen zusenden, sobald dort etwas passiert
Antwort: Ja – Monitoring eingerichtet. Ergebnisse kommen per E-Mail.

Ihr persönlicher Information Manager – das Sekretariat – Praktikant?

Verstärken Sie die bisherigen Informationskanäle und verpassen Sie diesen Ansprechpartnern die Erlaubnis Informationen extern einkaufen zu dürfen. Der externe Information Manager kann dann über Datenbanken weitere Informationen beschaffen, die im freien Web nicht auftauchen oder in dieser Form ermittelbar sind.

Der Vorteil des externen Einkaufs liegt in der Flexiblität. Dann die Leistung in Anspruch nehmen, wenn diese benötigt wird. Ihr Mitarbeiter wird damit immer mehr zum besseren Information Manager, da er gezielt Leistungen bezieht. Wir machen dies übrigens in keinster Weise anders, wenn wir über Partner im Ausland Daten beziehen. Dann setzen wir als Information Manager auf andere Information Manager. Diese Vorgehensweise ist weitaus günstiger als stundenlang herumzutelefonieren oder im Web in einem Sprachenumfeld zu suchen, was wir nicht beherrschen.

Die Stärke liegt in der Delegation und des Könnens
Im Zeitalter von Gesetzesideen zu weniger Arbeitsbelastung bedarf es nur weniger Ideen, um sich zu entlasten. Das Können anderer nutzen und einsetzen, wie Sie es bereits mit einem Social Media Manager eingekauft haben gibt es auch für Informationen. Hier heißt der Experte für uns von infobroker.de seit letzter Woche der “Information Manager”.

Haben Sie einen persönlichen “Information Manager” auf Ihrem SmartPhone. Probieren Sie es einfach mal mit mobil.infobroker.de aus.

Wie finden Sie den Wechsel von “Information Professional” auf “Information Manager”. Erklärt sich für Sie die Leistung besser?

Ich freue mich auf Ihr Feedback und auch über weitere Begriffs-Ideen!

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Warum in der DGI Mitglied werden? Eine Frage – die sich 2013 nicht stellt – Standpunkt

Der nachfolgende Beitrag ist in der Ausgabe 01-2013 von Password Online (Print-Ausgabe) und im Push-Dienst versendet worden. Nach Rücksprache mit dem Herausgeber bringe ich meine Beiträge einige Wochen nach Erscheinen hier im Blog. Die Info-Grafik ist nachträglich entstanden und kann

Zwischenzeitlich hat sich die DGI per E-Mail bereits gemeldet und ist an einem Austausch interessiert. Über den Blog halte ich die wehrten Leser über die Entwicklung auf dem Laufenden.

Zehn Neun Tweets, die ich der DGI als Mitglied senden würde

Aktuell geht es hin und her zwischen Password Online und der DGI. Der fortlaufende Schlagabtausch zwischen der DGI und dem Herausgeber von Password Online könnte amüsant sein, wenn die Hintergründe nicht so ernst wären. Ernst, da die Branche der Information Professionals oder globaler ausgedrückt der “Faktor Information” und die damit arbeitenden Experten aktuell medial auf die Terminologie Social Media reduziert sind. Wir als Insider wissen, dass dies nicht stimmt und die Realitäten in den Unternehmen weitaus anders aussehen. “Keine Geschäftsentscheidung von strategischer Bedeutung basiert auf einer Google-Recherche”. Doch wer könnte diese Zusammenhänge zwischen Informationsbedarf und hochwertiger Datenwelt in Fachquellen besser kommunizieren als ein Verband. Für Social Media passiert dies an allen Ecken und Enden. Die DGI ist aber in den industriellen und dienstleistenden Multiplikator-Events und -Medien nicht präsent.

Ich habe mir daher die Zeit genommen und das Angebot der DGI und die damit verbundene Außenwirkung auf ein potenzielles Neumitglied genauer angesehen. Dabei komme ich zu dem Schluss, dass sich eine Mitgliedschaft 2013 für beide Seiten aktuell nicht lohnen würde. Daher müsste ich einer aktuellen Mitgliedschaft in der DGI eine Absage erteilen, wenn man mich zu akquirieren versuchte. Ich möchte anmerken: Seit 1991 bin ich kein einziges Mal für eine Mitgliedschaft in der DGI angesprochen worden.

Das Angebot der DGI spricht mich in der jetzigen Form nicht an. Die Inhalte haben keinen Bezug auf unsere tägliche Arbeit und die Beschäftigung mit dem Informationsbedarf in der freien Wirtschaft. Ich würde mich durch den DGI nur unzureichend und vor allem schwach vertreten fühlen. In den übergreifenden Medien ist die DGI zum Thema Information nicht zu finden. Aktuelle Debatten wie beispielsweise das Leistungsschutzrecht und Folgen für die Informationslandschaft werden öffentlich nicht thematisiert. Der damalige Insolvenz-Fall FIZ Technik und die Maßnahmen der DGI dazu waren für mich persönlich ein Lehrstück an mangeldem Engagement eines Verbandes, wenn es an das Eingemachte seiner Mitglieder geht.

Für mich als freien Information Professional sehe ich derzeit keine Win-Win-Situation aus einer Mitgliedschaft in diesem Verband, der nicht meiner ist, erwachsen. Zudem wäre ich ein äußerst unbequemes Mitglied, dass Fragen und vor allem auch immer wieder Hinterfragungen stellen würde (siehe hierzu meine Tweets). Dabei würde ich nicht nörgeln oder meckern. Aber wir brauchten viel Zeit, wenn wir uns zusammensetzten und konstruktiv zu Inhalten und Themen Stellung nähmen. Die dafür aufzubringende Energie kann die DGI in die anvisierten Innovationen und ich weitaus lohnenswerter und vor allem lukrativer in mein Unternehmen investieren.

Ich freue mich auf die von der DGI-Führung angekündigten Innovationen und dem damit verbundenen Modernisierungsprozess und wünsche dafür eine glückliche Hand. In 2014 werde ich das Ergebnis sicherlich sehen. Dann ist es wieder Zeit, über eine Mitgliedschaft nachzudenken. Gerne berichte ich meine Meinung darüber in diesem Medium.

infografik-neun-tweets-an-die-dgi

Hier die Tweets im Reintext für die Suchmaschinen 😉

Neun Tweets die ich dem DGI als Mitglied senden würde:

Warum befindet sich die @DGIInfo Webseite nach Monaten immer noch im Aufbau – helfe gerne! #content #linkfail

Wann besetzt die @DGIInfo neue Technologien für Content Marketing? #podcast #video #hangout

Die @DGIInfo Webseite ist nicht optimiert für den Aufruf per #smartphone #tablet – Finger Zoomen ist angesagt #gomobile

Neue Mitglieder für die die @DGIInfo gesucht? Welche Werbeaktionen fährt die Geschäftsstelle und der Vorstand? #acquise #wachstum #aktionen

Wo finden sich die freien Information Professionals im Strategiepapier der @DGIInfo wieder? #anfrage #recklies #mende

Wann ist die @DGIInfo auf Google+ mit einer Seite vertreten? #socialmedia #information

Warum ist die Liste der Informationsvermittler immer noch nicht auf der Website einsehbar? @DGIInfo#fail

Jugendorganisation bei der @DGIInfo? Gibt es keine wichtigeren Tätigkeitsschwerpunkte #socialmedia #smartphone #tablet

Liebe @DGIInfo Wo bleiben die Innovationsimpulse für unsere Branche Information Professionals? #austritt #mitgliedschaft #nachdenken

Sowie ein Tweet, den ich Password Online ans Herz lege:

@wilhelmheinrich Bitte die Erwähnung der DGI in Password Online von 50 Fundstellen in 2012 auf 25 Erwähnungen senken! #energie #nerven

Ich würde mich über einen fachlichen Austausch auf Ebene des Blogs oder über die entsprechenden sozialen Kanäle (da sind Sie doch schon oder?) freuen.

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Zur Info-Grafik:
Creative Commons Lizenzvertrag
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Information Manager first – dann der Social Media Manager

Viel wird aktuell über den Beruf oder die Tätigkeit des Social Media Managers gesprochen. Die aktuellen Herausforderungen an Unternehmen durch die sozialen Medien und die Kommunikationsmöglichkeiten beherrschen schon recht lange die Medienlandschaft. Social Media hat eine starke Stimme auch in den Unternehmen. Die Bereiche Kommunikation und Marketing vergessen hier sehr gerne, dass Fachinformationen ebenso lebensnotwendig für einen dauerhaften Wettbewerbsvorteil eines Unternehmens sind.

Gerade mittelständische Unternehmen sollten vor dem Schritt in die Social Media Welt und deren Kanäle das Themengebiet effizienter Fachinformationsbeschaffung angehen. Zielsetzung sollte sein einen Information Manager aufzubauen oder über einen externen Partner bestimmte Informationskanäle zu sichern.

Realitäten – Informationtsmanagement by Mitarbeiter

In vielen Unternehmen ist der derzeitige Information Manager die Assistenz, der Praktikant oder das Sekretariat. Diese sind der erste Ansprechpartner bei einem Informationsbedarf. “Schauen Sie bitte mal nach, ob Sie online etwas zu diesem oder jenem Sachverhalt finden”, lautet recht häufig die Anweisung der Vorgesetzten an seine Mitarbeiter. Die Mitarbeiter dürfen nun sehen, wie mit Google & Co. Informationen zu Technologien, Unternehmen oder Wettbewerbern gefunden werden können. Ein Budget oder die Freigabe für den Informationseinkauf haben diese Mitarbeiter in der Regel nicht. Bei ausbleibender Informationstiefe beginnt aus unserer Erfahrung ein Dialog zwischen Chef und Mitarbeiter. “Ich habe etwas gefunden, dass kostet aber…”. Spätestens hier wird in vielen Fällen aufgegeben oder mit Bordmitteln ein Informationswerk zusammengeschustert. Bei Unternehmensdaten sind dies in der Regel ausgedruckte Seite der jeweiligen Webpräsenz oder veraltete Daten aus Informationsportalen.

Der Chef surft selbst

Aber auch Vorgesetzte selbst verlieren sich gerne im Datenmeer des Internet. Beklagt wird dann zumeist die Unstrukturiertheit des Mediums und der allgemeine Nutzen einer Online-Recherche.
Das Absurde an dieser Situation: Handwerkliche Tätigkeiten wie das Reparieren eines Notebooks oder einen Motorschaden würde man delegieren. Beim Online-Arbeiten sieht die Welt aktuell weitaus anders aus. Es sei angemerkt, dass die Social Media Szene mit den gleichen Problemen zu kämpfen hat und “Selber-Machen” ebenso im Posten in sozialen Netzwerken ebenfalls hoch im Kurs steht.

Mit Sicherheit dann eine harte Nuss für Information Manager hier aufzuklären und darzustellen das die Welt der Fachinformationen etwas anders tickt, als die allgemeine bekannte Recherche über Internet-Suchmaschinen.

Die ersten Schritte und was bereits besteht

Wie kann nun ein Information Manager aufgebaut und etabliert werden? Zur Zeit sind mir die nachfolgenden Strukturen bekannt. Gerne können Sie über die Kommentarfunktion weitere praktische Ansätze mitteilen.

Information Manager Abteilungen im Unternehmen (IuD)

Recht häufig besetzen die Informationsstellen im Unternehmen feste Themenbereiche oder haben sich für bestimmte Recherche-Nachfragen etabliert. Hierzu gehören Patent- und Technologierecherchen und je nach Branche der Bereich Marktdaten und Studien. In vielen Unternehmen ist diese Stelle aus der Bibliothek oder der Dokumentationsstelle hervorgegangen.

Interner Information-Manager (Aufgebauter Mitarbeiter)

Hier sind Mitarbeiter mit bestimmten Fähigkeiten oder einfach nur mit der “Kennung zur Recherche” gemeint. Je nach Unternehmen sprechen sich die Fähigkeiten intern herum und der Mitarbeiter wächst immer mehr in die Rolle des Information Managers.

Make or Buy – externe Information Manager

Nicht jedes Unternehmen kann sich eine eigene Informationsabteilung leisten. Hier bietet sich der Einkauf von Recherchedienstleitungen an. Dies ist beispielsweise die Leistung, die von uns über den Online-Dienste infobroker.de angeboten wird. Eine klassiche Make or Buy Überlegung. Das Outsurcen von Informationsleistungen bringt Flexiblität, senkt Kosten und schafft Vorteile.

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Mehr Informationen

Wo helfen Information Manager? Das Erklärvideo zeigt es am Beispiel von Pressedatenbanken

Der externe Information Manager und Sie – ein eingespieltes Team

Der Information Manager sollte als Dienstleister für Sie über die aktuellen Kanäle erreichbar sein. Hierzu gehören E-Mail, Web, Social Media und eine Mobil-Lösung. Die Zusammenarbeit sollte gerade für Sie problemlos sein. Kontaktaufnahme und Reaktion dürfen hier keine Ressourcen binden. Der Mehrwert liegt gerade in der Delegation und dem Abgeben von zeitintensiven Arbeiten. Hier bietet sich die Bestell- oder Einkaufsfunktion der Leistung als beinahe “One-Klick” Lösung an.

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Haben Sie Kontakt zu einem persönlichen Information Manager?

Es macht Sinn über den Kontakt zu einem Information Manager nachzudenken. Gerade im ersten Schritt oder bei nur teilweise vorhandenen Informationsbedarf ist der Einkauf von Informationen weitaus preiswerter als die Anschaffung von eigenen Datenbank-Zugängen und die damit verbundenen Einarbeitungszeiten.

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Grundsätzlich geht es um Make or Buy – warum infobroker.de?

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Viel Auswahl: Sie können selber backen – oder auftauen oder frisch kaufen – die Sonntagsbrötchen vom Fillialbäcker oder dem lokalen Handwerk?

Sie kennen das, es gibt Tage da häufen sich bestimmte Anfragen oder Vorkommnisse im beruflichen Alltag. So führten wir die letzten Tage telefonisch und auch per E-Mail mal wieder eine kleine Rechtfertigungsdebatte über unsere Dienstleistung. Eigentlich müssten wir dies nicht, denn die Praxisfälle unserer Kunden sprechen Bände über die Notwendigkeit professioneller Informationsermittlung und -vermittlung.

Im Büro hielt sich die Stimmung zwischen kopfschüttelnd und irgendwie sauer, auf welch einfache Formel manche Personengruppen Informationsbeschaffung reduzieren. Zumeist auf das schnelle Suche in einer sehr bekannte Suchmaschine und dann schwups ist das Ergebnis da. Wir haben uns darauf geeinigt, dass wir aufklären und erklären wollen, was und wofür wir arbeiten. Betrachten Sie diesen Beitrag als Initial-Artikel zu einer Reihe “Tägliche Praxis und warum Kunden infobroker.de einsetzen.”.

Denn Sie wissen nicht – was wir tun

Diese Missverständnisse im Markt beruhen immer auf einem Kommunikationsproblem. In bereits mehreren Beiträgen habe ich beklagt, dass ein Dasein von professionellen Datenbanken und auch der Dienstleistung der Recherchen in Datenquellen draußen im Markt nicht bekannt ist. Reduzieren wir es auf die Präsenz von infobroker.de: Vielleicht müssen wir noch intensiver erläutern, wann und bei welchen Geschäftsvorfällen unsere Leistung kommt und wo die Vorteile liegen. Hier sind sicherlich noch Lücken im Internet-Auftritt. Dann bessern wir hier recht schnell nach. Einen Schritt sind wir bereits mit unseren Erklär-Videos gegangen und wir sind schwer an weiteren Folgen am arbeiten.

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Mehr Informationen

Das Erklärvideo erläutert die Arbeitsweise von professionellen Datenbanken am Beispiel von Pressequellen

Denn Sie wissen nicht – warum uns Kunden einsetzen

Praxisbeispiele sind immer gut: Warum nutzt ein Einkaufsleiter oder ein Rechtsanwalt die Recherchedienste unseres Unternehmens? Könnte er diese Arbeit nicht selbst durchführen. Warum wird eine solche Leistung eingekauft. Im Internet sind diese Informationen doch schnell und kostenfrei erhältlich (oder auch nicht). Das müssen und werden wir lebendig erläutern.

Ein einfaches Beispiel: Brötchen am Sonntag
Sie können Brötchen (im Allgäu heissen die hier Semmeln – muss ich noch lernen) beim Bäcker kaufen. Es gibt die Billig-Bäcker-Fillialbetriebe (zumeist Ketten und Großbäckereien) und die handwerklichen Bäcker mit einer eigenen Backstube und nur wenigen oder keinen Mitarbeitern in der Backstube. Dann könnten Sie die Brötchen/Semmeln nach Rezept selber backen, eine Backmischung kaufen oder als Auftau-Brötchen beim Discounter unter der Woche besorgen.

Was hat dies nun mit der Informationsbeschaffung zu tun? Entscheiden Sie bitte selbst bei wem Sie kaufen und Sie die Informationen bzw. Brötchen erwerben. Jeder Ansatz hat seinen Reiz, seine Nachteile und Vorteile. Wo sehen Sie eigentlich im Brötchen-Beispiel infobroker.de. Sicherlich nicht bei der Backmischung? Die Variante “selber Backen”ist zum Beispiel die “Eigensuche” mit Investition Ihrer Zeit für eine Informationsbeschaffung. Die Zutaten sprich die Backmischung sind dabei die Zugänge zu Datenbanken etc. Wenn Sie gerne backen – dann los ran an den Teig.

Es geht immer um Make or Buy

Unsere Dienstleitung ist keine Geheimwissenschaft. Wir sind lediglich erfahren im Umgang mit Datenquellen und wir haben Verträge mit Datenbankanbietern, die uns Informationen zur Verfügung stellen. Denn was wir nicht tun: Wir suchen eben nicht über Suchmaschinen Informationen aus den weiten des Internet. Sie benötigen die Gesellschafter zu einer kleinen türkischen Firma außerhalb von Istanbul? Dann haben wir die entsprechenden Kontakte bei Firmenauskunftsdiensten in der Türkei um diese Informationen für Sie zu beschaffen. Sie bestellen und wir liefern: Das ist der Deal. Das kennen Sie auch aus dem Buchhandel oder bei einem Kauf einer DVD.

Klar kann dies selbst erledigt werden. Sie können sogar in die Türkei fliegen. Sie hält keiner davon ab. Unsere Kunden haben sich für die Einkaufsvariante entschieden. Das geht schneller, ist professioneller und zum guten Schluss günstiger als lange Eigenrecherchen in den Tiefen des Internet oder Kontaktaufnahmen zu offiziellen Stellen und Ansprechpartnern.

Start der Reihe – Tägliche Praxis – Datenbank-Recherchen

Mit den Geschichten unserer Kunden wollen wir Ihnen diesen Ansatz der Ihre Ressourcen und Zeit schont näher bringen. Erfahren Sie zukünftig, warum eben Entscheider verschiedenster Branchen und Management-Ebenen auf professionelle Informationsbeschaffung setzen. Zum Schluss sei angemerkt, dass dies mit Social Media nichts zu tun hat. Es geht um Informationsvorteile abseits des Mainstreams.

Gerne können wir über das Spannungsfeld Eigenrecherche und kostenpflichtige Quellen diskutieren. Ich freue mich über Erfahrungswerte und Kommentare.

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Bildnachnweis: istock.com – Sunny morning breakfast – HannamariaH